14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Zeitnahes Feedback geben, Nachfragen nicht ignorieren
- überlegt Euch vor den Interviews, wen Ihr sucht
Die Stelle hat meiner Meinung nach sehr gut zu meinen Fähigkeiten und Erfahrungen gepasst. Nach dem persönlichen Gespräch erhielt ich jedoch lediglich eine standardisierte Absage. Einige Wochen später wurde ich von einer Recruiterin erneut für genau diese Position kontaktiert. Nachdem ich mein Interesse bekundet und geantwortet hatte, wurde meine Nachricht jedoch nie gelesen oder beantwortet. Das fand ich sehr schade, da ich die Position wirklich spannend fand. Aus meiner Sicht könnte der Bewerbungsprozess deutlich strukturierter und transparenter gestaltet werden, um potenzielle Bewerberinnen und Bewerber nicht zu verlieren.
Entscheidet euch für eine Sprache zur Kommunikation mit dem Bewerber.
Zwingt den Bewerber nicht zur Angabe eines potentiell nicht existenten Profils.
Absage trotz fachlicher Passung erhalten, die Stelle ist aber weiterhin ausgeschrieben. Entweder bei Besetzung zeitnah entfernen, ansonsten drängt sich der Verdacht einer Fake-Stellenanzeige / eines Ghost Jobs auf.
Das war weird.
Erst schrieb mich ein externer Recruiter auf Linkedin an, weil mein Profil seiner Meinung nach so gut zu einer Position passt. Dann schickt er mir einen langen Fragen-Katalog, in dem ich auch viel zu meinen Qualifikationen gefragt wurde....alles Fragen, die man meinem Linkedin-Profil entnehmen konnte.
Dann kam die Absage, was nicht überraschend war, weil ich 50% der skills, die in den Fragenkatalog abgefragt wurden, nicht besitze (und deshalb auch nie in meinem Linkedin erwähne).
Wenn ich mir die anderen Bewertungen durchlesen, bin ich nicht der Erste, der eine komische Erfahrung mit dem externen Recruiter gemacht hat.
-sinnvoll begründete Absagen machen (auf Nachfrage zur Standard-Absage hieß es, es wurde sich für einen anderen Kandidaten entschieden - die Stelle ist seit über 4 Monaten auf diversen Plattformen ausgeschrieben, es gibt also keinen anderen Kandidaten, für den sich entschieden wurde und ich habe keine Begründung für die Absage erhalten)
-schnelleres Feedback (fast 2 Wochen sind zu lang nach dem Zweitgespräch)
Nicht nur den reinen Fragebogen in schnellster Geschwindigkeit abfragen, sondern eher Interesse an den jeweiligen Bewerber und die Augenhöhe beibehalten. Es wurde einem die gesamte Energie im Laufe des Gesprächs rausgezogen.
Erst von einem (externen) Recruiter kontaktiert, der für Gohiring arbeitet um einen Termin zu vereinbaren. Nachdem dieser fixiert war, erschien der o.g. Recruiter nicht und es gab auch keinerlei Rückmeldung mehr.
Lebenslauf ansehen und nicht schriftlich diverse Rückfragen stellen, die im CV bereits beantwortet wurden.
Wurde noch nie so abrupt und ohne Angabe von Gründen abserviert, nachdem mein Erstgespräch mit HR so positiv verlief! Mein Bauchgefühl war wirklich extrem gut, aber dann kam nur eine sehr knappe Standard-Absage, die noch nicht einmal die üblichen Höflichkeitsfloskeln enthielt.
Ich für meinen Teil bleibe da ziemlich ratlos zurück. Rückblickend erschien der Kontakt dann doch etwas oberflächlich und irreführend zu sein. Ich kann nur sagen: Wahrscheinliche gute Company, aber: Aufpassen, Leute!
Bei einem HR Tech Unternehmen erhofft man sich einen guten Bewerbungsprozess. Leider habe ich diesen eher als unterirdisch empfunden.
Beginnt mit den Mails, die versendet werden (wording!) und zieht sich über den gesamten Prozess (wobei ich die Probleme direkt im recruiting sehe und nicht in den Abteilungen). Schade.
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