Ich bevorzuge es schwer krank zu werden als hierher zurückzukommen :)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass er sich nicht schämt für die Person die er ist. In der Regel fällt es den meisten Menschen schwer, minderwertig oder unbedeutend zu sein. Jedoch scheint er mit bemerkenswerter Leichtigkeit damit umzugehen.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte Maßnahmen ergreifen, um eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen. Dies kann durch Förderung von Teamarbeit, offene Kommunikation und ein respektvolles Miteinander erreicht werden. Es ist wichtig, dass der Arbeitgeber die Bedeutung einer transparenten und effektiven Kommunikation erkennt. Regelmäßige Meetings, klare Kommunikationsrichtlinien und die Einrichtung eines offenen Feedback-Systems können dazu beitragen, Missverständnisse und Konflikte zu minimieren. Der Arbeitgeber sollte sicherstellen, dass alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Familienstand oder Hierarchieebenen fair behandelt werden. Chancengleichheit und eine ausgewogene Arbeitsumgebung sind essentiell für das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter. Der Arbeitgeber sollte sicherstellen, dass die Gehälter und Vergütungen den gesetzlichen Mindestlohnvorgaben entsprechen. Eine faire Bezahlung trägt nicht nur zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei, sondern auch zur Bindung talentierter Fachkräfte. Der Arbeitgeber sollte Mechanismen einführen, um eine gesunde Work-Life-Balance zu ermöglichen. Flexible Arbeitszeitmodelle, angemessene Pausenregelungen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen wies bedauerlicherweise eine signifikante Diskrepanz zu den erwarteten professionellen Standards auf.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen erwies sich bedauerlicherweise als unzureichend, da wiederholt Probleme ohne angemessene Transparenz behandelt wurden und Konflikte zur einzigen Lösungsmethode avancierten.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen ließ bedauerlicherweise erheblich zu wünschen übrig, begleitet von deutlichen Hierarchien, die unfair behandelt wurden. Praktikanten wurden nicht angemessen geschätzt, während führende Positionen eine beunruhigende Freiheit genossen. MJ, Dako, etc.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance im Unternehmen war nicht existent, da das eigene Privatleben vollständig der Firma gehörte und Arbeitseinsätze bis spät in die Nacht und an Feiertagen erforderlich waren.
Vorgesetztenverhalten
Gab es nicht, alle unmenschlich im Verhalten und mit Nasennebenhöhlenentzündungen.
Gleichberechtigung
Die Firma litt bedauerlicherweise unter einem Mangel an Gleichberechtigung, da Frauen unterpositioniert wurden und die Führung eine bevorzugte Behandlung genoss, die sich außerhalb der beruflichen Verantwortung auf seine Familie erstreckte.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt lag bei hochgerechneter Betrachtung deutlich unterhalb des gesetzlichen Mindestlohn