2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass er sich nicht schämt für die Person die er ist. In der Regel fällt es den meisten Menschen schwer, minderwertig oder unbedeutend zu sein. Jedoch scheint er mit bemerkenswerter Leichtigkeit damit umzugehen.
Der Arbeitgeber sollte Maßnahmen ergreifen, um eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen. Dies kann durch Förderung von Teamarbeit, offene Kommunikation und ein respektvolles Miteinander erreicht werden. Es ist wichtig, dass der Arbeitgeber die Bedeutung einer transparenten und effektiven Kommunikation erkennt. Regelmäßige Meetings, klare Kommunikationsrichtlinien und die Einrichtung eines offenen Feedback-Systems können dazu beitragen, Missverständnisse und Konflikte zu minimieren. Der Arbeitgeber sollte sicherstellen, dass alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Familienstand oder Hierarchieebenen fair behandelt werden. Chancengleichheit und eine ausgewogene Arbeitsumgebung sind essentiell für das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter. Der Arbeitgeber sollte sicherstellen, dass die Gehälter und Vergütungen den gesetzlichen Mindestlohnvorgaben entsprechen. Eine faire Bezahlung trägt nicht nur zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei, sondern auch zur Bindung talentierter Fachkräfte. Der Arbeitgeber sollte Mechanismen einführen, um eine gesunde Work-Life-Balance zu ermöglichen. Flexible Arbeitszeitmodelle, angemessene Pausenregelungen
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen wies bedauerlicherweise eine signifikante Diskrepanz zu den erwarteten professionellen Standards auf.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen war nicht existent, da das eigene Privatleben vollständig der Firma gehörte und Arbeitseinsätze bis spät in die Nacht und an Feiertagen erforderlich waren.
Der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen ließ bedauerlicherweise erheblich zu wünschen übrig, begleitet von deutlichen Hierarchien, die unfair behandelt wurden. Praktikanten wurden nicht angemessen geschätzt, während führende Positionen eine beunruhigende Freiheit genossen. MJ, Dako, etc.
Gab es nicht, alle unmenschlich im Verhalten und mit Nasennebenhöhlenentzündungen.
Die Kommunikation im Unternehmen erwies sich bedauerlicherweise als unzureichend, da wiederholt Probleme ohne angemessene Transparenz behandelt wurden und Konflikte zur einzigen Lösungsmethode avancierten.
Das Gehalt lag bei hochgerechneter Betrachtung deutlich unterhalb des gesetzlichen Mindestlohn
Die Firma litt bedauerlicherweise unter einem Mangel an Gleichberechtigung, da Frauen unterpositioniert wurden und die Führung eine bevorzugte Behandlung genoss, die sich außerhalb der beruflichen Verantwortung auf seine Familie erstreckte.
Hrrr
Die Rangordnung sieht wie folgt aus: Du bist Praktikant. Dir stehen somit alle Türen im Haus offen! Das heißt auch die Toilettentüren. Denn die Klos darfst du putzen. Genauso darfst du für den CD Mittagessen kaufen gehen auf eigene Tasche und vielleicht immer Mal den Künstlern den Müll hinterher räumen, den sie letzte Nacht im Rauschmittelintuss hinterlassen haben. Du bist Nichts, merk dir das wenn du dort anfängst. Mit Glück vermöbelt dich noch der Laufjunge des Arbeitgebers im Keller.
15 Jährige denken du wärst Millionär
Dein Wochenende, dein Feierabend und auch deine Urlaubstage (wenn sie denn befürwortet werden) gehören der Firma. Work-Work-Balance trifft es eher.
Danach kommt der Abstieg und wenn du Karriere machen willst, wirst du ausgelacht.
Gehalt ist indiskutabel, fallend und Sozialleistungen was ist das
Im Haus rauchen ist ja gesünder als auf der Straße, oder? Da wirft man die Kippen ja nicht auf den Gehweg.
Nicht existent. Warum sonst haben alle da gekündigt? Warum sonst ist da niemand befreundet?
Die ältesten haben immer Recht. Auch wenn sie die Firma gegen die Wand fahren, dann bist du eben Schuld. Wenn du in der Vergangenheit bereits andere große Firmen in den Ruin getrieben hast, ü40 bist aber trotzdem HipHop, sind deine Einstiegschancen sehr gut hier.
Wenn die Vorgesetzten überhaupt mal da sind, haben die eine Persönlichkeitsstörung und ein Konsumproblem. Kommunikation wie oben angesprochen ist mit ihnen nicht möglich.
Muss ich wirklich dazu was schreiben? Zwei Sterne sind hier eher ironisch.
Du zahlst deine Handyrechnung. Firmenhandy ist nicht. Privatsphäre ist nicht. Deine Nummer wird an jeden weitergegeben und dein WhatsApp ist jetzt dein Arbeitsplatz. Ob du willst oder nicht.
Wenn du eine starke, emanzipierte Frau bist, bist du hier an genau der falschen Adresse! S3xismus ist auch in diesem Deutschraplabel vorhanden.
Interessante Aufgaben sind die folgenden: Privatangelegenheiten anderer klären, Getränke hoch ins Studio bringen und nicht mal ein Danke bekommen, schauen wie lang eine Schlaflosigkeit Spaß macht, Deutschkenntnisse auf die Probe stellen