53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betriebsrat
Den freundlichen und harmonischen Umgang auf Augenhöhe und die Möglichkeit, in meinem Praktikum, vielfältige Einblicke in die verschiedenen Abteilungen zu bekommen.
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit und fühle mich wohl.
Die Leidenschaft meiner Kollegen/innen ist deutlich spürbar, was sehr motivierend auf mich wirkt.
Golf House ist ein etabliertes Unternehmen mit einer breiten Zielgruppe.
Golf House ist recht flexibel was den Arbeitsbeginn angeht und ist ebenfalls offen für spontane Homeoffice-Tage
Fortbildungen etc. werden angeboten und gerne gesehen.
Den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit werden im Unternehmen definitiv Beachtung geschenkt. Es wird z.B. sehr darauf geachtet, dass in leeren Räumen das Licht ausgeschaltet ist.
Ich komme super mit meinen Kollegen/innen aus und habe mich direkt wohlgefühlt.
Jeder wird gleichermaßen geschätzt und mit Respekt behandelt
Ich schätze an meinem Vorgesetzten das respektvolle und freundliche Verhalten
Die Kommunikation läuft, laut meiner Wahrnehmung, natürlich nicht reibungslos ab, aber ist dennoch gut.
Mein Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich und vielfältig.
Respektvolle und soziale Kompetenz fehlt bei den Führungskräften
Betriebsratswahlen zulassen
Ungerechte Bezahlung zwischen Hartware und Textil Mitarbeiter in der Hartware verdienen mehr Provision gibt es nur wenn die Umsatzziele erreicht werden kein Weihnachtsgeld kein Urlaubsgeld
Fehlt an sozialer Kompetenz und Fürsorgepflicht Vorgesetzte sollten geschult werden
Die Arbeitskollegen und Kolleginnen. Selten trifft man auf so begeisterte Menschen die mit Feuer für die Firma arbeiten. Alle sind freundlich und immer für einen da.
Eine Aufwertung auf eine zeitgemäße Geräte Ausstattung würde die Arbeit angenehmer gestalten und gesundheitlich vom Vorteil für alle sein.
Die Atmosphäre ist schön. Es herrscht keine dicke Luft, man wird nicht unnötig unter Druck gesetzt und kann in seinen Tempo die Arbeit verrichten. Und es stehen immer Hilfsbereite Mitarbeiter an der Seite.
Es ist ein Arbeitgeber mit Namen und für den stehen sie ein. Der Kunde steht im Mittelpunkt und das bemerkt man.
Es ist bedingt HomeOffice möglich und sobald man es anspricht kommt meist ein „humm, joaaa“ bei der Terminplanung dafür. Dabei Ist es egal, wie lang der Anfahrtsweg ist. Dafür sind die Arbeitszeiten je nach Abteilung relativ flexibel.
Es ist ein Arbeitgeber , bei dem man alt werden kann. Es können Erfahrungen gesammelt und Weiterbildungen gemacht werden.
Das Gehalt ist unter dem Durchschnitt und im Gespräch wird man mit „Mehr können wir dir aktuell nicht geben“ vertröstet. Statt Gehaltserhöhung wird die Arbeitszeit gekürzt, was nur zu mehr Überstunden führt, die man hier und da abbauen kann. Es gibt keine Sonderzahlungen außer der Inflationsprämie. Das geht für so eine Firma besser.
Hier punktet das House richtig. Egal was für ein Problem man hat, es wird einen geholfen. Seien es fachliche, technische oder spezielle Fragen. Eine Antwort kommt immer.
Auch bei älteren Kollegen wird Rücksicht genommen. Es werden Themen auch gern zwei mal erklärt und langsamer gesprochen. Außerdem werden eher Aufgaben verteilt, die keinen großen Zeitdruck haben. Unterstützende Arbeitsmaterialien für z.B. besseres gucken auf den Bildschirm oder sitzen werden allerdings nicht gestellt.
In meiner Abteilung hat der Vorgesetzte immer ein offenes Ohr und weiß einen zu helfen. Es wird nicht von oben herab geschaut und keine unnötigen Aufgaben an die Arbeiter abgewälzt.
Das Gebäude wird jetzt gerade frisch renoviert, was alles etwas angenehmer macht, aber es sind trotzdem die meisten Arbeitsgeräte alt, vor allem die Bildschirme. Ein HDMI Anschluss für das modernere Laptop sucht man da meist vergebens, was einen die Augen nach einiger Zeit auch mitteilen.
Es kommt zwar vor dass vergessen wird die eine oder andere Info zu übergeben, aber es wird offen miteinander kommuniziert und man kann fast alles auch im Nachhinein noch erfragen. Das kostet aber Zeit.
Die Aufgaben sind spannend, abwechslungsreich und machen Spaß, wenn man allerdings etwas nicht weiß für eine Aufgabe darf man erstmal rum fragen, denn Anleitungen sind selten vorhanden.
Das Miteinander unter den Kollegen, das man sofort Teil des Teams ist und man das Gefühl hat, dass man willkommen ist.
Die Büroräume etwas moderner gestalten
Die Arbeitsatmosphäre war echt super. Ich wurde ernstgenommen, und meine Vorschläge und Ideen waren willkommen und ich war von Anfang an Teil des Teams. Man merkt, dass alle aus Leidenschaft da sind und Freude haben an dem, was sie tun.
Ich hatte die Möglichkeit auch mobil zu arbeiten, was mir sehr gefallen hat, da ich so teilweise über 2 Stunden Fahrtweg sparen konnte. Außerdem konnte ich flexibel entscheiden, wann ich anfange zu arbeiten.
Es werden nach und nach Dinge umgesetzt, z. B. dass immer mehr darauf geachtet wird, dass überall das Licht ausgeschaltet wird, wenn keiner im Raum ist, aber da geht noch mehr.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist echt super. Ich wurde total lieb aufgenommen und habe mich direkt wohlgefühlt. Die Leute sind offen für neue Ideen und konstruktives diskutieren über die besten Lösungen.
Die Ausstattung der Büros ist generell gut, allerdings könnten diese ein bisschen moderner sein. Die Lage ist nicht die attraktivste.
Die Kommunikation war unkompliziert und die Leute waren schell und einfach zu erreichen. Alle meine Fragen wurden schnell beantwortet und es wurde immer rechtzeitig besprochen, was zu tun ist.
Ich hatte abwechslungereiche Aufgaben, durch die ich viel Neues gelernt habe und mich intensiv mit einem für mich neuen Thema auseinandersetzen durfte.
Mitarbeiterrabatt auf teure Markenmode, wenn sie einem denn gefällt.
Wasser auf Lotusblatt.
Fehler der Anderen werden gern gehyped, gute Ideen meist zerpflückt und hinterrücks Mitarbeiter häufig denunziert bzw. schlecht geredet. Stundenlange, meist ziellose Meetings, in denen sich die Protagonisten sehr gerne selbst reden hören und sich in der Materie und in Stimmungsschwankungen "verlieren", münden vielfach in Frust und Gehemmtheit. Wenig Teamspirit, viele Eigenbrödler - Fisch stinkt vom Kopf her. Es gibt hier immer nur eine Meinung... und diese ist recht altmodisch und ändert sich nach Lust und Laune. Zudem: die Zentrale liegt in einer der wohl grausamsten Gegenden Hamburgs (nicht erst seitdem der HSV 2.Liga spielt).
Vor Corona = 0. Auch nach Corona beäugt die Chefetage mit reichlich Unwohlsein und offensichtlich wenig Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter jeden, "der sich traut" Homeoffice zu machen. Ein guter Mitarbeiter ist der, der 9 Stunden an seinem Schreibtisch im Büro sitzt - da ist der Output hierbei fast egal. Man ist in Zeiten von Faxgeräten und analogen Telefonen stehen geblieben und "fügt sich" missbilligend dem Paradigmenwechsel der Arbeitswelt.
Aufgrund der Strukturen in meinen Augen als kleines "Lern- oder Einstiegsprojekt" OK, aber nach einiger Zeit eher Karrierekiller, da die festgefahrenen Strukturen Themen wie Karriere meines Erachtens nicht zulassen, es sei denn man hat ordentlich Sitzfleisch ;)
Nachhaltigkeit ist hier ein Fremdwort. Ideen hierzu wurden belächelt oder zerredet. Ist nicht im strategischen Fokus, was etwas strange ist, wenn man bedenkt, dass die Leute in Zukunft auf Kunstrasen oder verdörrten Wiesen spielen müssen . . .
Wie bereits erwähnt: viele Kollegen, die es riesig freut wenn beim Hobeln Späne fallen und man dies an die große Glocke hängen kann, darf, muss. Dadurch wird bei den meisten nicht mehr motiviert gehobelt, sondern eher lethargisch das Dasein gefristet oder - gerade bei jungen und engagierten Mitarbeitern - schnell das Weite gesucht. Viel Flurfunk, stille Post und Misgunst als i-Tüpfelchen.
Denke gut, denn da trifft man sich ja dann auf Augenhöhe, zumindest was das Alter anbelangt.
Wertschätzung gibt es kaum, Empathie meist gar nicht und einen konstruktiven, zwischenmenschlichen Austausch auf Augenhöhe "mit einem Nicht-Führungskreismitglied" ganz sicher nicht. Über meinen Vorgesetzten und dessen Verhalten im Hinblick auf Soft-Skills wie Ehrlichkeit, Mitarbeiterführung- & Entwicklung, Organisationsfähigkeit und allem voran "Vorbild sein" fehlen mir hier die passenden Worte, ebenso was die fachliche Kompetenz im Hinblick auf das Marketing im eigentlichen Sinne anbelangt.
Es wurde eine Art behördliche Kommunikationsstruktur aufgesetzt, die jeglicher Sinnhaftigkeit entbehrt. Kurze Entscheidungswege oder dynamische Prozesse wurden durch Eingrenzung und Beschneidung der Kommunikationskompetenzen, sowie einer neu herbeigedachten, aber wenig zeitgemäßen Struktur ersetzt. Leider sehr zum Nachteil einer zielfokussierten, modernen und somit unternehmerisch-wertvollen Kommunikation.
Eine sehr konservative Gedankenwelt trifft auf einen sehr konservatives Geschäftsfeld innerhalb eines sehr konservativen Sports . . . no more words needed. Mit bunten Haaren, einem Piercing in der Nase oder als Mann in Leggings brauch man sicher einen langen Atem ;)
. . . viel operatives Daily Business und "abarbeiten" von sich kontinuierlich wiederholenden Themen - ab und an coole Projekte, wenn auch zunehmend nachlassend.
Transparenz
Ich komme sehr gerne zur Arbeit und fühle mich anerkannt und wohl. Ich denke, das spricht für die Arbeitsatmosphäre.
Durch eine Employee-Branding Strategie, sollte das Image von Golf House noch auf den Sozialen-Netzwerken erweitert werden.
Ich arbeite im Gleitzeitmodell und kann zwischen einer bestimmten Zeit kommen und gehen, wie es für mich am besten passt. Eine Ausstattung für das Homeoffice wird gestellt.
Es werden die Möglichkeiten einer Fortbildung bzw. Weiterentwicklung gefördert, dennoch muss man dies auch aus Eigeninitiative angehen und nachhaken.
Um diesen Punkt zu optimieren, sollte über eine Zahlung von Weihnachtsgeld nachgedacht werden.
Zum Thema Nachhaltigkeit kann man sich immer bessern. Dennoch hat Golf House eine Vielzahl an Prozessen bereits digitalisiert.
Ich könnte mich immer auf meine Kollegen verlassen. Alle habe ein Verständnis dafür, wenn man sich mal Freizeit nehmen muss.
Jeder wird geschätzt und anerkannt.
Die Kommunikation in der Abteilung sowie auch abteilungsübergreifend läuft sehr gut.
Es könnten mehr weibliche Führungskräfte eingestellt werden. Die Führungsebene ist eine Männerdomäne.
-Abwechslungsreiche Aufgaben
-Verantwortung
-Eigene Ideen können mit eingebracht werden
Das Gebäude sowie die Küchen sind nicht das Modernste, aber das tut bei der Arbeit keine Sache. Die Leute, die bei GH arbeiten, sind teilweise sehr lange da und tun das was sie tun aus Leidenschaft. Nichtsdestotrotz: Moderner wird die Gestaltung der Arbeitsplätze. Es gibt neue Laptops und bewegliche Tische.
Die Kolleg:innen sind allesamt sehr freundlich und geduldig. Es wird einem jede Menge Freiheit geboten, wenn man das wünscht. Genauso kann man immer nach Rat fragen. Viele nutzen „die Türen stehen immer offen“ als Floskel, bei GH ist das tatsächlich so.
Es gibt Kolleg:innen, die habe ich noch nie persönlich gesehen, da sie im Flex/Home Office sind - das ist aber überhaupt nicht schlimm. Die Zusammenarbeit und auch das Kennenlernen funktioniert trotzdem reibungslos. Das Sparen des Fahrtwegs fördert sicherlich auch nochmal das positive Work-Life-Balance-Gefühl. Es gibt eine Zeiterfassung, eine 40 Stunden Woche und keine offiziell kommunizierte Kernarbeitszeit. Es gibt Kolleg:innen, die bereits um um halb 8 anfangen, andere hingegen erst um 10 Uhr.
Viele (vielleicht sogar die meisten?!) Kolleg:innen sind Mütter und Väter und es gibt die unterschiedlichsten Arbeitsmodelle (bspw. FlexOffice, Teilzeit, ... ).
Das Unternehmen bemüht sich selbst in vielen Belangen umweltfreundlich zu agieren. GH ist aber bspw. Verpackungsfragen ist nicht unabhängig und muss mit Partnern, die Produkte liefern, meiner Meinung noch mehr in den Austausch gehen was Nachhaltigkeit angeht. Klar sind das international große Player, aber auch diese müssen umdenken und ein Verständnis für Umwelt entwickeln.
Bei Herausforderungen wird in der Regel die Kuh gemeinsam vom Eis geholt. Wenig gibt es "dein Bereich, mein Bereich". Alle sind für Anregungen offen und auch an einer gemeinsamen Erarbeitungen von Lösungen interessiert.
Gemeinsame Pausen sind allen sehr wichtig, auch wenn die meist eher Team-/Etagen-intern sind.
Wirklich viele Kolleg:innen sind schon sehr lange im Unternehmen. Die Altersstruktur reicht auch von bis und meiner Meinung nach profitireren alle davon.
Konfliktverhalten kann ich (noch) nicht beurteilen. Meine fachliche Führungskraft ist ebenfalls neu (in der Rolle) und sehr bemüht mir Entscheidungen zu erläutern. Bin ich anderer Meinung, kann ich diese ohne Sorge äußern und versuchen zu überzeugen.
Die (digitale) Zusammenarbeit wird vor allem durch viee interessante Schnittstellen gelöst. Noch verfügben nicht alle über Stehtische. Dafür sind fast alle Tische am Fenster oder zumindest sehr nah dran, was angenehm für die Augen ist.
Ich habe nun zu einer speziellen Zeit angefangen, wo sich einiges neu stortiert. So auch Strukturen, Meetings, Kommunikationsprozesse. Hier ist definitiv noch Potenzial.
Flex/Home Office ist auch möglich - das leben Kolleg:innen unterschiedlich aus. Wer allerdings nicht viel im Büro ist, verpasst meiner Meinung auch den häufig wichtigen Flurfunk. Auch ist die digitale Zusammenarbeit noch nicht ganz einfach. So fehlt es meiner Meinung nach bspw an einem Kommunikationstool für alle in einer gemeinsamen Umgebung.
Neue Strukturen brauchen immer Zeit und gegenseitiges Verständnis - das gibt es innerhalb der Teams! Ich fühle mich in der Regel gut von meiner/m Vorgesetzte/n gut abgeholt und informiert.
Es gibt viele Sozialleistungen wie bspw. Job-Rad oder Mitarbeiterrabatte. Auch frische Obsteller kommen regelmäßig. Um das Gebäude herum gibt es wenige Restraurants/EInkaufsmöglichkeiten gibt, was jedoch easy durch Küchen mit Herd und Mikrowellen kompensiert werden kann.
Gut für Mitarbeitende: Es werden 1x pro Jahr Parkplätze in der Umgebung verlost.
Ehrlicherweise ist die Zeit noch zu kurz um das in Gänze beurteilen zu können. Es gibt wenig "täglich wiederkehrende ToDos" in meinem Aufgabenebreich. Meist beruhen die Aufgaben auf unserer Absprache und Prioritätenliste, aber es gibt auch jede Menge Freiraum sich eigene Themen zu suchen.
Das Unternehmen könnte sich auch zu gesellschaftlichen Themen positionieren, indem sie beispielsweise die Auswahl an Models erweitern und es vielfältiger wird. Außerdem könnte noch mehr auf umweltfreundliches arbeiten geachtet werden. Zum Beispiel das Licht ausmachen, wenn der Raum verlassen wird.
Es gibt verhältnismäßig viele Auszubildende. Es gibt Möglichkeiten für gemeinsame Aktivitäten, welche aber aufgrund der aktuellen Situation nicht stattfinden können.
Eine Möglichkeit der Übernahme gibt es.
An den Wochenenden hat man frei und sollten sich Überstunden ansammeln, kann man auch mal ein bis zwei Stunden früher gehen.
Generell lassen sich Freizeit und Arbeit gut unter einen Hut bringen.
Die Ausbildungsvergütung ist fair und höher als bei anderen Betrieben und reicht zum Leben in Hamburg auch vollkommen aus. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Fragen werden in der Regel sofort angenommen und geklärt, außerdem
wird niemand als Azubi abgestellt, sondern in Entscheidungen eingebunden.
Ich gehe gerne zur Arbeit und das liegt am Gesamtpaket. Es gibt keine verhärteten Hierachien und es kann mit jedem offen geredet werdet. Passiert am Wochenende beispielsweise etwas schönes, freuen sich die Kollegen mit einem.
An den Berufsschultagen muss ich nicht zur Arbeit kommen, nach Schulschluss. Das bietet einem genug Zeit zu lernen, Präsentationen vorzubereiten oder Berichtshefte zu schreiben. Sollte ein größeres Projekt anstehen, hat auch niemand etwas dagegen früher zu gehen oder sich während der Arbeitszeit zwei Stunden zu nehmen.
Mit der Zeit kommt immer wieder etwas neues hinzu, daher gibt es Wochen in denen hauptsächliche gleiche Aufgaben erledigt werden, aber es ist kein Dauerzustand. Die Abteilung kann man wechseln, wenn man das möchte.
Der Umgang ist immer respektvoll und freundlich
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