Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter:innen, die bei Goodgame Studios ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
13 Praktikant:innen empfehlen Goodgame Studios als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich hab da 6 monaten lang mein Praktikum gemacht.- Obwohl alles nicht so gelaufen ist, wie ich mir vorgestellt habe, fande ich trotzdem alle Kollegen nett, hilfbereit und tolerant, mit denen ich da Zeit verbracht habe.
Sie sollen den Mitarbeitern mehr vertrauen
Es ist ein junges und dynamisches Unternehmen mit viel Potential.
Praktikanten-, Mitarbeiterausbeutung. Leere Versprechungen.
Wenn in manchen Abteilungen schon mehr als 50% der Mitarbeiter Praktikanten sind, dann könnte man auf deren Stimmung und Wünsche achten.
Es wird subtil ständig Druck auf die Praktikanten ausgeübt mehr zu leisten.
Es wird nach außen, sowie nach innen die Überragenheit des Unternehmens propagiert. Vor allem nach innen erinnert es fast an Gehirnwäsche, welche die durchaus sehr junge und unerfahrene Belegschaft aufsaugt wie ein Schwamm.
Das Unternehmen setzt viel Wert auf Freizeitangebote in Sport und Spiel. Zumindest wird dies erzählt...
Auch auf Nachfrage gibt es für Praktikanten keine Chance Herausforderungen, oder interessante Aufgaben zur Weiterbildung wahrzunehmen.
Als Praktikant erhält man einen Lohn, mit dem man fast das Doppelte drauf zahlen muss um in Hamburg leben zu können. Auf den Stundenlohn herunter gerechnet sind es lächerlich kleine Beträge.
Gibt es generell sehr wenige.
Streng hierarchisch. Reines top-down managment. Teils unterqualifizierte "Führungskräfte", die sehr viel von sich selbst halten und keine Kritik, oder Veränderungsvorschläge akzeptieren.
Schreibtisch im offenen Großraumbüro.
Chatvernetzung des gesamten Unternehmens via Skype. Es bilden sich private Chatgruppen in denen nebst Organisation auch viel gelästert wird.
Leider sehr monotone und stupide Akkordarbeiten und auch auf Nachfrage keine Abwechslungs- oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
+ wunderbar offenes, internationales Team
+ viele Benefits
+ legendäre Betriebsfeiern, mehrmals im Jahr
+ regelmäßige Gespräche mit den Vorgesetzen
Die Firma ist zu schnell gewachsen, langwierige Mitarbeiter werden nicht gehalten, es werden zu viele neue eingestellt. Dadurch leiden Professionalität, Transparenz und die Kommunikation.
Alteingesessene Mitarbeiter mehr wertschätzen. Den Mitarbeitern ein vernünftiges Gehalt bezahlen.
Probleme können immer offen angesprochen werden. Man hält auch stressige Tage aus.
Das Image ist bei Goodgame Studios das Wichtigste - darin wird sehr viel investiert, leider ist es in manchen Bereichen mehr Schein als Sein. Die Firma genießt allgemein (nicht unverdient) einen guten Ruf.
Arbeitszeiten sind vergleichsweise flexibel, auch ein 4-Wochen-Urlaub ist grundsätzlich möglich. Auf private Umstände wird immer Rücksicht genommen. Homeoffice ist leider nicht möglich - schade!
Aufstiegschancen und -möglichkeiten im Customer Support sind gering, die Unterschiede bei der Bezahlung quasi nicht existent. Weiterbildungen für die persönliche/berufliche Entwicklung werden angeboten, das Angebot ist aber noch ausbaufähig.
Der Hauptgrund, weshalb man jeden Tag zur Arbeit kommt. Inspirierender, offener Umgang mit Kollegen aus aller Welt. Hilfsbereitschaft wird großgeschrieben und durch regelmäßige Teamevents zusätzlich gefördert. Top!
Sehr flache Hierarchien, dadurch ein gutes Verhältnis zu Vorgesetzten. Auch die "higher-ups" sind grundsätzlich für jeden zu erreichen. Leider wirken die Entscheidungen oftmals etwas chaotisch und sind nicht immer nachvollziehbar.
Standard-IKEA und PCs aus dem unteren Preissegment. Nach Absprache mit einem Arzt kann man auch ergonomische Möbel ordern, bis man die hat, dauert es dann allerdings auch eine ganze Weile. Großraumbüros - muss man mögen.
Größter Schwachpunkt bei Goodgame Studios: Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist absolut mangelhaft. Wichtige Informationen werden nicht rechtzeitig und/oder vollständig übermittelt, was öfter für Frust sorgt. Man sieht allerdings, dass in der letzten Zeit viel dafür getan wird, um dies zu verbessern. Leider viel zu oft mit allgemeinen und nichtssagenden Phrasen vom Management - aber wie gesagt, man gibt sich Mühe. Die Kommunikation innerhalb der Abteilung klappt ganz gut, kann die o.g. Defizite aber noch nicht wett machen.
Die Gehälter in der Gamingbranche sind zwar unterdurchschnittlich, Goodgame Studios legt die Latte hier allerdings noch etwas niedriger. Es wird versucht, diesen Umstand durch die vielen Benefits auszugleichen, was allerdings nicht zu 100% gelingt. Von dem offensichtlichen Erfolg der Spiele merkt man auf dem Gehaltszettel nichts.
In etwa gleich viele Männer und Frauen sowohl bei den Angestellten, auch bei den Führungskräften. In meiner Zeit habe ich niemals erlebt, dass irgendjemand in irgendeiner Form benachteiligt wurde. Da ist Goodgame einigen etablierten Firmen meilenweit voraus!
Stark abhängig von der Abteilung. Im Customer Service ziemlich repetitive Aufgaben, dabei allerdings viel Freiheit. Arbeitsbelastung war dabei nie zu hoch.
Lockere Atmosphäre, nette Kollegen und vielseitige Aufgaben.
Es gibt leider nur 2x in der Woche Kantinenessen.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich gut.
Die Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Man arbeitet in einer Wohlfühlatmosphäre.
Jeder bekommt einen ausreichend großen, technisch gut ausgestatteten Arbeitsplatz.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ist gut, es gibt aber auch an manchen Stellen noch Verbesserungsmöglichkeiten.
Die Bezahlung ist für ein Praktikum top.
Als Praktikant bekomme ich spannende Aufgaben zugeteilt und besitze viele Freiheiten bei deren Bearbeitung. Außerdem kann ich eigene Ideen einbringen.
- Produkte
- Firmenphilosophie
- Arbeitsatmosphäre
- Frühstück im Büro
- Verkehrsanbindung (keine Bahnstation in direkter Umgebung)
- Kantine nicht nur 2x wöchentlich anbieten
- Shuttle Bus von Holstenstraße anbieten
-
Klar es geht immer mehr :-)
Sales ist schwieriger als gedacht und hat wirklich viel mit Eigenmotivation zu tun.
Nahezu alle Kollegen (mich eingeschlossen) gehen jeden Tag gerne zu Goodgame, wer dort etwas zu bemängeln hat, sucht wirklich das Haar in der Suppe
GGS haben ein hervorragendes Image, jedoch ist das Unternehmen trotz bester Arbeitsbedingungen noch sehr unbekannt
Die GGS lehnen sich dabei sehr an die Methoden von Unternehmen wie Facebook, Google und Co. und brauchen sich keinesfalls dahinter verstecken!!!
ständige inhouse Schulungen verbessern nicht nur die für die Position relevanten Fähigkeiten
Praktikanten profitieren vom Mindestlohn
Bessere Kollegen kann man sich nicht wünschen
Kann nur schwer bewertet werden, da der Altersdurchschnitt bei ca. 30 liegt
Man fühlt sich durchweg immer verstanden und auf Augenhöhe mit seinen direkten Vorgesetzte, welche zum Teil sehr Jung sind und manchmal Entscheidungen (unnötigerweise) an die nächst höhere Instanz weitergeben.
Neueste Technik, Software und Arbeitsgeräte offene Wünsche werden unverzüglich erfüllt
Wer gute Zahlen liefert, wird befördert
Vom ersten Arbeitstag an wurden sehr interessante und umfangreiche Aufgaben mir übertragen, wovon jedoch andere Praktikanten nicht gleichermaßen profitierten
Nettes Team, dass zusammenhält.
Vorgesetzte sollten überdenkt werden, das Vertriebspraktikum ist ein gut bezahlter Witz, Totale Unterforderung, Versprechungen und Ankündigungen werden nicht eingehalten, Junior Stellen und "normale" Stellen werden schlecht bezahlt
Austausch der Vorgesetzten durch erfahrene Vertriebler, die Ihr Team auch coachen können und nicht nur darauf bedacht sind Ihre Stellung zu wahren, Mitarbeiterbenefits sollten zurück gefahren werden und stattdessen könnte ein Weihnachtsgeld fließen und die Gehälter der Junior Stellen angehoben werden, außerdem braucht eine Firma kein FeelGood Team, die Kosten dafür sollte man in die Gehälter der weniger gut verdienenden einfließen
Durch den Vorgesetzten ist die Atmosphäre gedrückt, im HR, Art, Game Entwicklung ist die Stimmung dafür besser, Vertrieb, Kundenservice sollte man lieber meiden
Sehr gute Mitarbeiter für die Außendarstellung, bei den Spielern ist Goodgames Ruf sehr schlecht, da Goodgames versucht maximalen finanziellen Erfolg aus Ihren Spielen zu holen, "Abzocke", durch die exzellente Außendarstellung sind die Erwartungen potentieller Arbeitnehmer sehr hoch, oft werden diese aber innerhalb kürzester Zeit enttäuscht
Im Praktikum feste Arbeitszeiten, sollte man als Junior übernommen werden flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit von 10:00 bis 16:00 Uhr, da die Arbeit sehr einseitig und einfach ist hat man keinen Stress, man ist nur außerordentlich unterfordert
Goodgame Academy kann man vergessen, da man auch die Wikipedia Artikel selbst lesen kann auf denen die "Vorträge" beruhen, Workshops und Weiterbildungen wurden versprochen aber nicht angeboten
Praktikum wird überdurchschnittlich vergütet, ansonsten unterdurchschnittliche Gehälter, besonders Junior Stellen werden ziemlich schlecht bezahlt
Mülltrennung vorhanden
Offenes, freundliches Team, mit dem man auch nach der Arbeit gerne was unternimmt
Gibt es nicht
Problem der Abteilung
IKEA
Kommunikation findet kaum statt, anfangs wurden noch Workshops und Meetings abgehalten, aber das stellte sich nach ca. 3 Wochen komplett ein
relativ hoher Frauenanteil, aber es gibt auch Fälle von ungewollten Annäherungen durch vorgesetzte Personen
keine Auslastung, sehr einseitige Arbeit, "Klinken putzen im Internet", für diesen Job braucht man keinen Bachelor geschweige denn Master, eine einfache Ausbidlung zum Bürokaufmann/ zur Bürokauffrau reicht völlig, aber man kann sich die Arbeit selbst einteilen
Die benefits wie Freibier ab 18 Uhr, Pool, Gaming Raum, Kicker, etc.
Ein gutes Image und nette Kollegen
Gute Ausstattung der Büros
Schlecht strukturiert und organisiert, ziemlich chaotisch.
Kaum Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten für Einsteiger.
Mäßige Gehälter und überwiegend befristete Anstellungen.
Der Vertrieb sollte komplett überarbeitet werden. Die Mitarbeiter sind nicht ausgelastet, und ich halte den Vertrieb wie er zurzeit ist nicht für besonders effektiv/effizient.
Zudem müssen allgemein klarere Strukturen und Verantwortungsbereiche definiert werden.
Gewisse Führungspositionen sollten eventuell auch überdacht werden.
Interne Bewerbungen scheinen weniger Chancen zu haben als externe. Zudem wird der Vertrieb derzeit nicht gefördert oder geschult. Einzig etwas Fachliteratur steht uns zur freien Verfügung.
Das Team ist sehr gut, freundlich, ehrlich und hilfsbereit. Allerdings auf gleicher Ebene. Mit den Leads/Heads der Abteilung uns gegenüber sah es etwas anders aus.
Zu Anfang des Programms gab es noch regelmäßige Meetings in denen Ergebnisse, Erfolge und Einwände etc. besprochen wurden. Das lies aber schnell nach.
Keine Auslastung, eher Unterforderung auf hohem Niveau. Allerdings ist die Arbeit selbst einzuteilen und zu gestalten.
- Teamzusammenhalt
- Parties
- Offenheit
- Kontrast Gehalt/Gewinn der Firma
- Wenig Urlaubstage
- Mitarbeiter mehr wert schätzen
Durch Kollegen und regelmäßige Team und Firmenevents herrscht ein gutes Klima.
Eine gute, junge Firma, die allerdings noch sehr viel lernen muss. Trotz hoher Gewinne erhalten viele Mitarbeiter nicht einmal den Mindestlohn. Wie passt das zusammen?
Trotz hohem Durchlauf von vielen Praktikanten ein extremer Zusammenhalt im Team. Fühlte mich immer total geborgen und abgeholt
Lob an den Bereichsleiter: Trotz (scheinbar) viel Arbeit und Stress wurde immer ein Gefühl der Augenhöhe vermittelt. Alle Entscheidungen und Änderungen wurden an und abgesprochen. Selbst die Ansage, dass es keinen festen Job für mich nach dem Praktikum gibt, wurde fair und transparent weit vor Ablauf meines Praktikums kommuniziert. Jederzeit ein Gefühl der "Augenhöhe".
Nur Praktikumsgehalt und selbst die Festangestellten erhalten nicht einmal den Mindestlohn.
Nach ein paar Monaten eher repetitiv und wenig fordernd. Arbeit ist generell in Ordnung aber wirklich ein Einstiegsjob.
flache Hierarchien, Mitspracherecht - Ideen werden immer gehört und schnell umgesetzt, entspannte Arbeitsatmosphäre, viele Events und Benefits
teilweise brüchige Kommunikation, schlechte Anbindung
Kommunikation transparenter gestalten
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre. Das Unternehmen tut sehr viel für ein gutes Betriebsklima (Feelgood Management)
als Business: gut, als Arbeitgeber: geteilte Meinungen
Sehr gute Work-Life Balance. Überstunden werden hier selten gemacht.
Übernahme durchaus möglich. Auch Weiterbildungsmaßnahmen werden angeboten.
Niedriges Gehalt
Mülltrennung, Bio-Obst, Spendenaktionen, etc.
Kollegialer Zusammenhalt, entspannter, netter Umgang
Moderne, offene Arbeitsplätze.
Allgemein sehr schnelle, hierarchiefreie und unkomplizierte Kommunikation. Manchmal gehen jedoch Informationen verloren.
Die Arbeitsbelastung ist völlig in Ordnung. Jeder macht nur so viel, wie er selber schafft. Man kann sich dabei die Arbeit frei einteilen und über Aufgaben selber entscheiden. Sehr abwechslungsreich und verantwortungsvoll.
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