17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Insbesondere für Rechtsreferendare und womöglich auch Junganwälte exzellente Seminar-Angebote, etwa zu den Kaiserseminaren.
Die Arbeitsatmosphäre bei Goodwin ist von Vertrauen und Zusammenhalt geprägt und aus meiner Sicht außergewöhnlich gut. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und bin immer gerne ins Büro gegangen.
Ich habe den Eindruck, dass, wie üblich, schlechte persönliche Erfahrungen eher zum Ausdruck gebracht werden als positive. Ich kann das jedoch nicht nachvollziehen.
Man darf nicht vergessen, dass es sich um eine internationale Großkanzlei handelt. Meiner Erfahrung nach ist die Work-Life-Balance im Vergleich zu anderen (Groß-)Kanzleien jedoch sehr gut. Es ist ein hohes Maß an Flexibiltät gegeben, wenn am Ende das Ergebnis stimmt. Das gute Verhältnis zu vielen Kollegen "entschädigt" für den einen oder anderen langen Arbeitstag - und ist manchmal auch der Grund dafür.
Es gibt kein zentral gesteuertes Ausbildungs- oder Weiterbildungsprogramm, sondern vorwiegend "Learning on the Job". Einige Partner investieren sehr viel Zeit in die Ausbildung der Associates. Karrierechancen sind aus meiner Sicht sehr gut - wenn man das möchte.
Siehe Azur-Liste. Daneben gibt es Mental Health Support (100% anonym), Mobility Training etc.
Besonderes Umweltbewusstsein konnte ich nicht feststellen, aber die Kanzlei legt wahnsinnig viel Wert auf Pro-Bono-Tätigkeit ihrer Mitarbeiter. Außerdem gibt es regelmäßig Charity-Aktionen, sowohl in Deutschland als auch international.
Bei Goodwin wird Teamwork groß geschrieben, worauf gerade die Partner besonderen Wert legen. Ich konnte mich in jeder Situation auf alle meine Kollegen*, auch aus anderen Teams, verlassen. Der Umgang ist ehrlich und direkt. Trotz der oftmals herausfordernden Transaktionen haben wir regelmäßig Zeit für einen After-Work-Drink gefunden. In meinem Fall sind viele enge Freundschaften entstanden.
Gut. Es ist bemerkenswert, dass insbesondere viele US-Kollegen seit mehreren Jahrzehnten (!) bei Goodwin sind. Ältere Kollegen werden meiner Erfahrung nach geschätzt.
Die Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Partnern ist meiner Erfahrung nach stets ehrlich, offen und direkt. Ich wurde in jeder Hinsicht sehr gefördert. Es wird einem relativ schnell großes Vertrauen entgegengebracht und man selbst kann ebenso auf die Partner vertrauen und wird nicht allein gelassen. Die eigene Leistung wird, auch vor den Mandanten, stets gewürdigt. Ich habe stets große Wertschätzung erfahren und auch heute, nachdem ich nicht mehr in der Kanzlei bin, ist "mein" Partner immer noch ein Freund und Mentor für mich.
Arbeiten im 31./35. Stock im TaunusTurm.
"Open Door Policy" ist hier nicht nur ein Wort, sondern wird tatsächlich gelebt. Die Kommunikationswege sind kurz. Wenn man Fragen hat oder Hilfe benötigt, hat jeder ein offenes Ohr.
Die zentrale Kommunikation ist manchmal etwas langsam, da aus den USA gesteuert.
Die Gleichberechtigung beschränkt sich nicht nur auf Frauen, sondern auf alle Mitarbeiter*. Ich selbst kann sagen, dass ich als Frau keinerlei Benachteiligung erfahren habe, sondern gefördert wurde. Insgesamt verfolgt Goodwin das Ziel, als Arbeitgeber ein Umfeld zu schaffen, in dem jeder eine Chance hat und sich entwickeln kann. Das zeigen auch die Partnerernennungen im letzten Jahr.
Von Anfang an hatte ich direkten Mandantenkontakt und musste früh aus meiner Komfortzone herauskommen. Es wird relativ schnell erwartet, dass man Verantwortung für seine Arbeit übernimmt und eigenständig agiert, auch in Verhandlungen. Dafür ist die Lernkurve steil und Eigenständigkeit wird belohnt.
Die gute, familiäre Arbeitsatmosphäre und den Kollegenzusammenhalt- man kann sich aufeinander verlassen und jeder, einschließlich Partner, ist erreichbar und hilfsbereit. Jeder kann hier seine individuelle Karriere machen und bekommt dem eigenen Engagement entsprechende Unterstützung. Es wird viel Wert auf Events gelegt, die die Mitarbeiter mit Mandanten, aber auch mit anderen Kollegen (USA/UK) zusammenbringen.
Es ist viel zu tun, aber in einer Atmosphäre, die von Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt geprägt ist, und zwar vom Partner bis zum Support.
Das Image ist international gut, in Deutschland noch ausbaufähig, aber das liegt an dem generellen Bild, das viele von Großkanzleien haben.
„Arbeit ist wie ein Gas, dass den Raum ausfüllt, den man ihm gibt. Deshalb ist es wichtig, den Raum an den richtigen Stellen zu begrenzen. Jeder muss die Grenzen für sich selbst finden und definieren!“ (Zitat einer Partnerin mit Kindern)
Mit der richtigen Einstellung und der richtigen Herangehensweise kann hier jeder seine eigene Karriere gestalten. Weiterbildung ist möglich und jeder hat sein eigenes Budget, allerdings erfordert es Eigeninitiative- weder Karriere noch Weiterbildung werden auf dem Silbertablett präsentiert.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich und die Policy zur Elternzeit und Kinderbetreuung danach sind großartig!
Zusammenhalt, Unterstützung und Teamarbeit werden großgeschrieben. Kollege auf Augenhöhe ist jeder, der sich mit Elan und Engagement reinhängt, vom Praktikant bis zum Seniorpartner.
Die Vorgesetzten räumen jedem Mitarbeiter die gleichen Chancen ein, sich zu entwickeln und weiterzukommen. Wer sich beweist, genießt großes Vertrauen und viel Freiheit!
Die schönste Aussicht in Frankfurt!
Projekte, Arbeitsbelastung und Internes wird kommuniziert, sowohl am Standort als auch firmenweit.
Die Aufgaben sind vielfältig und gehen über das rein juristische hinaus, bis hin zur Transaktionsleitung neben dem Partner als Associate. “Man wächst mit seinen Aufgaben, nicht umgekehrt!”
International.
Die schlechte Stimmung, die keinen zu Interessieren scheint.
Die Lästereien müssten aufhören.
Jeder redet schlecht über jeden. Sehr viele Lästereien. Egal ob unter Anwälten / Partnern oder den restlichen Angestellten.
Hat in den letzten 2-3 Jahren gelitten. War früher besser.
War bei mir ok. Kommt aber stark auf die Position an. Home Office gibts nicht für alle.
Kommt auf den Bereich und Position an.
Branchenüblich
Interessiert meines Wissens niemanden. Keine besonderen Aktionen hierzu. Keine Social Days oder so.
Eher mau... Vermutlich den ständigen Lästereien geschuldet.
Gibt kaum "ältere" Kollegen. Oder sie sind gegangen.
War bei mir ok. Kommt aber ebenfalls stark auf den Partner / Manager an. Tendenziell eher unterirdisch. Der Ton stimmt nicht. Kein Team Zusammenhalt.
Arbeitsausstattung teilweise etwas in die Jahre gekommen.
Der Flurfunk ist schneller als die offizielle Kommunikation. Vor allem Vertrauliches (zB Krankheiten von Mitarbeitern) wird gerne weitergeplaudert.
Über Gleichberechtigung wird viel geredet. Gelebt wird sie nicht.
Aufgaben sind teilweise interessant. Viele PAs aber überlastet.
Das "reinschnuppern" in neue Gebiete. Die Möglichkeit von Auslandsaufenthalte.
Den Umgang mit Kollegen. Gib es keinen Konflikt, so muss man sich der streng hierarchischen Struktur beugen (vor allem als Frau). Gibt es ein Konflikt wird dieser entweder komplett ignoriert, oder es gibt Gespräche mit HR dessen vertraulicher(!) Inhalt gleich an die Vorgesetzten weiter gegeben werden. Zum Glück ist dort ein Einstellungsstopp aktiv, so dass man sich zur Zeit dort nicht bewerben kann. Aber ich empfehle DRINGEND allen die sich dort bewerben wollen es sich fünfmal zu überlegen. Dort würde ich mich nur bewerben wenn es wirklich keine andere Möglichkeit gibt und man dringend eine Stellung braucht. Ansonsten, wenn man Goodwin Frankfurt liest, gleich wieder als potentiellen Arbeitgeber ausschließen! Und dies auch, ggf, seinem Headhunter sagen.
Ich empfehle dem Arbeitgeber mehr Ehrlichkeit und Achtsamkeit. Mails in denen auf die (berechtigten) Bedürfnisse von Mitarbeitern zum Thema "Diversität" etc. eingegangen wird sind zahlreich, jedoch wird davon NICHTS gelebt, es ist sogar gefährlich darauf einzugehen, da ich den Eindruck hatte, dass das einem zum Nachteil ausgelegt wird. Die Kommunikation unter den angestellten Anwälten ist, im Konfliktfall, sehr sehr schlecht. Ich empfehle auch das ankommen in der heutigen Zeit. Es herrscht eine Atmosphäre von Befehl und Gehorsam. Besonders schlimm ist die Situation wohl unter der "Herrschaft" der Office Managerin. Bis auf, für die Zahl der Anwälte, nur als "Notbesetzung" zu bezeichnende Anzahl, alle von ihr persönlich "vertrieben" worden sind. Die IT Abteilung wurde in der letzten zwei Jahren bereits zweimal neu besetzt, weil die Kollegen sich dieses Verhalten nicht bieten lassen wollten und die Firma verlassen haben. Von dieser Person hätte ich mich schon längst getrennt.
Am Anfang sehr gut. Die Arbeitsatmosphäre lässt aber sehr schnell sehr stark nach.
Faktisch nicht vorhanden. Aber das wusste man vorher. Es wird auch erwartet im Urlaub zu arbeiten.
Keinerlei Sozial und Umweltbewusstsein. Mails und Aktionen (nur per Mail angekündigt) gibt es ausreichend. Nur wird davon nichts umgesetzt. Auf gute Vorschläge wird gar nicht erst reagiert.
Auch hier nur was branchenüblich ist.
Auch hier am Anfang sehr gut, wenn es aber Schwierigkeiten gibt, besonders mit den Vorgesetzten, dann ist die Kommunikation plötzlich sehr schwierig.
Sehr, sehr schlecht. Der Umgang mit älteren Mitarbeitern (auch behinderten Menschen) ist furchtbar.
Sowie Probleme auftreten ist das Verhalten der Vorgesetzten sehr, sehr unfair.
Moderne Ausstattung, Home Office wird jedoch nur für 2 Tage in der Woche toleriert. Eine Ausstattung für das Home Office wird nicht gestellt.
Die eigene Meinung zählt nicht. Man soll nur die Vorgesetzten bestätigen. Gut begründete abweichende Meinungen werden dann als Eigenleistung der Vorgesetzten übernommen.
Es wird branchenüblich bezahlt. Weitere Sozialleistungen gibt es nicht, wenn man den kostenlosen Zugriff auf Getränke und Süßigkeiten nicht mitrechnet.
Praktisch nicht vorhanden. Es mangelt nicht an Mails von der entsprechenden Abteilung, jedoch wird das in keinerlei Form gelebt. Diese Mails und Aktionen dienen nur dem Selbstschutz, fall Beschwerden auftauchen.
Interessante Themen und gute Möglichkeiten in andere Gebiete Einblick zu erhalten.
die Förderung von juristischem Fachpersonal
der Kontakt zu den Anwälten war immer gut
Das nichtjuristisches Personal oder Nichtmitglieder des Managements nicht gut behandelt werden So habe ich erlebt das bei jemand ein enges Familienmitglied verstorben ist und es gab KEINE offizielle Beileidsbekundung von der Firma, keine Karte, keine Blumen! Auch wurde auf Mobbing Vorwürfe (obwohl diese nicht so genannt wurden) nicht eingegangen. Das Problem ist hier eindeutig das Frankfurte HR und Büro Management. Dies ist sehr autoritär, verlangt jederzeit echten Kadavegehorsam, duldet keine Rückfragen. Dies spiegelt sich auch in der Fluktuation wider. Wer also gerne in einer empathielosen Kultur der Unterdrückung, der Angst und des institutionellem Mobbings arbeiten möchte ist hier sicher gut aufgehoben. Allen anderen rate ich dringend davon ab diese Firma eine Bewerbung zu schicken.
Gut für Anwälte und Management. Sehr schlecht für alle anderen.
Fair. Gute Arbeitszeiten. Zumindestens für nicht juristisches Personal
Marketing Artikel kommen an. Niemand weiss etwas davon. Diese Artikel liegen dann einfach irgendwo und werden dann entsorgt. Keine Charity Massnahmen oder Spendenaktionen. Solche gibt es nur, weil eine Hilfskraft es vorschlägt. Dann wird das aufgenommen und von HR Frankfurt als eigene Idee verkauft.
Karrierechancen und Weiterbildung für Anwälte top. Die werden gefördert, befördert und erhalten Weiterbildung. Auch das nicht juristische Management wird sehr gut behandelt. Wer nicht zu diesen Kreisen zählt hat keine Chance auf Karriere und erhält auch keine Weiterbildung oder nur sehr, sehr selten.
Wenn es keine Probleme gibt ist alles in Ordnung. Bei Problemen ist man auf sich allein gestellt.
Keinerlei Schätzung von länger dort arbeitenden Menschen. Keine Förderung oder Rücksichtnahmen auf Krankheit oder Behinderung!
Kein Rückhalt. Probleme werden totgeschwiegen!
Zu HR vor Ort sehr schlecht. Nur in Form von kurzen Befehlen oder Mails
Normales Gehalt und Urlaubstage. Jobticket Frankfurt.
Als Praktikant kann man sich über die Arbeitszeiten nicht beschweren. Bin morgens so ab 9 Uhr gekommen und bis etwa 18:30 Uhr geblieben.
100€ pro Arbeitswoche
Für vergleichbare Arbeitgeber eine überraschend gute WLB
Direkter Kontakt bis zu den Partnern - Top
V.a. den Umgang miteinander, die Kanzleientwicklung und das Gehalt.
Gute Reaktion auf die Situation, alles top
Nichts
Nichts
Ist stark abhängig von der Position/der Art des Jobs den man dort ausübt
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