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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unfaires verhalten ständiges gemecker
.....
-Offener werden
-Sich mit den Mitarbeitern Austauschen
- Work Life Balance besser gestalten
Immer druck von oben das die Zahlen Stimmen
Angesehen aber wem man hinter die Fassade blickt nicht alles so toll
Überstunden müssen in kauf genommen werden.Möchte man die abbummeln gibt es keine Überstunde mehr
Geht gar nicht
Sehr stressig und mit ein Computerprogramm was oft streikt mit Tiresoft 3 .....
Es weiß keiner was der andere macht.... daher oft ein nachfragen was Zeit nimmt
Monoton und langweilig...
Weiterbildungen, familiäre Arbeitsatmosphäre
Reifendämpfe im Büro gingen überhaupt nicht.
Filiale mit damals sieben Mitarbeitern. Es ging vertraut und familiär zu. Zweimal im Jahr ging es halt drunter und drüber beim Räderwechsel, ansonsten war das Arbeitspensum von allen MA gut zu schaffen.
Reifenhandel der etwas gehobenen Art. Preislich über Quick, Pit Stop oder ähnlichen Mitbewerbern
Alle zwei Wochen 6-Tage-Woche, Sa. aber nur von 9 bis 12 Uhr. Dafür gab es leider keinen Freizeitausgleich, wie z.B. einen freien Tag extra im Monat. Das war zu bemängeln.
Ich wurden von Anfang an gefördert, um zum Filialleiter ausgebildet zu werden. Sogar ein Junior Manager Zertifikat habe ich aus der Zeit mitnehmen dürfen. Regelmäßige Schulungen waren normal, mindestens einmal im Jahr. Dahin gehend, war das Unternehmen wirklich Top.
Ich denke, es wurden regional angemessene Gehälter bezahlt. Der Verkauf hat etwas besser verdient als die Gesellen in der Werkstatt. Das Gehalt des Meisters war hingegen gering. Es gab kleine Bonuszahlungen am Monatsende, die sich am Reifen und Kfz-Service Umsatz orientiert haben.
Pausen wurden immer eingehalten und auch die Raucher konnten sich nicht beschweren.
In so einem kleinen Team ist man auf ein gutes Teamwork angewiesen. Dieses funktionierte in meiner damaligen Filiale sehr gut, es gab kein gegeneinander.
Sowohl die GF in Köln, als auch der Gebietsleiter waren stets professionell und freundlich.
Die Luft im Büro war zum schneiden, da seinerzeit noch Reifen im Raum ausgestellt wurden. Im Sommer schon mal an die 30 Grad und dazu die schlechte Luft. Da half lüften und ein Ventilator herzlich wenig. Die Werkstatt war modern und gut ausgestattet, da hatten die Kollegen eher im Winter mit der Kälte zu kämpfen. Ist aber normal, wenn alle paar Minuten die Tore auf und zu gehen.
Speziell der Kontakt zur Zentrale in Köln und zum Gebietsleiter war sehr professionell. Man merkte stets, die große Goodyear/ Dunlop steckt hinter der Premio Reifenhandelskette.
Unsere einzige MA wurde stets respektvoll und höflich von den männlichen MA behandelt.
Weder im Vertrieb noch in der Werkstatt.
Bei einigen sehr gut, bei vielen schlecht
Benchmark in der Reifenbranche
Sehr gut ! Zumindest für ATler
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten und immer wieder Hiring Freeze und Budget cut
Betriebsrat ist engagiert
Es gibt peers aber auch einige langjährig gepflegte Rivalitäten
Fair und menschlich
Viele Infomöglichkeitem
Unproblematisch, außer dass es bisher keine Frauen im Außendienst gibt
Ja, man kann sich einbringen und Routineaufgaben ändern
Das Arbeitsumfeld ist sehr gut
Das Gehalt ist schlecht und es gibt keine Aufstiegschancen
Der Lohn ist leider nicht gut und die Geschäftsführung auch nicht da sollte sich etwas ändern
dass ein großer Konzern dahinter steckt und der Bereich selbst wenn der Bereich Verluste macht, nicht so leicht geschlossen wird
Hire & fire, Umgang mit unliebsamen Mitarbeiter ist unmenschlich, zu viele und lange meetings, Versprechungen vom Management leider dann schnell mal wieder Schall und Rauch .besser doch alles schriftlich machen... wie so oft..
weniger meetings, weniger interne Politik".
formell, viel show,
eher stressig
teilweise bemüht,(als PR) aber ich denke im Endeffekt ist es den Leuten nicht ernsthaft ein anliegen
es gibt nicht mehr so viele...
Solange man viel arbeitet und Ergebnisse ok sind, alles ok. Aber wenn es nicht ganz passt, wird in "amerikanischer Manier" der Hahn von heute auf morgen abgedreht, passiert öfters...das geht hin zu den Lieferanten, wo einzelne Leute "demontiert" werden..
relativ neu, gute küche
viele meetings (eher zu viele...)
fast nur Männer in Führungspositionen.
positionsabhängig.
So verdient kununu Geld.