11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
alle Kolleg:innen sind sehr herzlich, Lob und konstruktive Kritik kann immer ausgetauscht werden
noch zu viel Papierverkehr
die Büroräume könnten moderner in gestaltet sein..
sehr vielfältig und man kann immer Einfluss auf die Aufgaben bzw. die Umsetzung nehmen
Offenheit... Lob und Kritik kann zwischen allen Hierarchien ausgetauscht werden
Das man die Kollegen so selten sieht...
Arbeitsvolumen auf mehr Köpfe verteilen
Ein Unternehmen mit diversen Niederlassungen...Trotz der dezentralen Aufteilung herzliche Kollegen, die trotz enormen Arbeitsaufkommen weiterhelfen.
Als Mutter eines besonderen Kita-Kindes würde ich dieses Unternehmen sogar meiner besten Freundin empfehlen.
Schwarze Schafe gibt es überall, aber zu 90% ist man hier von weißen umgeben.
Die Arbeit macht jeden Tag Spaß und kann (wenn man möchte) abwechslungsreich sein. Eigeninitiative wird hier groß geschrieben. Wer will der kann!
Die zentrale Lage nahe der Innenstadt, Spannende Aufgaben, meist nette Kunden.
Keine Anlehnung an einen Tarifvertrag, hierdurch keine Transparenz, schlechte Arbeitsatmosphäre, teilweise das Vorgesetztenverhalten.
Gehalt in Anlehnung an den TVÖD, mehr Transparenz in jeglicher Hinsicht, Gleichbehandlung von Mitarbeitern (Neue und Bestand), Umsetzung aller modernen Ansätze, deutliche Verbesserung des Onboardings, mehr Wertschätzung der Mitarbeiter.
Es herrschte regelmäßig ein sehr lautes und raues Arbeitsklima, es wurde viel und häufig geschrien. Direkt wurde man eher selten gelobt, sondern es wurde gegenüber anderen Mitarbeitern dann eben gut oder schlecht über einen Gesprochen. Es herrscht viel hausgemachte Unzufriedenheit. Einfachste Anfragen für personaltechnische Vorgänge dauern ewig oder werden gar nicht erledigt, bis der MA wieder nachfragt. Alles drückt die Arbeitsatmosphäre unnötig nach unten. Generell würde ich eine Rechtsschutzversicherung für Arbeitsrecht empfehlen.
Nach außen hin sieht die Firma ganz gut aus. Intern reden die Mitarbeiter nicht in den besten Tönen über die Firma. Die Unzufriedenheit und teilweise hohe Fluktuation wirkt sich schlecht auf das Image aus.
Es wird nach außen viel mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice geworben. Am Ende des Tages ist dies alles nicht so einfach umzusetzen. Flexibel sind die Arbeitszeiten so lange, bis Vorgesetzte etwas mit einem besprechen möchten, und man dann nicht da ist oder länger bleiben muss. Generell gibt es Gleitzeit beim Beginn der Arbeit, jedoch sollte man wissen, dass Vorgesetzte eher spät anfangen zu arbeiten und dann dementsprechend bis spät Abends bleiben. Meetings werden dann auch teilweise spät und ohne Rücksicht auf die Arbeitszeit angesetzt oder dauern dementsprechend lange. Überstunden werden vorausgesetzt, diese können so lange abgebaut werden, bis eine generelle Sperre für Zeitausgleich ausgesprochen wird aufgrund der "hohen Arbeitsbelastung". Homeoffice konnte man öfters machen, war jedoch immer mit Erklärungen und Aufwand verbunden. Private Termine außerhalb der Arbeit einzuhalten ist nicht immer einfach. Gut ist, dass man Mo-Do mehr arbeiten kann, um den Freitag zu verkürzen.
Es gab mal eine Weiterbildungsliste, die ist aber anscheinend über die Zeit verloren gegangen. Es wurde auf interne Weiterbildungen gesetzt, die allerdings auch nicht stattgefunden haben. Aufgestiegen zum Projektleiter ist in meiner Zeit keiner, es wurde extern eingestellt.
Die Gehälter sind eher am unteren Ende angesiedelt. Jeder Mitarbeiter wird in Anlehnung an verschiedene Tarifverträge (Bauwesen, öffentlicher Dienst, etc.) bezahlt. Totale Intransparenz. Bei Anfrage nach Gehaltsgesprächen wird auf das nächste (jährliche) Mitarbeitergespräch verwiesen. Es gibt ein recht undurchsichtiges Gewinnbeteiligungssystem für Einmalzahlungen im Jahr, dafür kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Es wird sehr viel ausgedruckt und kopiert, obwohl bereits eine E-Akte vorhanden ist. Auf Dauer soll Papier eingespart werden.
Hier gibt es nahezu nichts zu beanstanden. Den Zusammenhalt unter den Kollegen habe ich als sehr gut empfunden. Jeder hatte ein offenes Ohr, auch mal für private Problemchen. An Geburtstage wird gedacht und man geht auch öfters mal zusammen Kaffee trinken.
Es gibt wenig ältere Kollegen, weil viele nach einer gewissen Zeit gegangen sind. Sehr viel Erfahrung ist verloren gegangen. Dienstälteste Vorgesetzte werden hofiert und können sich nahezu alles erlauben.
Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Es wird oft und häufig lauter. Es werden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten oder in kurzer Zeit wieder zurückgenommen werden. Wie man mit den Vorgesetzten zurechtkommt, kommt darauf an, wie viel man sich gefallen lässt und, ob man überhaupt gegen an gehen möchte.
Die Arbeitsbedingungen sind eher mau. Es wurde ein Jahr lang nach einem Laptop für Homeoffice und zur Nutzung beim Kunden gefragt und man wurde immer vertröstet, dass welche bestellt sind. Zwischenzeitlich bekommen sogar die Werkstudenten Laptops und man selbst bleibt beim stationären PC. Höhenverstellbare Schreibtische wurden besorgt und technisch wurde einiges verbessert. Jedoch passiert vieles nur schleppend.
Anfrage von Mitarbeitern werden schleppend bearbeitet oder gar nicht, bis der Mitarbeiter sich wieder meldet. Es findet einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch statt und außerhalb dessen wird bei vielen Anfragen auf das nächste Mitarbeitergespräch verwiesen. Teammeetings wurden immer angekündigt aber selten öfters als zwei, drei Wochen am Stück durchgezogen. Sobald Mitarbeiter eigenständig Teammeetings durchführen, um sich auszutauschen, gibt es Ärger, weil keine selbstorganisierten Meetings zum Austausch stattfinden sollen.
Ich denke Frauen haben generell die gleichen Chancen und Probleme. Jedoch werden alle Mitarbeiter unterschiedlich behandelt.
Die Aufgaben sind spannend und Abwechslungsreich.
Die Arbeitsatmosphäre verbessert sich ständig. der Altersdurchschnitt der Kollegen ist mittlerweile bunt gemischt, was zu deutlich mehr Demokratie in der Zusammenarbeit führt.
Nun ja, Sanierungsträger haben mitunter generell nicht den besten Ruf, das liegt in erster Linie nicht an der GOS.
Es gibt flexible Arbeitszeiten. Teilweise ist die Arbeitsbelastung hoch, allerdings können Überstunden dann auch wieder flexibel abgebaut werden. Die Urlaubsanträge werden in der Regel bewilligt wie eingereicht und HomeOffice ist möglich.
Es werden sowohl interne, durch erfahrene Kollegen geleitete Schulungen angeboten, als auch externe Seminare auf Anfrage bewilligt. Es wird Wert darauf gelegt, das die Informationen auch die Kollegen erreichen, die an den Schulungen nicht teilnehmen konnten.
Das Gehalt ist gut, jedoch sind durchaus Unterschiede zwischen den Standorten/Bundesländern vorhanden. Die Eingruppierungen sind undurchsichtig.
Gefühlt wird einfach alles ausgedruckt und nach der Mail zusätzlich per Post geschickt. Die Firma arbeitet allerdings daran und es werden viele Veränderungen hin zur Digitalisierung initialisiert.
Der Zusammenhalt ist generell gut, vor allem unter den jüngeren Kollegen.
Kann ich nicht beurteilen
Die Kommunikation zu den Projektleitern findet auf Augenhöhe statt. Das Verhältnis ist gut und Fragen bzw. Probleme können direkt und unkompliziert angesprochen werden.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. Teeküche, Pausenecke etc. sind vorhanden. In Sachen IT gibt es Verbesserungsbedarf, es wird hauptsächlich mit dem Microsoft Office-Paket gearbeitet, was den Anforderungen der täglichen Arbeitsaufgaben nicht immer gerecht wird.
Die Kommunikation ist teils undurchsichtig. Die Kommunikationswege sind nicht klar definiert, was mitunter zu Frustration bei den Kollegen führt. Der Buschfunk läuft gut.
Keine negativen Erfahrungen gemacht
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, Langeweile kommt nicht auf.
Innerhalb des Kollegiums herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre.
Dies wird intern deutlich kontroverser Diskutiert, als die Außenwirkung schließen lässt. In jedem Fall schießt die Polemik anderer Bewertungen deutlich über das Ziel hinaus.
Corona-bedingt sehr gut. Man kann sich die Arbeitszeiten flexibel einteilen und der Wechsel ins Homeoffice ist nach Absprache problemlos möglich. Aufgrund der Kundenbetreuung ist man im operativen Geschäft natürlich an eine Kernarbeitszeit gebunden, das kann in anderen Abteilungen aber auch anders sein.
Die Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind in Ordnung. Eine
fachliche Spezialisierung wird ermöglicht und gewünscht und liegt in der Verantwortung jedes Mitarbeitenden.
Das Gehalt bewegt sich für diese Branche eher am unteren Ende des Spektrums. Die Auszahlung einer Sonderzahlung ist erfreulich. Die Verantwortung steigt insgesamt deutlich schneller als das Gehalt. Dafür, dass die Mitarbeitenden im operativen Geschäft das finanzielle Rückgrat der Firma bilden, könnte bei denen Stelle auch deutlich mehr zurückkommen.
Im öffentlichen Dienst sind bei gleicher Qualifikation und Berufserfahrung steilere Gehaltsentwicklungen zu beobachten.
Hier ist das Unternehmen in Bewegung. Es ist noch abzuwarten, wie schnell und in welchem Umfang einzelne Maßnahmen umgesetzt werden.
Am Standort gehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr gut und humorvoll miteinander um. Man kriegt aber auch deutlich schlimmere Bilder von anderen Standorten aufgezeigt, die einem gelegentlich Sorge bereiten.
Ältere und insbesondere alteingesessene Kollegen werden eher bevorzugt und gefördert.
Solide drei Sterne. Auf der einen Seite werden flache Hierarchien in vielen Bereichen vorgelebt, die Kommunikation mit den "Höheren Ebenen" gestaltet sich oft sehr gut. Auf der anderen Seite werden teilweise Entscheidungen willkürlich und ohne Einbezug der Belegschaft zum Nachteil aller getroffen. Es wird sich gerne im klein-klein verheddert ohne z.T.
banale, jedoch substanzielle Verbesserungen im Unternehmen konsequent durchzusetzen (Stichwort Digitalisierung und Vereinfachung von Arbeitsprozessen).
Die Räumlichkeiten sind am aktuellen Standort in die Jahre gekommen und könnten eine Aufwertung dringend vertragen. Die Beleuchtung ist im Winter nicht ausreichend, der Lärmpegel halbwegs in Ordnung. Abhängig von der Position können Dienstwagen und Diensthandy zur Verfügung gestellt werden.
Das Internet ist stark Verbesserungsbedürftig und stört deshalb häufig den Workflow. Dass sich hier noch nichts getan hat liegt wahrscheinlich daran, dass erst mit Beginn der Pandemie, Homeoffice und dem vermehrten Arbeiten in der "Cloud" der Bedarf an einer besseren Leitung aufgedeckt wurde.
Die Arbeitsstruktur ist stark auf das Arbeiten in Papierform fixiert, was sicherlich auch eine (veraltete) Anforderung der Kunden und Behörden widerspiegelt. Viele Prozesse ließen sich jedoch deutlich vereinfachen und automatisieren, um den Fokus auf die wesentlichen Aufgabenbereiche legen zu können. Dies gilt sowohl für interne Prozesse, als auch externe Leistungen. Hier besteht weiterhin Handlungsbedarf.
Aufgrund der dezentralen Struktur des Unternehmens sind alle Standorte teilweise auf unterschiedlichen Kenntnisständen. Regelmäßige Abstimmungstermine mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern finden selten und lediglich im Rahmen von internen Fortbildungen statt. Ein regelmäßiger Turnus zur gemeinsamen Abstimmung über anstehende Aufgaben und neue Regelungen usw. wäre sinnvoll (deutlich sinnvoller als gelegentliche Infomails über neue Mitarbeitende).
Innerhalb des Kollegiums konnte ich persönlich nur einen respektvollen und freundlichen Umgang unabhängig vom Geschlecht oder sexueller Orientierung feststellen. Hier und da bleiben Witzeleien natürlich nicht aus, führen aber stets dazu, dass man gemeinsam und nicht übereinander lacht. Man bewegt sich niemals unterhalb der Gürtellinie.
Der Wiedereinstieg erfolgt aus meiner Sicht recht gut, kann ich jedoch nur als unbetroffene Person bewerten. Dass (dem Flurfunk zufolge) manche Kolleginnen deutlich weniger Gehalt bekommen als Kollegen in der gleichen Position ist einfach nur intransparent und nicht akzeptabel.
Die Aufgaben sind, obwohl es sich in vielen Bereichen um trockenen Papierkram handelt, sehr interessant. Man hat das Gefühl, dass man die Projekte vorabringt und ein greifbares Ziel vor Augen ist.
Die meist positive Atmosphäre und das gute Verhältnis zu den Kollegen.
Die teilweise Intransparente Kommunikation und der Umgang mit Mitarbeitern.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und ein besseres Einfühlungsvermögen entwickeln.
Generell ist der Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen durchaus positiv zu bewerten, allerdings breitet sich durch allgemeines "Gemecker" schlechte Stimmung einzelner oft schnell in der ganzen Firma aus.
In der Regel ist es möglich, auch Kurzfristige Termine wahrzunehmen oder Überstunden abzubauen, falls diese mal anfallen. Urlaub wurde immer anstandslos genehmigt. Bei wichtigen Belangen wird man auch mal außerhalb der Arbeitszeit kontaktiert, aber dies hält sich im Rahmen.
Leider wird trotz der Digitalisierung noch sehr viel (im mehrfacher Ausführung) ausgedruckt. Hier besteht Verbesserungsbedarf.
Bezogen auf die direkten Kollegen wirklich super! Man kann sich aufeinander verlassen.
Ältere Kollegen werden gut eingegliedert und es wird Rücksicht auf sie genommen.
Schwierig. Generell ist die Führungsebene gut erreichbar und hat immer ein offenes Ohr. Entscheidungen sind allerdings oft nicht transparent und werden häufig wieder geändert. Auf Feedback und Verbesserungsvorschläge wird selten eingegangen und das auch das Einfühlungsvermögen gegenüber den Belangen der Mitarbeitern ist eher gering.
Die Ausstattung der Büros könnte moderner sein, daran wird allerdings gearbeitet.
Oft schwammig und unklar, Anweisungen werden teilweise an mehrere Personen gegeben, sodass Doppelungen entstehen. Generell aber kurze Entscheidungswege und eine gute Erreichbarkeit aller Mitarbeiter.
Das Gehalt ist in Ordnung und stark von den individuellen Verhandlungen abhängig.
Keine Beanstandungen.
Vielseitiges Aufgabengebiet mit spannenden Tätigkeiten.
Ich staune und freue mich über den ehrgeizigen Wandel der letzten Monate. Alle Mitarbeiter und besonders die Geschäftsführung haben in den letzten Monaten bewiesen, dass sie die GOS mbH weiter entwickeln wollen zu einem Unternehmen, dass in allen Belangen zukunftsorientiert denkt, arbeitet und präsentiert.
aufgrund des Arbeitsspektrums wenig Zeit für persönliche Weiterentwicklung
Modernisierung der Arbeitsplätze
im Wandel
ausbaufähig
up-to-date
respektvoll
hohe Wertschätzung
schafft sich jeder Mitarbeiter selbst
die gemischte Führungsspitze sagt alles
ich mache nie das gleiche
Kein TV, schlechte Atmosphäre, schlechte Führungskräfte
Die Arbeitsatmosphäre ist ein Graus. Im Bewerbergespräch hat man sich versucht professionell zu verkaufen, was ja auch funktioniert hat. LEider war das meiste davon "heiße" Luft.
Gibt bessere Sanierungsträger mit deutlich besseren Bedingungen und einem besseren Image.
Ist in Ordnung
Ist okay, aber deutlich unter dem Branchendurchschnitt. Leider keine TV und keine Zusatzzahlungen. AN Weihnachten und Silvester muss man Urlaub nehmen.
Schlecht, da alles ständig gedruckt wird.
Habe ich bis jetzt noch nicht gefunden. Nicht mal die älteren Kollegen verstehen sich.
Man hat schon einiges erlebt, aber das übertrifft jede Vorstellung. Ganz schlimm.
Finds schlecht. Alles sehr veraltet.
Zu Viel und zu übertrieben, wenn danach dann doch nix passiert.
Dazu kann ich nicht viel sagen. Habe noch nichts schlimmes dahingehend mitbekommen.
Die Aufgaben sind toll und auch interessant.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist schlecht. Die Mitarbeiterführung ist eine Katastrophe.
Image?
Homeoffice wird angeboten, aber selten genutzt, da man Kontrollen unterliegt. 30 Tage Urlaub sind die Regel oder man hat schlecht verhandelt. Es wird die Bereitschaft erwartet, über das normale zeitliche Maß hinaus zu arbeiten.
Weiterbildung wird sehr sehr klein geschrieben. Aufstiegsmöglichkeiten sind in geringem Maß vorhanden.
Als Einsteiger beginnt man relativ weit unten. Wenn man gut verhandelt, kann ein überdurchschnittliches Gehalt drin sein.
Papier, Papier, Papier, Papier. Dienstwagen: Diesel oder Benziner. Teils in die Jahre gekommen.
Sozialbewusstsein? Nein, danke.
Auf Sachbearbeiterebene funktioniert es.
Ab einem gewissen Alter erfolgt die schleichende Aussortierung, sofern man jüngere Mitarbeiter finden konnte.
Es sind Stellen, wie wahrscheinlich in fast allen Unternehmen, fehlbesetzt. "Ja Sager" werden hofiert.
Die IT Ausstattung hat sich in den letzten Monaten verbessert, bleibt aber nicht professionell. Die Büro Möbel sind teils 30 Jahre alt.
Mitarbeitergespräche gab es lange Zeit nur sporadisch bzw. gar nicht. Dies mag sich ggf. zwischenzeitlich verbessert haben.
Bitte, was?
Grundsätzlich ist der Aufgabenbereich spannend und abwechslungsreich. Man tritt überwiegend als Dienstleister für den kommunalen Bereich auf.
Dass es kein soziales Verhalten untereinander gibt, sondern nur Ellenbogen raus zählt.
Gute neue Arbeitskräfte behalten und nicht auf den angebluchen Koryphäen pochen.
Eigentlich dürfte man keinen Stern geben.
Ok
Die Arbeitszeiteinteilung war gut.
Man wird leider so dargestellt, als hätte man keine Ahnung von dem was alle tun.
Super. Das ist es aber nicht wert.
Ok
Leider falsch.
Kann ich nicht beurteilen
Der Mitarbeiter wird eher ausgenutzt als gewertschätzt.
Das kommt vielleicht auf das Büro an in welchem man anfängt.
Sie denken Sie kommunizieren ganz toll und vorbildlich, dabei wird hinter dem Rücken geredet und Personalgeheimnisse weiter erzählt.
Neutral
Tolle Aufgaben.
So verdient kununu Geld.