2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den kollegialen Umgang miteinander. Wen etwas nicht passt kann es offen angesprochen werden. Es wird Leistung erwartet.
Durch die große Entfernung der Standorte ist es manchmal schwierig etwas persönlich vor Ort zu besprechen. Aber telefonisch oder per Videocall ist dennoch immer ein offenes Ohr vorhanden.
Wenn man etwas benötigt, bekommt man es. Es herrscht hohe Wertschätzung untereinander. Für die Stärkung des Zusammenhalts gibt es regelmäßig gemeinsame Treffen, auch Standortübergreifend. Der kollegiale Zusammenhalt ist sehr gut!
Als kleines Ingenieurbüro natürlich nicht so bekannt, aber sehr fokussiert auf Qualität.
Homeoffice ist möglich, es gibt keine strikte Vorgabe für Arbeitsbeginn und Arbeitsende. Bei privaten Terminen kann man auch mal flexibel agieren. Durch den Boom der Baubranche ist die Arbeitsmenge durchaus hoch.
Ein Reiseanteil ist im Job üblich. Die Baustellen kommen nun mal nicht vor die eigene Haustür.
Weiterbildung wird intern und extern ermöglicht. Für eine Firma dieser Größe wird überdurchschnittlich viel angeboten. Man muss nur Eigeninitiative zeigen. Es gibt keinen vorgefertigten Weiterbildungsplan. Jeder wird individuell betrachtet. Weiterbildungen werden direkt und persönlich besprochen.
Man kann sich Gehaltsbestandteile teilweise selbst zusammenstellen (Jobticket, Dienstwagen, VWL, usw) Ein kleines Ingenieurbüro kann keine Spitzengehälter zahlen. Aber Einsatz wird belohnt. Die Bezahlung ist durchaus fair.
Unternehmen ist zertifiziert nach ISO 14001. Das wird auch im Unternehmen gelebt. Geschirr- und Handtücher sind beispielsweise aus einer Behindertenwerkstatt. Reisen werden nach Möglichkeit mit dem Zug gemacht. Bei den Projekten wird auf Nachhaltigkeit geachtet. DGNB Zertifizierung wird angeboten.
Man unterstützt sich gegenseitig, auch wenn mehr Arbeit anfällt. Auch private Treffen sind üblich.
Die Erfahrung wird wertgeschätzt. Man unterstützt sich gegenseitig nach den entsprechenden Vorzügen.
Es ist jederzeit ein offenes Ohr gegeben. Kritik wird aufgenommen und es wird nach Lösungsmöglichkeiten gesucht. Auch wenn es Verhalten nicht immer perfekt ist (ist ja menschlich), ist die Geschäftsleitung jederzeit offen für ein entsprechendes Gespräch.
Die Büroeinrichtung kann selbst mitgestaltet werden. Die Standorte sind bodenständig eingerichtet. Man hat alles was man braucht, aber es ist kein „Glitzerbüro“
Durch regelmäßige Bürobesprechungen, sowohl Standortintern, als auch übergreifend, werden Pläne und Neuerungen vorgestellt und auch diskutiert. Das Mitarbeiterfeedback ist sehr wichtig.
Die Mitarbeiterstruktur ist, auch über die Jahre betrachtet sehr vielfältig. Es zählt nicht das Geschlecht oder die Herkunft, sondern die Persönlichkeit und das Arbeitsergebnis.
Die Projekte sind abwechslungsreich und herausfordernd. Es ist viel Eigenverantwortung gefragt. Wer stur abarbeiten möchte ist hier nicht richtig. Man hat einen großen eigenen Gestaltungsraum und viele Freiheiten.
Ich finde es großartig welche die persönlichen/beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten mir geboten werden und dass ich meine Arbeitszeit und den Arbeitsort weitgehend frei gestalten kann.
Das Zielvereinbarungsgespräch bzw. die Zielfindung als Teil des "leading by objektives"- Ansatzes ist nach meinem Dafürhalten in der aktuell praktizieren Form noch nicht wirklich zielführend und könnte verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr positiv, Arbeit und Einsatz werden sowohl von Vorgesetzten als auch von Kollegen wertgeschätzt.
Es herrscht eine gesunde "Kritikkultur" (von Streit zu sprechen wäre übertrieben) in der Misstände offen angesprochen und behandelt werden.
Die Baubranche ist bisweilen in der glücklichen Situation, von den Auswirkungen der Corona-Pandemie weitgehend verschont worden zu sein. Damit gibt es auch für uns viel zu tun und die Arbeit verteilit sich auf wenige Schultern. Da bleiben Überstunden und Mehrarbeit nicht aus - wobei dies weniger "von oben befohlen" wird, sondern eher aus der Situation gebohren wird.
Extreme "Nachtschichten" werden Seitens der Vorgesetzten eher mit Sorge, denn mit Beifall bedacht. Insgesamt erweckt die Geschäftleitung mir gegenüber den Eindruck, dem Wohlbefinden der Mitabeiter eine Hohe Bedeutung beizumessen und kein Interesse daran zu haben diese zu "verheizen". Auch wenn es sich nicht verhindern lässt das es zuweilen mal stressig wird
Es gibt aufgrund der Unternemensgröße wenig Möglichkeiten sich
"intern" weiterzubilden, aber externe Fortbilung und fachliche Qualifikation auf Initiative der Mitarbeiter wird gefördert wo es geht.
Das Unternehmen wurde kürzlich nach DIN 14001 Zertifiziert
Der Kollegenzusammehalt ist nach meiner Einschätzung gut, die erhebliche Entfernung zwischen den Standorten sowie die Corona-Pandemie machen das Firmenübergreifend allerdings auch nicht immer ganz einfach.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams am Standort ist Tadellos.
Vgl. Punkt "Gleichberechtigung": soweit ist das mit meiner Jugendlichkeit Beurtielen kann, wird über Dinge die Selbstverständlich sind nicht viel geredet.
Soweit ich es beurteilen kann, ist das Verhalten meiner Vorgesetzten bislang tadellos. Natürlich ist man als Angestellter nicht in jede Entscheidung der Geschäftleitung involviert, aber das Ergebnis wird i.d.R. im Nachhinein nachvollziehbar kommuniziert (was allerdings nicht heißt, dass man nicht auch anderer Meinung sein darf).
Die Büroräume am Standort lassen sich von der ausstattung her nicht wirklich mit dem adjektiv "Luxus" beschrieben - allerdings ist dei Verkehrsanbindung unschlagbar, das macht vieles wett.
Trotz der aktuell überschaubaren Größe des Unternehmens sind wir auf verschiedene im Bundesgebiet verteilt, Frimenübergreifende Themen und Informationen aus anderen Standorten werden bei Besprechungen mit der gesamten Belegschaft ausgetauscht.
Darüber werden Standortbezogen regelmäßige Teambesprechungen durchgeführt um.
Soweit ich es Beurteilen kann, ist "Gleichberechtigung" bei GBM nichst, worüber groß geredet, sondern etwas das ganz selbstverständlich gelebt wird (IMHO so wie es sein sollte).