31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gab ein Bonusprogram. Man konnte, mehr verdienen.
Urlaubs und Weihnachtsgeld gab es nicht.
Es gab solche und SOLCHE . :-)
Am Anfang sehr gut. Danach wurde es leider immer schlechter.
Der Druck den Vorgesetzte von oben bekam, ging leider auf uns über.
Vielfältige Möglichkeit der Entwicklung, Firmenveranstaltungen, moderner Arbeitsplatz
Konservative Einstellung, der Arbeitnehmer wird nicht immer so geschätzt, wie er es verdient hat
Führungspositionen an manchen Stellen hinterfragen
- Homeoffice
- Kaffee ohne Ende, qualitatives Wasser ohne Ende
- Flexibilität im Team bzgl. Terminabsprachen etc.
- sehr pünktliche Gehaltsauszahlung
- keine tiefsinnigen Gesprächen mit Kollegen, sprich auch keine Lästereien
siehe Verbesserungsvorschläge.
- mehr qualifizierte Mitarbeiter einstellen
- geregelte Arbeitszeiten!!!
- Überstunden / Mehrarbeit im Arbeitsvertrag besser ausformulieren
- einheitliche Arbeitsverträge bzgl. Urlaubs-, Weihnachts- und Sonderzahlung
- besseres Grundgehalt
- Budget für Teamevents anfragen
Je nach Auftragslage und saisonaler Situation mal gut und mal weniger.
zwei Tage Homeoffice. Bringt aber auch nicht viel wenn man ein drei Schicht-System hat. Durch die Auftragslage konnte man auch nicht normale 8 Stunden arbeiten. Wir wurden "gebeten" (ist noch nett ausgedrückt)entweder früher zu kommen oder länger zu bleiben. Mir wurde das Gefühl vermittelt, als wäre es mir eig. nicht erlaubt nach normalen 8 Arbeitsstunden nach Hause zu gehen. Anfangs waren die Arbeitszeiten nur von Mo-Fr, dann wurde umstrukturiert und man hatte dann Mo 9 Stunden, dann Samstag 4 Stunden, die man aber dann am kommenden Freitag direkt ausgleichen kann. Hier wurde ein "Konzept" entwickelt, was zur Vermeidung von Überstunden beitragen sollte.. naja.. ist in meinen Augen nicht gelungen, wenn einzelne Mitarbeiter Montags trotzdem sogar 10 Stunden arbeiten. Bei dem Konzept profitiert nur das Unternehmen.
Mal gegeben, und mal nicht. Wurde Anfangs von einem Mitarbeiter direkt in die Pfanne gehauen, weil ich bei einem Satz einen Buchstaben vergessen hatte und bei einem, ein Wort... Micromanagement at it's finest.
An sich auf Augenhöhe. Urlaubstage etc. sollen wir erst mit dem Team besprechen und abklären. Er gibt dann das "Zwischen Go". Was ich bis heute nicht verstehe ist, warum ich mich für etwas entschuldigen soll, obwohl ich keinen Fehler begangen habe? Wortlaut vom TL: „Das macht man einfach so“ Schade, dass der eigene „Chef“ sich für mich bzw. uns Mitarbeiter/innen nicht einsetzt!!!
Das Büro ist groß, geräumig, modern und sauber
Die Klimaanlage funktioniert aber die älteren Kollegen sind trotzdem immer nur am frieren. Die wollen am besten die Fenster für immer geschlossen halten. Mittlerweile haben wir im Outlook alle zwei Stunden!!! eine Benachrichtigung fürs "lüften".
Naja der Teamleiter kam nicht auf die Idee mit mir das Gespräch zu suchen bzgl. Besprechung meines Arbeitsvertrags. Zwei Wochen kurz vor Ablauf habe ich ihn bzw. die Abteilungsleiterin mal angesprochen. Dann hieß es..
Ja wie schauen denn Ihre Pläne aus? Wir können Ihnen jetzt einen neuen Vertrag aufsetzen, sie müssten nur unterschreiben. "Falls Sie doch noch kündigen möchten, dann können Sie das jederzeit tun." .. Wenn ich zurückdenke, dann war das alles für mich ein wenig zu hastig. Achja.. mir immer Lob geben, dass ich sehr gute Arbeit leiste aber mir einen Standard Arbeitszeugnis übergeben mit einem Copy Paste Fehler!!! Peinlich.
Mittelmäßig. Die SE erhält Urlaubs-und Weihnachtsgeld. Die GmbH wird nur mit einem "Stufenbonus" warm gehalten. Entfällt aber für ALLE wenn man unter die 80% Anwesenheit fällt.
Naja wenn vom TL der beste Freund in meinem Team arbeitet.. sagen wir so "er hat sich stets bemüht."
Anfangs vielfältig. Irgendwann kennt man einfach seine Aufgaben und macht diese einfach. Kann aber auch sein, dass ich nur schnell gelangweilt bin.
Meine Kollegen/innen.
Kann ich so nicht sagen. Es gibt ja Punkte, woran man arbeiten kann, aber grundsätzlich nicht schlecht sind.
Zum Thema Kommunikation: Bitte versuchen Sie wichtige Informationen für den täglichen Arbeitsablauf früher weiter zuleiten an Abteilungen die es in erster Linie betrifft. Überraschungen könnten toll sein, aber nicht, wenn es den gesamten Arbeitsablauf innerhalb von einer Sekunde ändert. Informationen von Kunden/Lieferanten zu erhalten kommt nie gut an.
In meinem Team wurde ich sehr gut aufgenommen. Wir lachen zusammen und besprechen uns genau, was noch zu erledigen ist. Die Arbeit für fehlende Kollegen teilen wir uns selbstständig untereinander auf. Bei uns heißt TEAM nicht "Toll Ein Anderer Machts".
Wir haben Gleitzeit. Somit haben wir die Chance auch mal später zur Arbeit zu kommen, solange wir die Stunden arbeiten und die Aufgaben erledigt sind.
Es werden Weiterbildungen angeboten.
Sozialleistungen sind gut. Zum Thema Gehalt geht ja immer mehr. Bisher ist es zufriedenstellend. Durch den neuen Tarifvertrag wird es da noch Veränderungen geben, aber es hätte doch etwas mehr sein können.
Mega. Keiner lässt den anderen allein. Wir greifen uns gegenseitig unter die Arme, wenn Hilfe benötigt wird.
Gut! Es gibt Rückdeckung, wenn dieser benötigt wird und wenn es Gerechtfertigt ist. In mancher Hinsicht könnte aber die Kritik auch mal aufgenommen und berücksichtigt werden.
Daran muss definitiv noch gearbeitet werden. Manche "wichtige" Informationen kommen leider zu spät oder gar nicht. Da ist auf jeden Fall potenzial.
Auf jeden Fall gibt es genug Aufgaben, die erledigt werden müssen.
Ziemlich viel
Nichts zu bemängeln
Man würde sich manchmal eine "stabilere" EDV wünschen (Aber auch hier oft Herstellerproblem)
Top Team. Jeder auf "seine" Art speziell, aber passend zusammengewürfelt. Durch Neubesetzungen der Leiterpositionen wurde der Teamspirit nochmal auf ein neues Level gehoben
Einer der Big-Player der Branche
Interessiert mich in meiner Abteilung nicht. Da bin ich wohl noch eine andere Generation. Wenn ich den Begriff schon höre.....
Es gibt Zeitausgleich für geleistete Samstagsarbeit. Das war meinen bisherigen Arbeitgebern nicht der Fall, und das reicht mir dann auch schon
In diesem Jahr ist auf jeden Fall die 100 Jahr-Feier für alle Mitarbeiter und Ehemalige (Plus Begleitungen). Ein Toptoptop Event. Top moderiert, Top "High-End" DJ, Top Gastro, Oldtimer-Ausfahrten, persönliche Handschlag-Begrüßung durch den kompletten Vorstand, u.s.w.
Regelmäßig Schulungen.
Vom Hersteller gesteuert, aber auch zahlreiche In-House-Schulungen
Bin für mein Gehalt selbst verantwortlich.
Ich sage nur "Betriebsrat".
In einem Autohaus nicht selbstverständlich
Kann hier nur für die Leute sprechen, mit denen es Berührungspunkte gibt. Da ist der Zusammenhalt Top! Es gab in meiner Beschäftigungszeit einige Aktivitäten um den Zusammenhalt noch zu stärken. Natürlich gibt es aber auch "Grüppchenbildung" (Thema Verkauf/Werkstatt)
Nichts zu meckern
Top!
Würde mal einen Punkt für nicht vorhandene Klimatisierung abziehen ;-)
Kurze Wege, immer ansprechbar, Türen zu 90 % offen.
Umgang auf Augenhöhe mit dem nötigen Humor, aber auch der nötigen Ernsthaftigkeit
Ich lerne jeden Tag neue Menschen kennen. das ist schon interessant genug
Sehr gute Einarbeitung, tolles Team
& sehr gute Führungskräfte.
Insgesamt konnte ich sehr viel lernen und bin dankbar für die gemeinsame Zeit.
Bis der Geschäftsführer aus England kam waren langjährige Mitarbeiter gerne gesehen
Menschlichkeit ist nicht mehr vorhanden, die Geschäftsführung Arbeit nur mit Druck und es herrscht eine Angst-Kultur bzgl. Zentrale Theodor-Straße
Der Mensch bzw. Der Mitarbeiter ist das wichtigste im Unternehmen und NICHT NUR ZAHLEN UND GEWINNE
Führungspersonal entspricht nicht dem selbstgesteckten Anspruch der Firma.
1 guter Chef in 38 Jahren
Apotheken Preise, Arroganz, Überheblichkeit "Wir sind der Nabel der Welt"
Nicht vorhanden, viele Jahre gesetzwidrig über 55 Stunden Wochenarbeitszeit
Nur in grossen zeitlichen Abständen und nur was vom Hersteller gefordert wird
Wenig Sozialleistungen. Das Verkäuferfixum z.B. war 38 Jahre identisch.
Gehalt nur über Provisionen
Umwelt spielt keine Rolle, Sozial ist ein Fremdwort es zählen nur Zahlen bzw. Gewinne, keine Menschlichkeit
Viele Alpha-Tiere, das wird von der Firma indirekt gefördert
Werden gerne systematisch ausgebootet
Stehen häufig nicht hinter dem Verkäufer bzw. Personal, Zietat: Sie belasten mein Betriebsergebnis
Zum Teil alte Betriebe, häufig wird nur in Optik investiert
Gerne wird das Verkaufs-Team aus Betriebs-Besprechungen ausgeschlossen.
Die Verkäufer ist nur Erfüllungsgehilfe und in den Betrieben schlecht angesehen.
Kaum Verkäuferinnen oder Frauen in Führungspositionen, Männerdomäne
Ideen u. Verbesserungsvorschläge werden wenig angenommen
Wenn man Leistung zeigt und sich mit Kritik zurück hält, hat man hier sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten. Gut ist auch das Gehalt und die Möglichkeit darüber hinaus zusätzlich das Gehalt aufzubessern, Weiterbildung ist ebenfalls gut gefördert
- Wichtige Bestandteile des vorhandenen Tarifvertrages werden nicht eingehalten und bei Nachfrage massiv dagegen vorgegangen. Geht gar nicht!
- Die Ausbildung im gesamten!
- Unterschiedlicher Führungsstil und Regeln an den verschiedenen Standorten.
- Rückbesinnung auf die Basis des Unternehmens: Das Personal! Leider hat man die Zeichen der Zeit noch immer nicht erkannt und verspielt das gute Image und Attraktivität für Arbeitnehmer. Der Erfolg des Unternehmens wird so auf Dauer ebenfalls drunter leiden.
- Die Ausbildung muss wieder einen hohen Stellenwert einnehmen! Das aktuelle System ist Schwachsinnig und bringt nichts. Azubis sind nicht nur billige Arbeitskräfte. Gerade zu aktuellen Zeit sollte man das Potential nutzen und eine vernünftige und solide Ausbildung anbieten. Auch hier wieder... Zeichen der Zeit nicht erkannt!
Atmosphäre ist ok, hoher Zeitdruck für Produktive Kräfte, immer höhere Ziele die erreicht werden sollen
Früher war das Image besser. Viele wollten hier Arbeiten und die eigenen Arbeitnehmer waren stolz hier zu arbeiten. Leider wurde der zeitgemäße Umgang in den letzten Jahren verschlafen und die Attraktivität hat damit stark nachgelassen, sowohl für neue als auch vorhandenes Personal
Es wird versucht alle Urlaubswünsche zu erfüllen, auch bei kurzfristigen familiären Notfällen wird in der Regel angemessen reagiert. Leider sind die laut Tarifvertrag gültigen "flexiblen Arbeitszeiten" wunschdenken und werden in der Praxis nur sehr selten ermöglicht.
Es werden regelmäßig Spende getätigt und sich engagiert
Wenn man Leistung und Interesse zeigt, wird man in vielen Bereichen Unterstützt und die Weiterbildung gefördert. Starken Abzug gibt es aber für die wirklich sehr schlechte Ausbildung der Azubis. Diese hat in den letzten Jahren auch stark nachgelassen und es wird sich um den Nachwuchs nicht ausreichend gekümmert. Diese werden nur als billige Arbeitskraft gesehen. Und dann wundert man sich, dass diese nach der Ausbildung nichts können. Es wird sehr viel Potential liegen gelassen!
Guter Zusammenhalt der Kollegen bis auf wenige Ausnahmen
Kann ich leider nur negativ sehen. Altersteilzeit wurde gestrichen obwohl tariflich vorgesehen. Auf Nachfrage wird ablehnend reagiert. Auch sonst sind keine nennenswerte berücksichtigung erkennbar
Mit Kritik wird sehr unterschiedlich umgegangen. Mal kann man vernünftig Diskutieren, Mal ist keine Kritik erwünscht. Vorgegebene Ziele sind teilweise nicht nachvollziehbar/realistisch
Im Winter sehr kalt, Werkzeuge nicht im besten Zustand, es wird aber nach und nach Nachgerüstet (Höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle etc.),
Regelmäßige Besprechungen und Austausch über aktuelle Themen, hin und wieder schwierige Kommunikation über mehrere Abteilungen
Gehalt ist durchschnittlich bis gut, unverständliches Prämiensystem, Urlaubs und Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen bei besonderen Leistungen etc
Abwechslungsreiche Aufgaben sind aufjedenfall vorhanden wenn man daran Interesse hat
Hängt viel von dem stresspensum ab. Da kann der Ton untereinander auch schon mal rauher werden. Ansonsten ist die Atmosphäre gut. Hinterhältigkeit ist mir in diesem Unternehmen noch nicht begegnet.
Hängt auch immer auch vom Stressfaktor und einem selbst ab.
Gute Leute, die etwas Geduld haben, finden im Unternehmen ihre Möglichkeiten. Durchaus Abteilungs und Standortübergreifend. Wer sich einen guten Ruf erarbeitet und wechseln möchte bekommt seinen Chance. Das Karussell dreht sich kontinuierlich. Aber wie gesagt, Geduld ist angebracht.
Muss man sich erarbeiten und gut verhandeln. Aber auch: Zuckerbrot und Peitsche. Es wird viel erwartet, dann gibt es auch dementsprechende Vergütung
Ist in der Regel gut
Respekvoll
Steht und fällt mit dem jeweiligen Abteilungsleiter. Die meisten sind in Ordnung. Habe bis dato nur wenige schwarze Schafe erlebt.
Manchmal sehr sehr stressig
Könnte besser sein. Muss man sich individuell erarbeiten
Aber teilweise sehr anspruchsvoll
Pünktliche Gehaltzahlungen
Gleichberechtigung, die ist nicht gegeben!
Man sollte alle Filialen gleich behandeln und nicht den Standort in Hagen als Belastung sehen. Haben es über die Jahre gezeigt das man sich auf die Mitarbeiter verlassen kann! Man sollte das SAC abschaffen! Das SAC sind Geld Haie die nur Ihren Profit sehen!!!!Wacht endlich auf!!!!
So verdient kununu Geld.