Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Stumpf seinen Job machen.
Wir sind eine 1798 gegründete, familiengeführte, weltweit erfolgreiche Unternehmensgruppe, die sich auf die Herstellung repositionierbarer Befestigungssysteme spezialisiert hat. Zudem legen wir einen großen Fokus auf die eigene Forschung und Entwicklung in unseren Kerntechnologien.
Höchste Zuverlässigkeit, kompromisslose Qualität und die Fähigkeit, innovative Lösungen für Tausende von Anwendungen zu konzipieren, machen uns zum Partner namhafter Unternehmen in den Bereichen Fahrzeugbau, Luftfahrt, Industrie, Transportwesen, Personal Care, Hygiene sowie Medizin- und Orthopädietechnik.
Neben unseren Produktionswerken in Deutschland sind wir mit mehreren internationalen Niederlassungen vertreten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 68 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Rabatte
Barrierefrei
Coaching
Homeoffice
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtTolle Kantine mit großer Subvention, respektvoller Umgang miteinander, nette Arbeitskollegen
Das gute Arbeitsklima, das Betriebsrestaurant
Gutes Arbeitsklima
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Die Vorgesetzten agieren alle auf Augenhöhe und das Betriebsklima ist einmalig.
Unglaublich gute Kantine!
Insbesondere das Arbeitsklima und die vielfältigen Aufgaben während meines Praktikums.
Lokale (erkennbare) Präsenz, Verhalten einiger Bereichsleiter (Produktion, MBS)
Wo fängt man an, wo hört man auf...
Herrische Führung und klein reden der Mitarbeiter. Es darfs nichts negatives über Stimmung und Arbeitsatmosphäre gesagt werden. Mitarbeitern wird viel versprochen (Weiterbildung, Gehalterhöhung,...) aber umgesetzt wird nichts davon.
Wenig Empathie und viel Theorie
Gibt es im Moment keine
Die Kommunikation zwischen Bereichsleitung/Geschäftsführung und den Abteilungen ist in einigen Bereichen zu distanziert. Als mittelständisches Unternehmen machen Umgangsweisen ähnlich denen von Konzernen wenig Sinn.
Betriebsrat einsetzen!
Vorgesetzten verhalten überdenken.
Mehr für die Mitarbeiter einsetzen und ihnen mehr Möglichkeiten zu Entwicklung geben.
Nicht ständig mehr und mehr Baustellen aufmachen, sondern erstmal die vorhandenen erledigen und abarbeiten.
Schaffung einer Team-Kultur, in der Fehler als Chance zur Verbesserung angesehen werden und nicht als Tabu oder Grund für Sanktionen.
Empathie für die Mitarbeitenden entwickeln.
Mal das Management Handbuch FH Innsbruck zur Seite legen.
Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld einführen
Der am besten bewertete Faktor von Gottlieb Binder ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Abhängig von der Abteilung und von den Kollegen. Mit manchen ist der Zusammenhalt sehr gut, andere sticheln stark gegen ihre Kollegen.
Fast alle helfen sich gegenseitig, damit am Ende die notwendige Arbeit geleistet wird.
Über meine Kollegen kann ich nur Positives sagen - wir halten zusammen und unterstützen uns gegenseitig. Gut finde ich auch, dass es keine Konkurrenz unter den Kollegen gibt und keine "Ellbogen-Mentalität".
Jede Meinung zählt, gutes Miteinander
Es wird tatsächlich als Team zusammengearbeitet. Bei Fragen, Problemen und Schwierigkeiten konnte ich immer auf Unterstützung und Hilfe verlassen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Gottlieb Binder ist Image mit 2,7 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Viele kennen die Firma nicht, was auf das B2B-Business und das Produkt-Portfolio zurückzuführen ist. Ich denke, dass besonders lokal die Firma noch bekannter sein könnte.
ESG
Keine freiwilligen Beitragsbemühungen zu nachhaltiger Entwicklung; dies schließt auch die hohe Fluktuationsrate in der Belegschaft mit ein.
Strategie
Moving Targets sind in familiengeführten KMU ebensowenig funktional wie Bottom-up-Strategiefindung unter Top-Down-Führungsstil.
Führung
Hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind im Sinne von New Work nicht nur Forderungen an die Mitarbeitenden.
Für Kollaboration, Eigenverantwortung und Partizipation ist Transformationsbereitschaft statt Besitzstandswahrung eine Grundvoraussetzung.
Kommunikation
Übereinander ja, miteinander nein.
Kundenorientierung/ Market Access
„Den Herausforderungen unserer Kunden gerecht werden“ zahlt weder auf den Exzellenzanspruch für Kunden ...
Sehr hoher eigener Qualitätsanspruch steht im Widerspruch zu mangelhaften Prozessen im Qualitätsmanagement. Starke Fluktuation hinterlässt Spuren bei der Belegschaft.
Nichts positives mehr.
Das Image ist noch sehr aus der Vergangenheit geprägt, aber es tut sich vieles gerade.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 26 Bewertungen).
Bis jetzt wurden in meinem Bereich alle Fortbildungen, die sinnvoll für die auszuführende Tätigkeit sind, bewilligt.
Karriere im Sinne eines klassischen "Aufstiegs" ist in einem Unternehmen dieser Größe natürlich nicht so möglich wie in einem Konzern. Ich habe aber bislang immer alle Weiterbildungen bekommen, die ich für meinen Job gebraucht habe und konnte mich gut in meiner Aufgabe weiterentwickeln.
Schulungen werden angeboten, Möglichkeiten intern aufzusteigen sind gegeben
Werden zwar versprochen, in der Realität aber nicht umgesetzt. Ich kenne niemanden der eine Fortbildung gewährt bekommen hat.
Kaum Entwicklungsperspektiven für Mitarbeiter. Kein internes Weiterbildungs-Management.