68 Bewertungen von Mitarbeitern
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Kantine mit großer Subvention, respektvoller Umgang miteinander, nette Arbeitskollegen
Lokale (erkennbare) Präsenz, Verhalten einiger Bereichsleiter (Produktion, MBS)
Die Kommunikation zwischen Bereichsleitung/Geschäftsführung und den Abteilungen ist in einigen Bereichen zu distanziert. Als mittelständisches Unternehmen machen Umgangsweisen ähnlich denen von Konzernen wenig Sinn.
Bei einem produzierenden Unternehmen sind Deadlines immer ein großer Stressfaktor. Die Firma arbeitet in vielen Bereichen gut und unkompliziert zusammen, was ein schönes Wir-Gefühl schafft.
Viele kennen die Firma nicht, was auf das B2B-Business und das Produkt-Portfolio zurückzuführen ist. Ich denke, dass besonders lokal die Firma noch bekannter sein könnte.
In vielen Organisationsbereichen ist es möglich, beides miteinander zu vereinen oder mit der Führungskraft eine passende Lösung zu finden. Fairerweise muss man sagen, dass einige Bereiche (z.B. MBS) hier noch Aufholbedarf haben.
Bis jetzt wurden in meinem Bereich alle Fortbildungen, die sinnvoll für die auszuführende Tätigkeit sind, bewilligt.
Fast alle helfen sich gegenseitig, damit am Ende die notwendige Arbeit geleistet wird.
Viele ältere Kollegen haben sehr lange Betriebszugehörigkeiten und ihr Wissen wird in vielen Fragen immer wieder genutzt. Insgesamt herrscht ein respektvoller Umgang
Abgesehen von der Standortleitung hatte ich bis jetzt persönlich keine negativen Erfahrungen gemacht.
Office Plätze sind modern ausgestattet mit höhenverstellbaren Tischen
Innerhalb des operativen Geschäfts herrscht eine gute Kommunikationskultur. Die Kommunikation von Bereichsleitung in die Abteilungen ist teilweise ausbaufähig.
Gut für ein mittelständisches Unternehmen
Mir ist bis jetzt keine Benachteiligung aufgefallen.
Wo fängt man an, wo hört man auf...
Wo fängt man an, wo hört man auf....
Schlechtes Betriebsklima, ständige Beobachtung durch von ausgewählten Personen.
Nichts positives mehr.
Sehr eingeschränkt
Pünktlich zahlen ja. Sozialleistungen das notwendigste, kein Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld. Löhne nicht angemessen.
War mal besser....alle unmotiviert
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Seit kurzem wird immerhin"Guten Tag" gesagt.
1994 stehen geblieben, leider.
Nicht vorhanden!!
Gibt es nicht
Immer gleicher Arbeitsablauf
Schaffung einer Team-Kultur, in der Fehler als Chance zur Verbesserung angesehen werden und nicht als Tabu oder Grund für Sanktionen.
s. Image (Führung), Kommunikation, Arbeitsbedingungen, Kollegenzusammenhalt, Vorgesetztenverhalten
ESG
Keine freiwilligen Beitragsbemühungen zu nachhaltiger Entwicklung; dies schließt auch die hohe Fluktuationsrate in der Belegschaft mit ein.
Strategie
Moving Targets sind in familiengeführten KMU ebensowenig funktional wie Bottom-up-Strategiefindung unter Top-Down-Führungsstil.
Führung
Hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind im Sinne von New Work nicht nur Forderungen an die Mitarbeitenden.
Für Kollaboration, Eigenverantwortung und Partizipation ist Transformationsbereitschaft statt Besitzstandswahrung eine Grundvoraussetzung.
Kommunikation
Übereinander ja, miteinander nein.
Kundenorientierung/ Market Access
„Den Herausforderungen unserer Kunden gerecht werden“ zahlt weder auf den Exzellenzanspruch für Kunden noch auf den eigenen Innovationsanspruch ein.
Qualität
Propagierter Perfektionismus widerspricht mangelhaften QM-Prozessen.
Der Arbeit 4.0 nicht angemessen.
Kaum lineare oder laterale Veränderungsmöglichkeiten.
Bezuschusste Kantine und BAV.
Kaffee/ Tee/ Wasser/ Obst kostenfrei.
JobRad seit 2023.
BGM (seit 2023) überschaubar.
Keine freiwilligen Beitragsbemühungen zu nachhaltiger Entwicklung.
Opportunistisch.
Eingeschränkt aufrichtig, intransparent, distanzreich.
Großraumbüros, teilweise in interdisziplinärer Zusammensetzung aufgrund Platzmangels; extreme Lärmpegel durch Telefonate, Teams-Meetings und täglich mehrfache Besprechungen an den Arbeitsplätzen.
Keine Rückzugsmöglichkeiten für Kunden- und Mitarbeitergespräche.
Home Office nicht erwünscht.
Übereinander ja, miteinander nein.
MarCom und HR ausschließlich weiblich besetzt.
In den Teams meist gut, bereichsübergreifend gibt es aber v.a. Abstimmungsschwierigkeiten auf der Leitungsebene.
Sehr hoher eigener Qualitätsanspruch steht im Widerspruch zu mangelhaften Prozessen im Qualitätsmanagement. Starke Fluktuation hinterlässt Spuren bei der Belegschaft.
Nicht zeitgemäß
Kaum Entwicklungsperspektiven für Mitarbeiter. Kein internes Weiterbildungs-Management.
Kein ausgeglichenes Gehaltsgefüge. Es gibt Spitzenverdiener und Handlanger.
...stecken in den Kinderschuhen
Oberflächlich gut, es gibt aber kaum substantielle Zusammenarbeit, da jeder mit seinen eigenen Themen beschäftigt ist.
Pflichten und Aufgaben werden gerne übertragen/abgegeben, Entscheidungskompetenzen werden dafür aber selten eingeräumt.
Kaum Transparenz und Struktur in den Entscheidungsprozessen.
Gute Arbeitsplatzausstattung, aber teils völlig überfüllte Büros mit hohem Lärmpegel. Gelegentlich Arbeitsplätze ohne Tageslicht. Zugang zu Produktionsstätten etc. wird immer stärker eingeschränkt.
Teils nicht vorhanden. Keine klar ersichtliche Unternehmensstrategie, Entscheidungsprozesse sind nicht transparent.
Das gute Arbeitsklima, das Betriebsrestaurant
Gibt es im Moment keine
Wir sind auf dem richtigen Weg
Tolle Kollegen, es wird immer Hilfe angeboten
Toller Mittelständler mit top Qualität
Schulungen werden angeboten, Möglichkeiten intern aufzusteigen sind gegeben
Neue Benefits wie Fahrradleasing wurde eingeführt
Jede Meinung zählt, gutes Miteinander
Respektvoll und wertschätzend
Viele neue Projekte, darunter ERP Einführung
Tolle Kantine
Wenig Empathie und viel Theorie
Empathie für die Mitarbeitenden entwickeln.
Mal das Management Handbuch FH Innsbruck zur Seite legen.
Im Team manchmal
Aufgrund von Überforderung kein Teamspirit
HR mit Frauen besetzt
Gutes Arbeitsklima
Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld einführen
Mir gefällt die aktuelle Aufbruchstimmung gut - vieles ist im Wandel und sowohl langjährige als auch neue Mitarbeiter tragen das mit viel positivem Spirit mit.
Das Image ist noch sehr aus der Vergangenheit geprägt, aber es tut sich vieles gerade.
Im Rahmen der Gleitzeitregelung in der Verwaltung kann ich mir meine Arbeitszeit recht flexibel selbst einteilen. Wir haben im Team auch einige Kollegen mit Kindern, für die ist das auch sehr hilfreich.
Karriere im Sinne eines klassischen "Aufstiegs" ist in einem Unternehmen dieser Größe natürlich nicht so möglich wie in einem Konzern. Ich habe aber bislang immer alle Weiterbildungen bekommen, die ich für meinen Job gebraucht habe und konnte mich gut in meiner Aufgabe weiterentwickeln.
Mein Eindruck ist, dass sich hier auch viel getan hat in den letzten Jahren. Gut finde ich vor allem, dass es mittlerweile einige Benefits gibt, z.B. JobRad oder auch die Gesundheitsmaßnahmen.
Hier kann ich nicht so viel dazu sagen - mehr Mülltrennung in der Verwaltung wäre noch schön beim Umweltschutz.
Über meine Kollegen kann ich nur Positives sagen - wir halten zusammen und unterstützen uns gegenseitig. Gut finde ich auch, dass es keine Konkurrenz unter den Kollegen gibt und keine "Ellbogen-Mentalität".
Es gefällt mir gut, dass wir alterstechnisch eine sehr hohe Bandbreite haben und von vielen erfahrenen Kollegen profitieren können - auch bei Neueinstellungen in meinem Team wurden schon einige Kollegen > 50 Jahre eingestellt, die viel Erfahrung mitbringen.
Die Zusammenarbeit mit meinem Vorgesetzten ist sehr gut, weil er das Team auch in Entscheidungen einbindet und der Austausch immer offen und auf Augenhöhe ist.
Die Büros in der Verwaltung wurden komplett modernisiert; Ausstattung und Arbeitsmittel sind jetzt technisch auf dem neuesten Stand (z.B. überall höhenverstellbare Tische).
Die Kommunikation mit meinem Vorgesetzten funktioniert gut - das Team bekommt alle Infos zeitnah und transparent. An den Schnittstellen zu anderen Bereichen ist es teilweise noch etwas schwieriger, weil viele Prozesse und Themen aktuell neu aufgesetzt werden - da muss sich manches noch einspielen.
In meinem Umfeld gibt es sowohl männliche als auch weibliche Führungskräfte und es gehen auch Männer in Elternzeit. Wenn Kolleginnen nach der Elternzeit wieder kommen oder Teilzeit in Elternzeit arbeiten, wird sehr individuell geschaut, wie man ein passendes Modell ermöglichen kann.
Es gibt viele spannende Aufgaben, weil vieles neu aufgestellt wird - ich war noch nie in einem Unternehmen, wo ich selbst so viel Gestaltungsspielraum in meiner Arbeit hatte.
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Herrische Führung und klein reden der Mitarbeiter. Es darfs nichts negatives über Stimmung und Arbeitsatmosphäre gesagt werden. Mitarbeitern wird viel versprochen (Weiterbildung, Gehalterhöhung,...) aber umgesetzt wird nichts davon.
Betriebsrat einsetzen!
Vorgesetzten verhalten überdenken.
Mehr für die Mitarbeiter einsetzen und ihnen mehr Möglichkeiten zu Entwicklung geben.
Nicht ständig mehr und mehr Baustellen aufmachen, sondern erstmal die vorhandenen erledigen und abarbeiten.
Im Team meistens OK. Führungskräfte sind aber oft herrisch von oben herab. Drückt auf die Stimmung.
Schichtsysteme wechseln häufig. 5 Tage Woche (Mo-Fr) dann wieder 7 Tage Woche (Früh-Spät-Nacht-Frei) Privatleben schlecht regelbar.
Im Büro: Corona?-Aber Homeoffice geht ja trotzdem.
Werden zwar versprochen, in der Realität aber nicht umgesetzt. Ich kenne niemanden der eine Fortbildung gewährt bekommen hat.
Grundgehalt unterer Durchschnitt. Gehalterhöhung gibt es aber nur gegen mehr Leistung! Diese kann man aber nicht bringen, da man stur in seiner Abteilung festgesetzt wird. Keine Möglichkeit mehr zu lernen und mehr Leistung zu bringen
Ist auf dem Weg der Besserung. Gefährliche Stoffe werden langsam abgeschafft oder durch umweltfreundlichere ersetzt.
Abhängig von der Abteilung und von den Kollegen. Mit manchen ist der Zusammenhalt sehr gut, andere sticheln stark gegen ihre Kollegen.
Ältere, erfahrene Kollegen werden wegen des Wissens wertgeschätzt. Aber nicht immer gut behandelt. Oft auch klein gehalten um sie nicht besser bezahlen zu müssen.
Von oben herab. Herrisch. Mitarbeiter werden klein geredet und mundtot gemacht. Man hat keine Chance sich zu wehren wenn falsch geurteilt wird. Gegenwehr wird nicht gern gesehen.
Mehr Schuldigensuche als Unterstützung bei Problemen
Klimaanlage fällt im Sommer meistens aus. Temperaturen 25-30 Grad in der Halle sind normal. Tore dürfen nicht zum Lüften geöffnet werden, könnte ja Schmutz rein kommen.
Rechner stark veraltet. Windows 98SE oder maximal XP. Excel-Tabellen genau so alt. Umstellung auf neuere Version wird nicht vorgenommen weil "zu aufwändig"
Infos werden oft erst kurzfristig weiter gegeben. Teilweise nicht an alle Mitarbeiter. Man erfährt es dann über Kollegen
In der Produktion abhängig von der Abteilung ob Frauen beschäftigt sind. 70-80% männlich
Verwaltung ist da besser. HR und Vertrieb sind weiblich geführt. Alles andere in Männerhand
Gleichbleibende Aufgaben. Stur in seiner Abteilung oder seiner Maschine zugeschrieben. Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gäbe es, werden aber nicht ermöglicht.
Außer man ist der Liebling vom Vorgesetzten, dann kommt man in allen Abteilungen zum Einsatz und bekommt viele Aufgaben
Insbesondere das Arbeitsklima und die vielfältigen Aufgaben während meines Praktikums.
Die Arbeitsatmosphäre in der Abteilung war ausgesprochen angenehm. Ich habe mich von Anfang an willkommen und wertgeschätzt gefühlt. Generell herrscht im gesamten Unternehmen eine sehr lockere Atmosphäre und positive Stimmung.
Binder ist grundsätzlich nicht besonders bekannt, versucht diesen Umstand aber zu ändern.
Durch die Gleitzeit-Regelung können Überstunden sehr unkompliziert abgebaut werden. Arbeitsanfang und -ende konnten in Absprache mit den Kollegen flexibel gestaltet werden.
Home-Office ist für Praktikanten nur bedingt möglich.
Die Praktikumsvergütung entspricht dem gewöhnlichen Standard. Zusätzlich profitiert man als Praktikant von dem vergünstigten Essen im Betriebsrestaurant.
Es wird darauf geachtet, nicht mehr Energie und Ressourcen zu verschwenden als nötig.
Leider ist die Digitalisierung noch nicht vollständig abgeschlossen, wodurch der Papierdrucker immer noch regelmäßig verwendet werden musste.
Es wird tatsächlich als Team zusammengearbeitet. Bei Fragen, Problemen und Schwierigkeiten konnte ich immer auf Unterstützung und Hilfe verlassen.
Auch hier herrscht ein wertschätzendes Verhalten allen Kollegen gegenüber - egal - welchen alters.
Meine Vorgesetzten waren empathisch, nett, sehr kommunikativ und aufgeschlossen.
Die Arbeitsplätze sind mit mind. 2 Bildschirmen, Headset, Dockingstation, Telefon und verstellbarem Schreibtisch ausgestattet.
Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt. Auch das Feedback erfolgte sehr wertschätzend und respektvoll.
Die Gleichberechtigung ist ganz klar gegeben. Aufstiegschancen etc. sind nicht geschlechtsabhängig.
Meine Aufgaben waren sehr vielfältig und Abwechslungsreich. Ich konnte bei vielen Themen direkt mitarbeiten und auch anderen Kollegen bei ihren Aufgaben unterstützend zur Seite stehen.
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