16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice Möglichkeiten, flexible Zeiteinteilung
Es herrscht eine sehr lockere und entspannte Arbeitsatmosphäre, wo die Arbeit von den direkten Vorgesetzten sehr wertgeschätzt wird.
Selbstständige Arbeitszeiteinteilung ist immer möglich, es gibt viel Verständnis für etwaige Abweichungen bei bspw. Arztterminen oder ähnlichem.
Wie bei NGOs üblich
Das Team ist das Herz von GoVolunteer.
Da eher nicht ältere Kollegen arbeiten kann das nicht richtig eingeschätzt werden.
Die Managing Directors sind engagiert und Teil des Teams
Es gibt genug Möglichkeiten Sorgen und Nöte zu teilen und es werden Neuerungen immer durch regelmäßige Update Meetings transparent mitgegeben.
Der Teamzusammenhalt und die gegenseitige Untersützung der Kolleg*innen.
Geschäftsführung macht unglaublich viel Druck, Zielsetzung absolut top-down und nicht SMART, eine Feedback-Kultur, die alles andere als "New Work" ist. Mitarbeitenden wissen oft garnicht, wo sie anfangen soll, wenn es mal darum geht in Worte zu fassen, was von Seiten der Geschäftsführung geändert werden müsste. Leider ist keine Bereitschaft da, ein externes Coaching zu machen. Es ist wirklich schade, dass nicht daraus gelernt wird, dass ständig sehr gute Kolleg*innen gehen. Das tolle Potenzial der Menschen, die dort arbeiten wird von Seiten der Geschäftsführung kaputt gewalzt.
Eine komplette Umstrukturierung der Organisation mit enger Begleitung von externen(!) Coaches.
Die Atmosphäre ist sehr davon abhängig wie intensiv sich die zwei Geschäftsführer in das Daily Business einmischen. Je präsenter sie sind desto schlechter ist die Atmosphäre. Eine Zeit lang haben mehrere Teams relativ autark gearbeitet. Zu der Zeit war die Atmosphäre richtig gut und die Arbeit hat Spaß gemacht. Dies kann sich aber jederzeit und willkürlich ändern.
Werte werden vor allem von der Geschäftsführung nicht gelebt. Es kommt einem teilweise wie eine PR-Masche vor. Teamintern werden die Werte wirklich gelebt und es arbeiten tolle Menschen dort.
Überstunden sind normal, aber sie werden auf Vertrauensbasis aufgeschrieben und können abgefeiert werden. Da es kein System für die gesamte Organisation gibt, muss man sich selbst drum kümmern und dementsprechend die Gleitzeit einfordern. Das fiel einigen Kolleg*innen schwer.
Alle unterstützten sich gegenseitig und helfen bei Engpässen aus. Besonders wenn von der Geschäftsführung mal wieder absurde Dinge gefordert werden, ziehen alle am gleichen Strang.
Ich würde gerne 0 Sterne vergeben (siehe Erklärungen oben), geht aber leider nicht. So etwas habe ich noch nie erlebt. Umgang mit manchen Kolleg*innen wirklich unterste Schublade. Wir im Team dachten uns manchmal "Schlimmer geht es nicht mehr" und dann wurde doch noch einer drauf gesetzt.
Das Büro ist in einem Coworking Space. Es gibt nicht genug Plätze und keine Ausstattung vor Ort (z.B. externe Bildschirme). Home-Office ist ganz normal, aber Home-Office Pauschalen gibt es nicht.
Kommunikation im Team und zwischen den Teams ist gut und wertschätzend. Organisationsweit und insbesondere von den zwei Geschäftsführern absolute Intransparenz, keine Wertschätzung, keine Empathie, top-down und hierarchisch, null kritikfähig. Kritik wird unter den Teppich gekehrt.
Mismatch zwischen Gehalt und dem was von Mitarbeitenden gefordert wird.
Je nach Team hat man relativ viel Gestaltungsmöglichkeiten und kann sich in andere Bereiche einbringen. Dadurch entsteht viel Abwechslung.
Jedes Teammitglied wird vollständig integriert. Die wöchentlichen Meetings zwischen den Teams sowie auch innerhalb der Teams sind super und ermöglichen es, einen noch stärkeren Zusammenhalt erleben zu können. Jedes einzelne Mitglied ist wichtig und wird gehört.
Super ist auch, dass man flexible Arbeitszeiten sowie in manchen Fällen auch flexible Arbeitsorte haben kann.
Eine sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre - jeder wird super gut in das Team aufgenommen und auch direkt als Teil des Teams angenommen.
Es gibt zwar immer etwas zu tun, aber gerade als Praktikantin kann man immer absprechen wenn man mal frei braucht für beispielsweise die Uni. Man wird immer gehört und es wird stets drauf geachtet, dass der Workload bei allen passt.
Hier wird Wert auf Bildung gelegt - jeden Monat werden kostenlose Learning-Angebote für das gesamte Team bereit gestellt.
Wenn man mal kleine Probleme hat oder Fragen kann man bei dem gesamten Team auf Hilfe und Bereitschaft zählen. Der Zusammenhalt ist wunderbar.
Sehr kompetentes Verhalten in jeglichen Situationen. Super lieb, zuvorkommen, einbindend und lehrend sowie unterstützend.
Zwischen den verschiedenen Teams sowie auch innerhalb der Teams gibt es wöchentliche Meetings, die eine transparente Kommunikation ermöglichen und das ganze Team über Neuigkeiten geupdatet werden kann.
Als Praktikantin hat man hier die Möglichkeit super viel zu lernen und über sich hinauszuwachsen ! Man kann eigenständig arbeiten und bekommt sehr viel Vertrauen bei der Bewältigung verschiedener Aufgaben geschenkt.
- Die Verantwortlichkeit, die einem teilweise gegeben wurde
- die Mitarbeitenden, welche sehr bemüht sind
- die Werte des Unternehmens
- Vorgesetztenverhalten (Keine Kritikfähigkeit, keine gute Kommunikation, lassen sich nie blicken)
- Fehlende Work-Life-Balance
- Man erledigt andere Aufgaben als die, für welche man angestellt wurde
- Es wird sehr schlecht über andere (Ex-)Mitarbeitende geredet
- die Fehlerkultur, Fehler werden nicht geduldet
- Auf Mitarbeitende wird nicht geachtet, Wünsche werden nicht umgesetzt
- Angebliche Benefits
- Manche Mitarbeitende fühlen sich gar nicht verpflichtet und antworten deshalb nie auf E-Mails etc.
- Co-Working Space: Es gibt sehr schlechtes Internet dort, Plätze sind immer belegt etc.
- Transparente Kommunikation mit den Mitarbeitenden
- Mitarbeitenden das Gefühl geben, dass Geschäftsführer erreichbar ist
- Richtige Benefits einführen statt die bisherigen
- Auch mal auf die schlechte Atmosphäre innerhalb des Unternehmens eingehen
- Bessere Work-Life-Balance bieten
- Weiterbildungen anbieten (können ja auch interne Workshops sein)
- Mehr an den Mitarbeitenden orientieren
- Umsetzen von Ideen, die Mitarbeitende geben
- Bessere Fehlerkultur
- Bessere Teamevents
Die Arbeitsatmosphäre war teilweise sehr mies. Man fing in der Früh an zu arbeiten und direkt wurde einem mitgeteilt, was man falsch gemacht hat.
Von außen mag es wirken, als wäre das Image sehr gut. Die Mitarbeitenden reden aber heimlich sehr schlecht über das Unternehmen.
Man bekommt oft mit, dass Mitarbeitende Überstunden machen müssen. Man selbst kann nach der Arbeit nicht wirklich abschalten, teilweise kriegt man auch spät Abends noch Nachrichten. Es wird mit flexiblen Arbeitszeiten geworben, davon hab ich nie wirklich etwas mitbekommen.
Weiterbildung werden zwar angeboten, dennoch nur kostenfreie. Hierbei sind die Themen allerdings begrenzt.
Der Zusammenhalt und die Kommunikation in meinem Bereich war sehr gut.
Leider bekommt man die Vorgesetzen nie zu Gesicht, da sie in Meetings nie dabei sind. Die Kommunikation von deren Seite ist nicht wirklich gut. Auf Anliegen der Mitarbeitenden wird nicht eingegangen.
Es gibt zwar regelmäßige Check-Ins, in diesen wird aber immer nur kurz über die jeweiligen Bereiche erzählt. Große Updates etc. kommen nur selten.
Gehalt ist eher niedrig. Praktikant:innen werden gar nicht bezahlt (was aber auch transparent in der Stellenanzeige ausgeschrieben ist).
Sozialleistungen sind mir nicht bekannt
Es wird sehr auf Gleichberechtigung gesetzt, Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen, wie ihre männlichen Kollegen.
Manchmal hätte ich mir eine gerechtere Aufgabenteilung gewünscht. An sich waren die Aufgaben sehr interessant.
Klarer Purpose, aber dabei auch immer sehr unternehmerisch! Ich konnte immer meine eigenen Ideen einbringen und habe von allen Seiten Unterstützung bei der Umsetzung bekommen. Das Team ist toll – und man merkt, dass alle vom Intern bis zur Geschäftsführung zu 100% hinter der Mission und den Werten stehen! Ach ja, flexible und vertrauensvolle Arbeitsbedingungen sind auch super.
Manche tollen Projekte, die GoVolunteer macht, laufen leider aus, weil es nicht genug Förderung gibt. Aber das von vornherein klar ist, geht es immer fair zu.
Ein Team wie bei Join Impact/GoVolunteer findet man selten. Man kann auf jeden Fall viel lernen - jedoch auch zu einem bestimmten Preis an Stress.
Geschäftsführung und damit verbunden leider auch die Entwicklung der Organisation. Bewertungssysteme sind m.M.n. fehl am Platz, wenn wir über soziale, moderne Organisationen reden. New Work soll durchgesetzt werden, jedoch nur zu den Bedingungen der Geschäftsführung. Ganz große Redflag: Zeugnisse (betrifft mehrere Kolleg:innen) werden im Nachgang geändert bzw. verschlechtert. Auf Nachfrage wird man ignoriert. :)
Es wäre gut, wenn die Gründer ihre Rollen reflektieren würden. Join Impact / GoVolunteer soll als Unternehmen herhalten - die Mitarbeitenden wollen aber für eine soziale Organisation arbeiten. Zudem sollten Mitarbeitende und ehemals Mitarbeitende mehr wertgeschätzt werden.
Aufgrund des Teams macht es oft Spaß, zusammen zu arbeiten. Das People Team versucht immer wieder, mit dem doch sehr begrenzten Budget Möglichkeiten zum Teambuilding zu schaffen.
So gut wie alle Mitarbeitenden reden heimlich über das Unternehmen. Realität und Schein sind hier leider nicht deckungsgleich.
Absolut unterschiedlich je nach Team. Überstunden sollen zwar aufgeschrieben werden (bzw. vermieden), jedoch kenne ich niemanden hier ohne Überstunden en mas.
Es gibt ein extra Learning-Team, was immer wieder probiert, spannende Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten.
Keine Sozialleistungen. Gehälter unterschiedlich, wird jedoch nicht drüber gesprochen. Durchschnittliches Gehalt sind 2600 € Brutto / 40h.
Leider wird sich auch hiermit nicht genügend seitens der Führung auseinander gesetzt.
Das Team ist GoVolunteers Goldschatz. Hier liegt mit Abstand das meiste Potenzial. Man arbeitet durchweg mit engagierten Personen zusammen. Alle wollen etwas verändern und sind dabei super kompetent. Egal in welcher Abteilung - hier arbeiten wirklich tolle Menschen.
So gut wie alle Mitarbeitenden sind unter 40. Ein älterer Mitarbeiter (60) hat nach wenigen Monaten gekündigt.
GoVolunteers größte Baustelle sind bestimmte Management-Positionen. Die Gründer der einzelnen Start-Ups sind zu weit entfernt vom eigentlichen Geschehen, haben aber nach wie vor die komplette Entscheidungsmacht. So kommt es immer wieder zu großer Frustration und Ohmachtlosigkeit. Beschlüsse werden gemacht, obwohl das komplette Team Einwände zeigt. Projekte werden angefangen, obwohl die Mitarbeitenden alle Hände voll zu tun haben.
Das Unternehmen wirbt mit "flachen Hierarchien" - die aber alles andere als flach sind. Ebenso wenig vorhanden ist die hoch gepriesene "Transparenz". Leider wird nur transparent gemacht, was transparent gemacht werden soll/kann.
Es gibt kein Weg für Feedback nach oben hin - nur nach unten. Allein das ist alles andere als "flache Hierarchien".
-Vorweg sollte man sagen, dass beinah das komplette Team von Join Impact (Dachfirma von GoVolunteer) alle 1,5-2 Jahre wechselt. Es gibt regelrechte Wellen, in denen der Großteil der Mitarbeiter:innen geht. Entweder weil Projekte befristet sind und die Anträge nicht rechtzeitig durchgehen oder weil sie kündigen. So entsteht ein unglaublich nicht-nachhaltiges Arbeitsumfeld, in dem immer wieder neue Mitarbeiter:innen eingelernt werden müssen. Es gibt wenig Bemühungen, die guten Mitarbeiter:innen zu halten.
-Dafür werden immer mehr Elemente aus der Unternehmensführung etabliert, wie ein Mitarbeitendenbewertungssystem (Mit "Noten" von 1-5). Das hat wenig von wertschätzendem Feedback, mehr von Vergleichbarkeit.
-Praktikant:innen werden als kostenlose Arbeitskräfte eingesetzt, auch hier gibt es wenig Wertschätzung.
-Es wird von dem coolsten Büro / Coworking-Space der Stadt geredet - jedoch sind hier nur begrenzte Plätze frei. Im Winter ist es kalt, aber es gibt gratis Kaffee und Tee.
-HomeOffice wird eigentlich bevorzugt. Leider ohne Zuschläge oder sonstige Benefits. Die erhöhten Stromkosten zahlt man selbst.
Kommunikation ist, wie bei vielen Arbeitgebern denke ich, noch ausbaufähig. Es wird mit Slack gearbeitet - ein enormer Vorteil ggü. E-Mail und co. Trotzdem ist durch die "losen" Strukturen oft nicht klar, was über wen läuft und wer die richtige Ansprechperson wäre. Top-Down-Kommunikation ist super ausbaufähig. Hier wird immer wieder von "Transparenz" gesprochen, leider aber viel bewusst verschwiegen oder schön geredet.
Im Unternehmen arbeiten zu 90 % Frauen. Komischerweise sind nur die Gründer männlich und drei Teamleads. Alle regulär Mitarbeitenden sind (Stand 10/22) Frauen. Leider gibt es auch keinen großen Anteil an Diversität oder eine wirkliche Auseinandersetzung hiermit.
Die Leute sind total herzlich und man wird auf Augenhöhe behandelt.
Gerade bei GoNature steht Umweltbewusstsein natürlich an erster Stelle. Man kann sich sehr gut mit dem Unternehmen identifizieren und tut Gutes!
Wenn es mal Probleme gibt ist man damit nie allein, auch andere Teams sind immer für einen da.
Man kann innerhalb der Zeit sehr viel lernen und auch bei anderen Teams mitarbeiten oder über andere Programme noch mehr erfahren. Es sind kaum Grenzen gesetzt.
Die Möglichkeit wirklich etwas zu bewegen und einen Einstieg in den Bereich der Social Businesses zu bekommen. Man kann auch teamübergreifend mal Aufgaben übernehmen und lernt so sehr viel dazu.
Coaching Angebot weiter ausbauen und dann seid Ihr goodtogo!
Motiviertes Team, ähnliche Werte und daher große motivation
Durch die hohe Anzahl an Aufgaben fällt es manchmal schwer aufzuhören. Vorm Arbeitgeber wird allerdings stark drauf geachtet, dass keine Überstunden gemacht werden bzw. diese ausgeglichen werden.
Für den sozialen Sektor sehr fair, je nachdem wie die Fördervorgaben sind kann es auch kompliziertere Verhältnisse geben
Man hilft sich untereinander aus, steht jederzeit für Fragen zur Verfügung und quatscht auch einfach mal so ab und zu :)
Klare, respektvolle Kommunikation, wertvolles Feedback und kollegiales Zusammenarbeiten
Kommunikation erfolgt selbst in Corona Zeiten problemlos und ständig.
Als Praktikant hat man die Möglichkeit sich voll und ganz in das Team einzubringen und neben dem Tagesgeschäft auch noch eigene Projekte voranzubringen
Es besteht eine hohe Fluktuation bei den Angestellten (Praktikant:innen und Ehrenamtliche), was dazu beitragen könnte, dass sich die Arbeitsatmosphäre immer ändert. Dem ist allerdings nicht so. Es ist ein entspanntes Zusammenarbeiten mit viel Freundlichkeit und Respekt.
Viel Flexibilität, es zählen die Ergebnisse. So kann man die Zeit gut aufteilen und es wird viel Vertrauen geschenkt.
Die Dynamiken in den verschiedenen Teams stimmt und auch bei Schnittstellen funktioniert die Arbeit sehr gut.
Manchmal wären mehr Infos nicht schlecht zu aktuellen Plänen - aber sonst alles in allem kann man sich immer für Rückfragen melden und diese werden auch erst genommen
Man kann immer auch abweichend von den Kernaufgaben in andere Bereiche reinschnuppern und gucken was einen begeistert.
Super Team!
100%
Perfekte Einarbeitung
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