15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kalte Räume, Zwei-Klassen-Behandlung, man merkt, wer weniger Wert ist.
Weniger Plastik.
Wenig vorhanden.
Je nach Kollegen.
Waren nett.
Dürftig. Vitamin B ist hier angesagt.
Gering. Neue Dinge wurden gesagt, wenn diese schon eingeführt wurden.
Wir hatten super viel Spaß bei der Arbeit, auch wenn es manchmal sehr viel zu tun gab.
Zu Weihnachten, Valentinstag und Muttertag ist super viel zu tun. Da muss man dann auch mal am Wochenende arbeiten. Aber sonst achten die Vorgesetzten immer drauf, dass man auch mal früher Feierabend machen kann wenn man z.B. Termine hat.
Der war super. Vermisse viele von dort noch immer.
Im Winter ist es etwas kälter und die einzige Wärme kommt von den Heizstrahlern, weil die Halle sehr groß ist.
Um 12 Uhr gab es immer ein Produktionsmeeting, wo es neue Infos gab und man auch Fragen stellen konnte.
Super interessant ist es nicht, aber die Arbeit mit Blumen hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Die Nettheit der beiden Vorgesetzten.
Die einstellung des PL, der hat die Stimmung oft runter gezogen. Zumindest bei mir, aber sicherlich hatte er was gegen mich. Was auch immer.
Mehr auf ausgebildete Kräfte hören und nicht überhören.
Anfänglich war alles echt toll. Man hatte Spaß beim Arbeiten. Allerdings wurde ich irgendwann immer für Fehler beschuldigt, die ich nicht gemacht habe. Auch meine Kollegen fragten mich öfters, was denn unser PL gegen mich hätte.
Tut zu wenig für Kunden, sodass das Fehlverhalten zu Weihnachten das Image mehr geschadet hat und somit die Bestellung erheblich zurück gingen. Da half auch kein Höhle der Löwen-Auftritt mehr.
Diese war nicht immer gegeben. Manchman hatte man zu kämpfen, alle Aufträge zu schaffen. Allerdings kamen immer andere Aufgaben dazwischen, die sofort und am bestern gestern hätten fertig gestellt werden sollen. Überstunden waren vorprogrammiert oder man wurde böse angeschaut, wenn man sagte, dass man am Samstag nicht könne, obwohl man bereits 50-55 Stunden von Mo-Fr gearbeitet hatte.
Bei Anfragen auf Gehaltserhöhung wird man schlecht gemacht, obwohl man vorher gelobt wurde, wie toll man Ideen liefert und arbeitet. Ein Versprechen, man rede nach dem Urlaub über die Gehaltserhöhung wird mit einer Kündigung im Urlaub gebrochen. Ich hab den Laden und meinen Job echt gemocht, aber man entledigt sich lieber von Menschen. :(
Wie bereits erwähnt. Gehalt war nicht korrekt verteilt. Studenten haben mehr Gehalt (Bei einer Kollegin (Studentin 30 Stundenkraft) und mir ausgebildete Fachkraft, länger dort angestellt, (40 Stunden), gerade so Mindestlohn)waren es exakt 2€ die ich weniger bekommen habe.
Umweltbewusstsein war nicht vorhanden. Da ging zu viel Plastik in den Müll.
Wir haben dort super zusammengehalten. Allerdings nicht alle und es gab ab und an Reibereien.
Beide Vorgesetzen waren super. Ich konnte mich toll mit ihnen unterhalten, allerdings sind beide teilweise sehr unerfahren und haben viele Fehler gemacht. Der PL war mir sehr unsympathisch und hat die Stimmung im Hause mies gemacht, zumindest fragten mich oft meine Kollegen, was er denn gegen mich hätte, weil Fehler immer auf mich abgewälzt wurde. Ich habe den PL nicht gemocht.
Es war ständig kalt, man hatte zwar Heizstrahler, aber die Füße froren einem dennoch ein.
Kommunikation fehlte stellenweise sehr. Man erfuhr oft von neuen Dingen, wenn duese bereits laufen. Oder man muss Überstunden machen, weil ein Tag vorher gesagt wir, dass wir noch einen Blumenbogen für die Fashion Week bräuchten. Das hat einem wirklich fertig gemacht.
Keine Gleichberechtigung. Studenten haben mehr Gehalt (bis zu 2€ mehr die Stunde) bekommen, als jemand der ausgebildete Floristen war. Als man nach mehr Gehalt erfragen wollte, hat der PL die Arbeit mies gemacht, obwohl ich viel in das Unternehmen mit Energie, Überstunden und Ideen eingebracht habe. In meinem Urlaub bekam ich die Kundigung, Grund war die Auftragslage, aber sicherlich war es die Frage nach mehr Gehalt.
Die waren leider nicht immer gegeben.
Überhaupt nichts
Alles!
Mehr auf Kunden eingehen.
Das Unternehmen hat bei mir einen schlechten Beigeschmack hinterlassen. Auf Kritik von den Angestellten wird nicht eingegangen. Wünsche werden übergangen. Man wird nicht eingearbeitet und sofort mies behandelt, wenn man um diese Einarbeitung bittet. Es gibt keine Gleichberechtigung.
Fehler wiederholen sich immer wieder, weißt man darauf hin, wird es belächelt und ignoriert. Leider hat die Firma zu viele Makel.
Soziale Kompetenzen erlernen.
Kundenorientierter handeln.
Die Ausrede, dass man ein Start-Up ist, sollte nicht mehr herhalten, nach mehr als zwei Jahren sollte man verstehen, wie ein Unternehmen geführt wird, wenn nicht, sollte man Hilfe holen.
Gelernte Angestellte besser bezahlen.
Vetternwirtschaft vermeiden.
Ein Lob bekommt eher selten, selbst wenn man wirklich alles getan hat, zumeist wird eher kritisiert.
Image ist schlecht. Das äußere Bild ist ein Schauspiel. Man hat nicht immer positiv über die Firma geredet. Es gab einen immensen Unterschied zwischen Produktion und Büroangestellte.
Arbeitszeit ist geregelt. Urlaub nur 20 Tage im Jahr. Termine, die rechtzeitig (1-2Wochen vorher) angesagt wurden, wurden entweder vergessen oder am Tag des freien Tages/Urlaubs mit Murren hingenommen.
Private Weiterbildungen wurde mit großem Argwohn angenommen und interne Weiterbildungen wurden versprochen, aber niemals eingehalten.
Gehälter werden nicht immer pünktlich bezahlt. Man wird hier deutlich unterbezahlt und entsprechen nicht immer der Qualifikationen einzelner Arbeitnehmer. Vetternwirtschaft taucht auch hier auf.
Der tägliche Müllanfall an Plastik ist schockierend. Mülltrennung ja, wurde aber nicht immer eingehalten.
Die Kollegen in der Produktion haben alle zusammen gehalten.
Man wurde zumeist schlecht behandelt, vor allem, wenn man die Missstände versucht hat zu erklären. Missstände wurden jedoch ignoriert. Wer "gekuscht" hat, wurde deutlich bevorzugt.
Nachvollziehbare Entscheidungen gab es selten, wenn man nachgefragt hat, weshalb, wurden immer die gleichen Ausreden verwendet. Leider hat man alle Fehler immer mit dem Ausdruck verdeutlich, dass man ja ein Start-Up sei, obwohl ich glaube, dass man zu unerfahren ist.
Im Sommer zu heiß, im Winter so kalt, dass man es kaum aushalten konnte. Ob bis her was getan wurde, keine Ahnung. Toiletten waren ständig verstopft.
Man sollte schwere Papphutboxen mit den Füßen kaputt treten, um Platz zu haben. Die Hutboxen sind so stabil, dass ein Zertreten arbeitsrechtlich gefährlich und gesundheitsschädlich gewesen wäre.
Wenn etwas Neues anstand, bekam man das erst dann mit, wenn man die Ware herstellen sollte. Das heißt, ein neues Produkt wurde entwickelt, fand man es gut, wurde es sofort in den Verkauf genommen, obwohl keine Ware da war. Es wurde nicht richtig geplant. Wenn es nicht geklappt hat, weil Kunden warten mussten, wegen fehlender Ware, lag die Schuld in der Produktion.
Studenten haben mehr Geld erhalten, als jene, die eine qualifizierte Ausbildung hatten. Vetternwirtschaft wird groß geschrieben, denen ging es mehr als gut.
Leider werden Fehler immer und immer wieder gemacht.
Es wird keine Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen. Fehler seitens der Geschäftsführung müssen die Mitarbeiter ausbügeln oder mit der Kündigung bezahlen. Zu viele Junge Leute ohne Berufserfahrung. Schade denn es ist ein tolles Konzept und super Produkt.
Offenheit für neue Vorschläge und Verbesserungen von Mitarbeitern. Vorgesetzte sind sehr nahbar. Der Fokus auf ein freundliches Arbeitsklima und Teambildung und gemeinsame Aktivitäten!
ruhig aber nicht absolute Totenstille. angenehm zu Arbeiten
freundliches und nahbares aber edles Start Up Unternehmen!
Es wird Flexibilität geboten und auf Vorschläge wie Home Office oder Änderung der Schichten stets entgegengekommen.
konsequente Mülltrennung in Plastik und Restmüll wäre noch schön.
Gerne wird auch mal von anderen und einem selbst angepackt wenn in einem Bereich zB bei Floristen oder Kundenservice Hilfe benötigt wird.
freundliche Kommunikation miteinander. Man hat das Gefühl auf Vorgesetzte ohne Angst mit Anliegen zuzukommen
An einigen Stellen müssen wir als Teams über anstehende Promotions untereinander noch etwas mehr kommunizieren damit alle auf dem selben Stand sind
Kundenservice wurde an vielen Stellen erweitert und bleibt somit stets interessant.
Durch gemeinsame Aktivitäten wird das Team zusammengehalten. Man darf überall "reinschnuppern" und sich immer mit einbringen, das schafft Selbstbwusstsein und macht das Arbeiten spannender als wenn man nur ein kleines Zahnrad in einer Riesen Maschine ist.
Die Bezahlung könnte besser sein. Für den Berufseinstieg (und die meisten Leute im Team sind noch am Anfang Ihres Berufslebens) ist es aber in Ordnung.
Fühle mich hier jeden Tag wohl!
Gehalt wie für ein Start Up üblich ziemlich gering, man versucht aber mit anderen Leistungen Ausgleiche zu finden.
Das Team ist insgesamt sehr jung, aber es wird keiner benachteiligt, das alter spielt hier keine Rolle. Der Umgang mit älteren kann daher nicht wirklich bewertet werden.
Liebevoll gestaltetes Büro und Mitarbeiterbereiche. Man hat überall die Möglichkeit sich einzubringen.
Hier packt jeder mit an und hier darf jeder seine Meinung einbringen.
Ich persönlich finde die Start Up Atmosphäre super. Man hat Entscheidungsfreiheiten und kriegt wirklich spannende Aufgaben, bei denen man sich voll entfalten kann. Meinungen, Kritik und Wünsche können jederzeit geäußert werden und sind auch gewünscht, um so die Zukunft von GRACE mitzugestalten.
Man sollte sich immer vor Augen halten, dass ein Start Up Unternehmen am Anfang steht. Man wächst mit dem Start Up und baut es auf. Das hat natürlich Nachteile aber auch enorme Vorteile, mit denen man entweder klar kommt oder nicht. Deshalb kann man nur als Nachteil sagen, dass es ein Start Up ist, welches erst seit kurzer Zeit gibt. Jeder der nicht motiviert genug ist etwas voranzubringen sich selbst zu verwirklichen sollte in einem klassischen nine to five Job bleiben.
Gleitzeit
Sehr gut, es gibt keine mies gelaunten Leute und alle sind immer für einen Spaß zu haben
Kaffe, Wasser, Tee, Kuchen, Snacks, Tischtennisplatte und eine große Terrasse zum chillen vorhanden. Stylische Räume!
durch kurze Entscheidungswege und verschiedene Abteilungen kann ab und zu etwas untergehen.
Räumlichkeiten sind ein Traum,
Wasser, Tee, Kaffee, Snacks alles frei vorhanden
100 % Team GRACE
die Chefs ermöglichen Home Office, kurzfristige Notfälle immer akzeptiert
Ich habe mich von 1 person in meinem Bereich hochgearbeitet zum Head of und habe jetzt ein 6 köpfiges Team.
Große Visionen und auf jeden einzelnen wird Rücksicht genommen !
immer pünktlich
es passieren viele Teamtreffen und Aktionen
uA Karaoke, Botanischer Garten, Seen-Rundfahrt
sehr junges Team, immer höflich und aufgeschlossen
immer verständnisvoll, sehr junge Chefs, guter Umgang
alles im Top zustand :)
worüber reden wir.
uA Frauengründerin
So verdient kununu Geld.