13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zusammenhalt unter den Kollegen in der Fertigung
Meinung: " Die Durchtriebenheit einiger Führungskräfte. Selber keine Meinung haben, von anderen Ideen erwarten und diese dann als eigene verkaufen"
Meinung: "Den neuen Kopf an der Spitze austauschen und den einen oder anderen darunter gleich mit"
Meinung: "Seit neuen Kopf an der Spitze kaum noch vorhanden"
Meinung: "Die Führung fördert durch Ihr handeln ein sehr schlechtes Image"
Meinung: "Nur den Worten nach"
Meinung: "Personalentwicklung gibt es nur den Worten nach"
Gehälter passen nicht zur Arbeit und Verantwortung
Meinung: "Nur soweit von eigenen Nutzen vorhanden"
Meinung: Kollegenzusammenhalt in der Fertigung großartig, alles andere lässt sehr zu wünschen übrig"
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt und leider auch gerne entlassen. Meinung: " Ältere Mitarbeiter werden aber so gut wie gar nicht geschätzt"
Meinung: "Es gibt kein Verhalten, eines Vorgesetzten nicht würdig und der Fisch stinkt am Kopf!"
Könnte schlechter sein.
Meinung: " Findet von oben nach unten kaum noch statt"
Meinung: "Ist vorhanden"
Sehr Abwechslungsreich
Parkplatz. Organisation der Essensversorgung. Pünktliche Lohn/Gehaltszahlungen. Kantine (ist nur wegen Corona geschlossen gewesen).
Mangelnde Kommunikation. Mangelnde Wertschätzung der ArbeiterInnen in der Fertigung, denn die schaffen die Werte = Produkte, die verkauft werden. Innerbetrieblichen Bürokratie.
Anpassung der Vergütung sofort zu 100% zum westdeutschen Stammwerk.
Transparente Kennzahlen. Motivation der Belegschaft durch klare Ansagen. Abbau der admisistrativen Positionen = das Verhältnis Angestellte zu ArbeiterInnen passt nicht.
Stimmung ist schlecht, kein Lob der Vorgesetzten, nur Druck. Der Ruf der Firma verschlechtert sich und dadurch werden kaum neue Mitarbeiter/innen gefunden und diejenigen, die da sind müssen mehr arbeiten.
Das Image der Firma in der Außenwirkung nähert sich der schlechten Realität an. Es fehlen Arbeitskräfte und diese werden über Leiharbeit ausgelichen, die natürlich nicht das erforderliche Fachwissen mitbringen können.
Nicht möglich. Laufend Überstunden. Krankheit wird als Schwäche gesehen.
Wird angeboten.
Ostdeutsches Niveau = ca. 85% Lohn/Gehaltsniveau zum Stammwerk in Löningen. Begründung der Geschäftsleitung: Die Arbeitsproduktivität wäre immer noch geringer als im westdeutschen Werk. Kein Wunder! Denn dort stehen modernste Fertigungsanlagen und in Seehausen teilweise noch Maschinen aus DDR-Zeiten oder eben nicht die modernsten Maschinen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Seehausen ist quasi der Niedriglohnstandort mit hohem manuellem Arbeitsaufwand.
Gibt Umweltmanagement.
Innerhalb von Abteilungen gut, aber ansonsten ist es ein Kampf zwischen den Abteilungen. Vertrieb gegen Produktion/Versand, Fertigung gegen Arbeitsvorbereitung/Planung usw. Oberes und mittleres Management vermitteln diesbezüglich nicht.
Ist okay für alteingesessene Kollegen.
Keine realistischen, messbaren Vorgaben für die Fertigung. Kennzahlen werden aus dem Hut gezaubert, nicht überprüfbar. Das obere und mittlere Management beschäftigt sich mit: sich selbst, Spezialisierung auf Nebensächliches, laufenden Änderungen von Ablaufplänen, Änderung der Sitzordnung in Büros, Organigrammen, riesigen Excel-Tabellen, unnützen Auswertungen, stundenlangen Sitzungen (online/real), ständige Vorbereitung von Projekten, die im Sande verlaufen oder ewig dauern, bis sie überholt sind = dem Aufbau einer Bürokratie = und vermindert damit die Leistungsfähigkeit des gesamten Unternehmens. Einfach mal bewährte Abläufe so lassen, weil diese gut sind? Nein, es muss ja ständig etwas verändert werden!
In der Fertigung teilweise gut (neue Maschinen/Anlagen) aber auch schlecht (teilweise jahrzehntealte Maschinen = laut und extrem schwere Handarbeit). Im Büro = Durchschnitt.
Nicht gut, es werden zwar gelegentlich Betriebsversammlungen durch die Gesellschafter abgehalten, aber die Reaktion der Belegschaft ist eisiges Schweigen, weil darin keine notwendigen positiven Ausblicke gegeben werden.
Hoher Frauenanteil in der Verwaltung /Administration. In der Fertigung nicht so durchsetzbar, weil über wiegend sehr schwere körperliche Arbeit.
Es gibt ein betriebliches Vorschlagswesen, allerdings ist das ein bürokratisches Monster und demotivierend. In der Fertigung gibt es keinen Gestaltungsspielraum. Die Fertigungsplanung und Produktion arbeiten nicht zusammen und das führt auf beiden Seiten dazu, dass es keinen Gestaltungsspielraum gibt.
Meistens stinkt der Fisch vom Kopf her
Wohlfühlfaktor nimmt aktuell ab
Nimmt ab. Nach Außen und im Inneren
Geregelte Arbeitszeiten...in der Verwaltung Gleitzeit...Die meisten Vorgesetzten verständnisvoll, wenn private Gründe vorliegen und man es offen kommuniziert
Wenn man will, kann man sich entwickeln.
80 % vom Tarif. Aber für die Region OK.
Lässt nach, da die Fluktuation zunimmt
Hier kann man auch in Rente gehen, wenn man nicht vorher den Falschen auf den Fuß getreten ist.
Neutral bewertet - es gibt Gute und Schlechte!
Gefühlt schon zuviele Besprechungen
Frauen in allen Bereichen. Machos gibt es leider überall, werden aber weniger.
Umsichtigkeit
Gar nicht
Vorstand und GF ablösen und Kompetenz einkaufen
Chef und kollegen kontrolieren und schnell arbeit
Gute funktioner schnell wenige arbeit und alles kollegen kontrolieren weil ich bin ein chef alsó das ist normál
Gute funktioner schnell arbeit und alles kollegen kontrolieren weil ich bin ein chef alsó das ist normál
Betriebsklima, Lage, Produkte
Mangel an kommerzieller Intelligenz, Mangel an Menschen mit ausgeprägten Entscheidungskompetenzen
In fähige und qualifizierte Arbeitskräfte investieren, Gratifikationen häufiger verteilen, die Produkte besser vermarkten
zur Zeit keine
den kleinen noch kleiner machen
Qualifikationen der Vorgesetzten prüfen
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