23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Geht besser!
Toller Arbeitgeber, man fühlt sich wohl - ich habe gerne für die GraVo gearbeitet.
Homeoffice Möglichkeiten teils ausbaufähig. Festgefahrene Arbeitszeiten im Vertrieb.
An der Etablierung von Fachkarrieren wird gearbeitet, Augen auf für Weiterbildungsmöglichkeiten außerhalb der Geno-Gruppe.
Starre Tariftabellen, keine Chance für gute Leute mehr Geld zu verdienen als andere, die deutlich weniger zum Erfolg beitragen.
Das Image nach außen hat oft oberste Priorität und steht absolut bewusst im Fokus.
Kollegen werden hier zur Familie.
Teils werden Änderungen von oben nach unten durchgedrückt, man sollte hier sensibel sein, dass die Interessen der Führungskräfte und die Überzeugung für die Grafschafter Volksbank nicht verloren geht.
Tolle Räumlichkeiten, Heißgetränke und Wasser werden kostenlos gestellt, es fehlt an nichts.
Zu lange werden Informationen zurückgehalten und dann von heute auf morgen kommuniziert. Zudem erwartet man dann eine sofortige Umsetzung der Belegschaft.
Muss sich für Teilzeitrückkehrer (Elternzeit) interessanter machen. Ihr habt gute Leute, haltet sie.
Offen für Neues, modern eingestellt.
- Karrierechancen
- Weiterbildung
- Ausbildungsleitung
Interne Kommunikation
Modern, locker, offen einfach machen
Kommunikation
Die Arbeitsbedingungen und das Klima sind top. Man nimmt die Herausforderungen an, um mit der Zeit zu gehen.
Etwas mehr Fokussierung auf die jungen Nachwuchskräfte
Soziales Engagement in der Region.
Gute und flexible Unterstützungsmöglichkeiten insb. in Krisenzeiten
Fortschrittlich
Insb. den jungen Mitarbeitern mehr Perspektive geben und Vertrauen schenken.
sehr moderne Ausstattung und Räumlichkeiten
Gute Ausstattung des Arbeitsplatzes. Nähe zwischen Wohnung und Arbeitsstätte.
Zielvorgaben statt Zielvereinbarungen.
Einbindung der Mitarbeiter bei Zielplanungen.
Einbeziehung Mitarbeiter in Projekten
Unterstützung Fitness z.B. Qualitrain
Die Arbeitsatmosphäre ist an sich gut, jedoch lösen immer mehr Vorgaben und "Ideen von oben" Unbehagen in großen Teilen der Beratermannschaft aus.
Grundsätzliche flexible Arbeitszeiten unter Beachtung der Kernarbeitszeiten. Bei der Urlaubsverteilung gibt es häufig Gerangel. Home-Office-Lösungen wären in Punkto Familienfreundlichkeit und Work-Life-Balance eine tolle und praktikable Lösung, jedoch nicht gewünscht.
Fachkarrieren kaum möglich. Weiterbildungsangebote außerhalb von internen Programm- und Produktschulungen faktisch nicht vorhanden.
Sozialbewusstsein ja, das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit speilen keine Rolle, außer bei den Verkauften Geldanlagen.
Einige Filialen bedürfen einer Kernsanierung. Alles in allem okay. Die Technik ist nicht modern, so wird beispielsweise immer noch Lotus Notes genutzt.
Der Buschfunk funktioniert häufig besser, als die direkte Kommunikation der Führung in die Belegschaft.
Insgesamt liegt das Problem sicherlich daran, dass es zu viele Führungskräfte gibt. In den Marktabteilungen sind zwischen Vorstand und Mitarbeiter drei Führungshirachien angesiedelt. Angesicht der Unternehmensgröße übertrieben.
Auf der Managementebene ist nur eine Frau aktiv.
Unterstützung körperliche Fitness
Fortbildungskurse sind leider rar. Fachkarieren kaum ein Thema trotz anderweitiger Kommunikation
Könnte Verbessert werden, die der Unternehmensgröße eigentlich kein Problem, das meiste erfährt man im Flurfunk
Zeiterfassungssystem, Gleitzeit, zeitgemäße Kleidung, moderne Arbeitsatmosphäre / Technik, Digitalisierung
Siehe oben.
Und leider werden mehrere Produkte, die Kunden angeboten werden, Mitarbeitern vorenthalten.
Wer einmal Vorgesetzter ist, bleibt es. Auch, wenn er/sie nicht gut ist. Man kann dann nur die Abteilung wechseln.
Zu viele wollen hier gefragt werden, bevor z.B. etwas veröffentlicht wird. Leider gilt hier viel zu stark "Ich bin eine Führungsperson, ich bin wichtiger und muss zuerst informiert werden - bevor die Mitarbeiter unter mir Bescheid wissen". Das ist super altmodisch! In anderen großen Unternehmen erfolgt die Information einfach von oben per Mail an alle Mitarbeiter. Fertig. Das spart auch Zeit!
Leider werden unterschiedlich kompetente Mitarbeiter nicht unterschiedlich bezahlt - sondern nach Aufgabenbereichen.
So verdient kununu Geld.