2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt genug Parkplätze auf dem Firmengelände. Hunde dürfen mit ins Büro gebracht werden. Es gibt Rabatte für Mitarbeiter im Shop.
Mitarbeiter werden leider sehr unterschiedlich behandelt. Wer nicht zu den Lieblingen der Chefin gehört, hat es schwer. Außerdem sollte man als Chef zu seinem Wort stehen und sich an Vereinbarungen halten. Die Bezahlung ist trotz allen Zulagen zu niedrig. Nicht jeder, der eine leitende Position hat, ist dieser gewachsen.
Die Führungsriege sollte sich darin schulen lassen, wie man respektvoll mit Menschen umgeht. Als Chef hat man seinen Mitarbeitern gegenüber eine Verantwortung. Wenn diese unter fehlerhaftem Verhalten leiden müssen, hat man seine Aufgabe nicht verstanden.
Das Verhältnis der Kollegen untereinander ist überwiegend gut. Leider werden hier Mitarbeiter aber von der Chefetage sehr unterschiedlich und teilweise unfair behandelt. Was der eine bekommt, bekommt der andere noch lange nicht. Nichtmal was einem zusteht, ist hier sicher. Manchem wird das Geschenk für die 5-jährige Betriebszugehörigkeit verwehrt und auch Weihnachtsgeld und Homeoffice können hier jederzeit grundlos gestrichen werden, wenn die Chefin das nicht mehr möchte.
Ich habe den Eindruck, das ist hier mehr Schein als Sein, um nach außen gut dazustehen und sich damit zu profilieren. Eine Mitarbeiterin aus München abzuwerben, die endlich mal was verändern soll, und dann in der Probezeit wieder zu entlassen, weil sie etwas verändern wollte und man das ja eigentlich doch nicht will, ist auch nicht gerade sozial. Wenigstens profitiert das Tierheim, wenn ab und zu Futter gespendet wird.
Die Chefin hält sich nicht an Vereinbarungen und steht nicht zu ihrem Wort. Bei 14 Grad Raumtemperatur dreht sie die Heizung ab. Der gesamten Führungsriege fehlt es an Empathie und respektvollem Umgang mit den Mitarbeitern. Fehler gestehen sie sich nicht ein. Sie schämen sich nicht dafür, dass sie Mitarbeiter offensichtlich ungleich und unfair behandeln. Auch wird sich manchmal übergriffig in das Privatleben eingemischt.
Es kommt auf die Abteilung und den einzelnen Mitarbeiter an. Nicht jeder wird gut ausgestattet und nicht jeder hat gute Arbeitsbedingungen. Wer dicke mit der Chefin ist, steht sich besser. Man nimmt lieber Unproduktivität in Kauf, als eine Maschine reparieren zu lassen. Das Gebäude ist insgesamt recht gut ausgestattet. In den Büros gibt es z. B. Klimaanlagen..
Dinge, die niemanden etwas angehen, werden in der Firma öffentlich gemacht und Dinge, die wichtig für die Arbeit wären, werden nicht ausreichend unter allen kommuniziert.
Es gibt einige Zulagen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, die Gehälter an sich sind allerdings unterdurchschnittlich. Ich wurde noch nie so schlecht bezahlt wie hier.
Das Problem der Gleichberechtigung bezieht sich hier nicht auf Männlein und Weiblein, sondern hier wird leider niemand gleichberechtigt behandelt.
Aufgaben sind selten herausfordernd und eigentlich immer der gleiche Trott. Schlimmer ist jedoch, dass nicht jeder, der die Aufgaben verteilt, dieser Aufgabe gewachsen ist. So lässt man den einzigen Designer ein Jahr lang Texte übersetzen und die Design-Aufgaben werden Leuten zugeteilt, die das nicht können. Dazu kommt noch, dass Arbeitsgrundlagen manchmal nicht fachgerecht geliefert werden, was viel Arbeitszeit verschwendet. Teilt man das seinem Vorarbeiter mit, wird einem Negativität vorgeworfen (???), anstatt die Chance zu nutzen, etwas zu verbessern.
Tiere sind im Büro erlaubt, flexible Arbeitszeiten
Kommunikation, Fehlende Wertschätzung, Lügen, keine klaren Ansagen bei Fehlverhalten von Mitarbeitern, keine klaren Strukturen, falsch interpretierte Rollen, unternehmerische Fehler werden nicht eingestanden,…
Ehrlich mit den Mitarbeitern sein und Überstunden ausgleichen. Lügen und falsche Kommunikation sind sehr unprofessionell.
Verständnis fürs Störung Mitarbeiter mit Familie ist gegeben..
Wird behauptet, wenn es um etwas geht, wird nur die eigene Haut gerettet
Hier geht es meist um persönliche Belange, nicht um die der Marke. Wer nicht dicke mit der Geschäftsführung ist, hat keine Chance
Direkte Vorgesetzte war die beste, die ich je hatte. Das restliche Führungsteam ist leider eine Katastrophe und gesteht eigene Fehler nicht ein.
Isselburg ist eher keine Metropole,
Leider spricht man nicht miteinander und wenn, leider nicht ehrlich.
Es gibt einige Mitarbeiter*innen, die Probleme mit weiblichen Führungskräften haben und dies auch recht offen kommunizieren