3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gar Nix. Null
Alles, es gibt nix positives
Den Unternehmen schließen oder am jemanden verkaufen der Ahnung davon hat ....
Katastrophe
Katastrophe
Keine Möglichkeit sich weiter zu entwickeln
Tariflohn und kein Cent mehr, auch nicht nach 20 Jahren im Unternehmen
Alle Mitarbeiter werden fertig gemacht alt oder jung,
Ich wünsche niemandem so ein Vorgesetzten
Sehr schlecht
Homosexuelle werden gut behandelt.
Heterosexuelle haben schlechte Karten
Sehr monoton und langweilig
Wenig. Das Team und der Zusammenhalt waren sehr gut.
Es wird nicht auf die Bedürfnisse der Angestellten eingegangen, keine Wertschätzung gezeigt. Vorschläge zur Prozessoptimierung werden kaum gehört. Es gibt chronischen Personalmangel, zu viel Arbeit, für zu wenig Personal. Und die untere Kommunikation ist
Mehr Wertschätzung zeigen und mehr Feedback geben. Bessere Aufgabenstellungen formulieren und die Aufgaben mehr erklären.
...dass das Office zentral gelegen ist und man in der Umgebung gut und schnell etwas zu Essen finden kann.
... dass die Arbeitsatmosphäre so grauenhaft ist. Es macht einfach keinen Spaß, hier zu arbeiten. Man muss sich stetes anhören, wie unfähig man doch sei. Dabei werden eigene Ideen und Vorschläge kaum berücksichtigt.
Schluss mit Sexismus den männlichen Mitarbeitern gegenüber. Freundlicherer und ruhiger Umgangston. Individuelle Stärken berücksichtigen und in die Arbeit einbinden. Bessere Planung und Absprachen unter einander. Mehr Lob für getane Arbeit - nicht alles als selbstverständlich abstempeln.
Hier werden alle Aufgaben durch die Teamleitung bestimmt. Eigene Ideen einbringen oder umsetzen? Bloß nicht! Beleidigender Umgang, rauer Ton und Schuldzuweisungen sind hier an der Tagesordnung.
Getragen durch Frankfurt ist das Image auch in München positiv. Aber was bringt ein gutes Image, wenn es innere Reibereien gibt?
Überstunden sind hier an der Tagesordnung. Wer hier arbeitet hat eher kein Leben abseits der Arbeit. Positiv: Man muss für seine Kunden nicht immer erreichbar sein.
Tatsächlich wird man als Mitarbeiter gefördert. Das rechne ich der Agentur hoch an. Es gab externe und interne Weiterbildungen.
Leider ist der Aufstieg kaum möglich. Das interne Stufen-System sieht gewisse Level vor, die man in München nicht erreichen kann.
Kurz: Durchschnittlich. In anderen Netzwerk-Agenturen gibt es deutlich mehr.
Die PCs sind von ihrer Hardware her so minimal, das sie nicht all zu viel Strom verbrauchen. Die Agentur arbeitet also durchaus Umweltbewusst. Ansonsten eher nicht.
Das Fußvolk hält zusammen. Doch wenn nach und nach die Kollegen gehen, was bleibt dann? Ein schlechtes und sehr angespanntes Arbeitsklima.
Das Team in München ist sehr, sehr klein. Kollegen über 45+ gibt es nicht.
Das Vorgesetzenverhalten ist - zumindest wenn man die Teamleitung hinzuzählt - absolut unfair. Es wird von oben auf einen herabgesehen, immer wieder muss man sich sagen lassen, man weiß und kann nichts. Stets besserwisserisch und unfreundlich.
Es gibt einen PC. Ein eigenes Telefon bekommt man auch - über Umwege. D.h. die Kosten für den Vertrag intern abgerechnet und durch den Mitarbeiter im Voraus bezahlt, bis das Geld auf das Konto gebucht wird. Umständlich? Ja. Praktikabel? Es geht.
Die Kommunikation unter einander ist okay. Wenn der Ton nicht mal wieder zu laut und unfreundlich ist, dann gibt es Skype-Konferenzen mit Frankfurt und man bleibt auf dem Laufenden, was aktuell ansteht. Intern bekommt man leider des Öfteren nicht alles mit, weil wichtige Infos durch die Vorgesetzten nicht weitergereicht werden.
Als Mann hat man es hier nicht leicht. Die Führungsetage (Teamleitung inklusive) besteht ausschließlich aus Frauen. Man versucht durch herablassende Kommentare stets aufzuzeigen, wie schwach das männliche Geschlecht doch ist. Das trägt sehr stark zu einer schlechten Stimmung bei.
Sehr viel Routine. Es gibt zwar interessantes Pitches, jedoch ist das Tagesgeschäft von immer gleichen Aufgaben geprägt. Diese werden den Kunden auch als funktionierende Mechanismen verkauft, wodurch es kaum Spielraum für neue Aktionen gibt. Zumindest in München ist das so gewesen.