11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man sieht viel Bemühungen in alle möglichen guten Richtungen.
Kommunikation und Wertschätzung durch das Management hin zu Kolleg:innen.
Anonyme Kommunikationsmöglichkeiten zu schaffen könnte zu viel Verbesserung führen und eine bessere Wertschätzung nicht nur den Team Leads gegenüber sondern besonders den Menschen dahinter wäre schön.
Offenes Großraumbüro mit viel Platz. Meistens gute Stimmung aber durch das offene Konzept Stress überall auch wahrzunehmen.
Ich bin grundsätzlich stolz auf meinen Arbeitsplatz.
Man muss sehr selber auf eine Balance achten, sonst rutscht man schnell in einen Arbeits-Sog.
Ich muss mich selber darum kümmern und bin mir nicht über ein Budget für Weiterbildung bewusst.
Viele Mitarbeiter Angebote aber das Gehalt ist nicht das beste.
Rückt immer mehr in den Fokus, ist aber ausbaufähig.
Besonders in den klein-Teams sehr gut.
Sehr positiv.
Management teilweise unstrukturiert und schlecht im kommunizieren von Richtungen bzw. es gibt häufig "spontane" Richtungswechsel die nicht ausreichend gut (begründet) kommuniziert werden was in Teilen zu Frustration führt.
Teilweise zu wenig Möglichkeiten um kurze Telefonate zu führen was manchmal zu einer sehr lauten/ unruhigen Umgebung führt.
Viel Kommunikation aber auch häufige Richtungswechsel.
Bezogen auf mich persönlich (männlich, weiß) sehe ich keine Benachteiligungen. Es wird sich auf jeden Fall bemüht alle gleich zu behandeln.
Viele sehr spannende Aufgaben und sehr vielfältige Themen Gebiete.
Im Allgemeinen sehr gut. Hängt stark vom Team ab.
Generell sehr gut.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig.
Die offene und persönliche Art im Umgang miteinander. Flache Hierarchien und die Suche nach ehrlichem Feedback. Tolles Office und noch tollere Menschen.
(meckern auf hohem Niveau)
Das Gehalt kann deutlich besser sein.
Mehr Raum für spontane Telefonate (Telefonzellen) und transparentere Gehaltsgestaltung (wie viel verdienen meine KollegInnen?)
grundsätzlich immer sehr angenehm, teilweise schwierig einen Meetingraum zu ergattern aber irgend wo ist doch immer Platz.
Passt!
Es wird darauf geachtet, dass man sich nicht überarbeitet. Überstunden sind manchmal nicht ganz zu vermeiden aber wenn welche gesammelt wurden kann man diese auch schnell wieder abbauen. Ich bin relativ flexibel in meiner Zeit Gestaltung.
Wir werden dazu aufgefordert uns selbstständig Weiterzubilden und uns dauerhaft weiter zu Entwickeln.
Das Gehalt ist etwas unterhalb meiner Wunschvorstellung und dem Branchenschnitt - was allerdings für ein Unternehmen dieser Größe ganz normal und zu erwarten ist.
Ist ein dauerpräsentes Nebenthema
Die KollegInnen sind alle offen und freundlich. Wenn jemand Hilfe benötigt versucht man sich gegenseitig zu entlasten.
Alle werden gleich behandelt - egal wie jung oder alt.
Die Kommunikation ist offen und auf Augenhöhe. Ich kann ehrliches Feedback geben und auch dinge Ansprechen wo ich denke, dass mein Vorgesetzter/ meine Vorgesetzte etwas hätte anders machen können.
Wenn ich etwas benötige, kann ich immer darum bitten. Es wird sich sehr gut um uns gekümmert (2x die Woche wird gekocht)
Grundstrukturen für eine gute Kommunikation sind gelegt - trotzdem gehen ab und zu Informationen verloren oder kommen anders an, als geplant. Die Kommunikation an sich passiert aber in den meisten Fällen auf einem sehr respektvollen und offenen Umgang.
Ich fühle mich 100% gleichberechtigt
Natürlich gibt es auch Aufgaben, die einfach erledigt werden müssen. Trotzdem ist auf jeden Fall der Großteil meiner Arbeit geprägt von spannenden und interessanten Aufgaben, an denen ich lernen und wachsen kann.
Die Arbeitsatmosphäre war eigentlich immer ganz gut jedoch gab es auch viele unterschiede in den Bereichen.
HO Möglichkeiten waren sehr begrenzt und tendenziell nicht gerne gesehen, obwohl damit geworben wird.
Es wurden Team-Events veranstaltet, die den Zusammenhalt stärken sollten. Jedoch hat man auch gemerkt, dass sich verschiedene Grüppchen gebildet haben und nicht wirklich ein bereichsübergreifender Zusammenhalt da war.
Die Kommunikation mit meinem Vorgesetzten war schwierig und nicht optimal.
Immer ein offenen Ohr für fragen gehabt/ Man hat oft das Gefühl von Wertschätzung bekommen
Nix war echt mega :)
Maybe ein bisschen mehr Absprache bei der Verteilung von Aufgaben
Super ehrliche Kommunikation und familiäres Miteinander. Du-Kultur und flache Hierarchien. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice. Es gab sehr viele Teamevents, welche immer toll waren und den Zusammenhalt der Kolleg*innen gestärkt haben. Das Office war super schön eingerichtet und man hat sich dort sehr wohl gefühlt. Viel Arbeit, die durch die tollen Kollegen aber auch Spaß gemacht haben.
Sehr hoher Workload, was in Hochphasen zu viel Stress und Belastung geführt hat. Die Bezahlung könnte auch etwas besser sein. Ständige Änderung der Firmenstrategie bzw. der langfristigen Ziele sorgte teilweise für Verwirrung innerhalb des Unternehemens.
Weiterbildungsmöglichkeiten ausbauen, z.B. durch Zugang bei Online Learning Platformen
Regelmäßige Feedbackgespräche und wöchentliche Meetings mit dem oder der Vorgesetzten erschufen eine offene, ehrliche Arbeitsatmosphäre, in welcher auch Probleme gut angesprochen werden konnten. Starke Leistungen bestimmter Teams oder Mitarbeiter*innen wurden auch mal firmenintern hervorgehoben.
Das Image der Firma bzw. die Onlinepräsenz spiegelt im Grunde die "echte" Firma gut wieder
Die Möglichkeit zu Homeoffice 1-2 Tage in der Woche sowie Gleitzeit fand ich sehr flexibel und positiv. Auch Urlaub konnte im Normalfall mit wenigen Wochen Vorlaufzeit genommen werden und auch längere Zeiten (10-15 Tage) waren mit guter Planung möglich. Allerdings war der Workload sehr hoch (wie in einem Startup oft der Fall) und es war normal für mich jeden Tag ca. 30-45 Minuten Überstunden zu machen. Viele meiner Kollegen saßen noch länger am Schreibtisch, aber dies war kein Zwang.
Es gibt definitiv ein Bewusstsein für Umwelt bei Wholey, da die Firma vegane und Bio-Produkte produziert und vertreibt. Auch im Office wird Wert auf eine vegetarische/vegane Ernährung gelegt. Aber es geht immer noch etwas mehr.
Es gab kaum Möglichkeiten für einen beruflichen Aufstieg, auch Möglichkeiten zur Weiterbildung wurden kaum gefördert. Man musste sich darum selbst aktiv kümmern, wenn man eine Weiterbildung machen wollte.
Ein besseres Team und Kolleg*innen kann man sich nicht wünschen. Da der Großteil der Mitarbeiter*innen eher jünger ist (ca. Ende Zwanzig) gab es ein sehr entspanntes Miteinander und es fühlte sich stets familiär an. Ich persönlich hatte nie Stress mit Kolleg*innen.
Die Vorgesetzten haben Entscheidungen meistens ohne Einbezug der Mitarbeitenden getroffen und oft wurden diese Entscheidungen kurzfristig nochmal umgeworfen, was teilweise für Verwirrung und unklare Prioritäten sorgte. Die Ziele waren zumeist etwas zu ambitioniert, bzw. wurden die Ziele oft nicht ganz erreicht. Hier wurde aber nicht die Schuld bei den Mitarbeitenden gesucht, daher war das unproblematisch bzw. kam es zu keinem unfairen Verhalten.
Die Firma ist erst kürzlich in ein neu renoviertes Office gezogen. Es ist toll eingerichtet und hat 2 Mitarbeiterküchen und etliche gemütliche Sitzgelegenheiten für die Mittagspause. Alle Arbeitsplätze sind mit höhenverstellbaren Tischen und ergonomischen Stühlen sowie einem Bildschirm ausgestattet. Außerdem erhielten alle Mitarbeitenden einen eigenen Laptop.
Firmenweite sog. "Jour Fixe" wurden zeitweise wöchentlich abgehalten, worin jede*r über die aktuelle Performance und sonstige News informiert wurde. Dieser wurde aber irgendwann abgeschafft und es gab bis zu meinem Firmenaustritt keinen mehr. Arbeitsrelevante Informationen wurden aber innerhalb (und falls nötig auch teamübergreifend) meines Teams immer sofort geteilt.
Die Gehälter waren zu meiner Zeit etwas unter dem Durchschnitt, was für ein Startup aber eher normal ist. Auch Gehaltserhöhungen mussten ziemlich erkämpft werden, waren aber bei guter Leistung definitiv möglich. Es gab keinen Zuschuss zu ÖNPV, kein Urlaubsgeld, keine Boni.
Ich habe Wholey als sehr inklusives Unternehmen kennengelernt, es gab stets einen hohen Anteil an Frauen. Jeder wurde gleichberechtigt behandelt, Dinge wie Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung etc. spielten wirklich keine Rolle.
Mein Aufgabengebiet war sehr groß und ich hatte viele verschiedene Aufgaben, was meine Tätigkeit sehr abwechslungsreich und vielseitig gemacht hat. Es gab auch immer wieder projektbezogene Aufgaben und teilweise habe ich auch mal in anderen Abteilungen mitgewirkt, es blieb also immer spannend. Innerhalb meines Teams wurde auch stark darauf geachtet, dass die Arbeitslast gerecht aufgeteilt wird, sie war im Allgemeinen für jeden eher höher.
Viel Vertrauen, coole Projekte, guter Teamspirit, Kerngedanke hinter Produkten gut
z.T. fehlende Struktur, viel Kurzfristigkeit, dadurch entstehen vermeidbare stressige Situationen
längerfristigere Planung plus Fokus
Die regelmäßigen Teamevents, wie gemeinsames Frühstücken. Gratis Kaffe und Snacks, das moderne Büro, das HR Team, dass immer für einen da ist und sich für einen einsetzt
Teilweise wurden Entscheidungen kurzfristig umgeworfen, in stressigen Phasen heißt es Überstunden.
Meine Abteilung war sehr klein aber mit tollen Leute, die sich Zeit genommen haben mir Sachen zu erklären. Ansonsten super nette Kolleg*innen und ein respektvoller Umgang untereinander.
Eigentlich jeder der Dort arbeitet steht 100 % dahinter und im Supermarkt wird auch in seiner Freizeit die Produkte gerade gerückt.
Arbeitszeiten würden Protokolliert. Mann muss allerdings selbst drauf achten rechtzeitig zu gehen oder auch Mal früher zu gehen in ruhigeren Zeiten, ansonsten verfallen die teilweiße.
Es gab ein Teambildung Event zur persönlichen Entwicklung, welches sehr gut war. Ansonsten kann ich das leider nicht so gut beurteilen, da ich nur eine begrenzte Zeit dort verarbeitet habe. Die mega steile Karriere ist allerdings in einem Startup die Frage..
Es gibt sicherlich Firmen die mehr bezahlen, da Wholey ein Startup ist. Allerdings kann man in den verschiedenen Positionen verschieden viel Geld verdienen. Gehalt kam sonst immer pünktlich und man bekommt als Praktikant auch Geld
Super nettes miteinander und per du mit den Gründern
Habe mich wohl und gut aufgehoben gefühlt. Der Kontakt ist per Du und habe sogar Geld als Wertschätzung für die Arbeit als Praktikantin bekommen.
Schönes modernes Büro. Allerdings ist es ein offener Raum. Für wichtige Meetings stehen kleiner Räume zur Verfügung, die man sich buchen kann. Ansonsten gratis Kaffe aus der Siebträgermaschiene, Wasser und Granola, sowie Cereals und teils Smoothies aus dem eigenen Sortiment. Im Winter soll das Gebäude wohl etwas kühler sein ich war allerdings im Sommer da
Es gab ein gutes Onboarding und regelmäßige, sowie wöchentliche Meetings. Teilweise wurden Entscheidungen allerdings auch kurzfristig getroffen oder Meinungen geändert. Dies hat allerdings mehr meine Kolleg*innen betroffen und nicht mich.
Super locker. Es gibt immer genügend zu snacken, schöne Büroräume usw.
Sehr beliebtes und erfolgreiches Start-Up mit coolen Leuten.
Auf private Belange wird Rücksicht genommen. Durch die Möglichkeit auf Homeoffice lässt sich auch das Privatleben gut strukturieren.
Karrierechancen sind dank Wachstum des Unternehmens gegeben. Hinsichtlich Weiterbildungen kann noch mehr gemacht werden - ist aber bereits in Planung.
Absolut in Ordnung. Deutlich besser als in anderen Branchen.
Digitalisierung wird vorangebracht. Es wird bestmöglich in jedem Bereich auf Nachhaltigkeit geachtet.
Alle sind füreinander da und unterstützen einander.
Unabhängig des Alters wird hier jede*r gleich behandelt.
Absolut auf Augenhöhe. Viel Verständnis auch für Mitarbeitende mit wenig Vorerfahrung, die vielleicht hier und da etwas mehr nachfragen müssen.
Durch Großraumbüros kann es manchmal etwas lauter werden, wenn mehrere gleichzeitig telefonieren/ sprechen etc.
Größtenteils via MS Teams. Kommunikation ist sehr transparent und ehrlich. Informationen werden mit allen geteilt.
Alle kommunizieren miteinander auf Augenhöhe. Von Praktikanten bis zu den Gründern werden alle gleich behandelt.
Klassisch Start-Up: Alle haben ihre Aufgaben, aber es kann immer wieder das ein oder andere Unerwartete hinzukommen.
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