8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Selektive Antworten, Pünktlichkeit
Besser kommunizieren, auf Fragen und Mitarbeiter*innen Vorschläge eingehen und hören, Pläne pünktlich machen damit man irgendwas planen kann, Gehalt auszahlen
Dadurch, dass ich nur Teilzeit bin okay, muss mich aber leider privat viel damit rumschlagen
Nicht Mal Mindestlohn; wurde falsch abgerechnet und Gehalt kam 1 Monat später
Viel Kommen und Gehen deswegen kann man sich kaum an Kolleg*innen gewöhnen
Man bekommt keine Antwort auf wichtige Fragen, sind nie vor Ort und ist dann schwer diese zu erreichen
Kein Pausenraum, im kleinen Laden gibt es nur eine Toilette nicht Mal einen Kühlschrank für die Mitarbeiter*innen
Fragen werden ignoriert oder man bekommt viel zu spät eine Antwort auch bei wichtigen Sachen
Feedback wird schnell umgesetzt und es wird einem auch offen begegnet, wenn man Kritik äußern möchte.
Alle sind sehr freundlich und die Arbeit der Praktikant*innen wird wertgeschätzt.
Im Vergleich zu anderen Praktikumsstellen für das Praxissemester ist die Vergütung
bei GREENALITY eher gering.
Für alle Praktikant*innen sollte es einen festgelegten Ansprechpartner geben, der auch genug Zeit hat zur ausführlichen Betreuung der Prakis.
- Freundliches Team, das einen sofort integriert
- Interessante Aufgaben mit viel Freiraum und Eigenverantwortung
- Man weiß, wofür man arbeitet - eine Arbeit mit Sinn!
Ein angenehmes und freundliches Betriebsklima
Ich mochte es, Teil des GREENALITY-Teams zu sein.
Viele Mitarbeitende tragen auch die eigenen fairen Produkte, was ich toll finde
Wenn man mal länger gearbeitet hat, durfte man ein anderes Mal auch früher gehen oder später anfangen, das Unternehmen ist hier flexibel und bringt einem viel Vertrauen entgegen.
Ich habe hier viel gelernt, sowohl über mich als auch über meine Vorstellungen bzgl. meiner beruflichen Zukunft
Genau, wie ich es mir gewünscht habe. Durch ähnliche ethische Einstellungen und Werte entstehen auch interessante Gespräche rund um dieses Thema
Der Zusammenhalt im Team ist super! Man geht offen und freundlich miteinander um, lustig wird es ebenfalls oft und manchmal geht man auch zusammen Mittagessen :)
Kann ich nicht viel zu sagen, da das ganze Team sehr jung ist :)
Freundlicher und offener Umgang, die eigenen Wünsche und Vorschläge werden aufgenommen und berücksichtigt.
Ich habe hauptsächlich im Homeoffice gearbeitet, im Büro gibt es aber alles, was man braucht und ich durfte für die Arbeit von Zuhause aus auch Bildschirm, Kopfhörer etc. aus dem Büro ausleihen. Top!
Gute Kommunikation auch im Homeoffice durch zwei wöchentliche Meetings
Viele unterschiedliche und interessante Aufgaben, die einen auch fordern. Klar gibt es auch mal Aufgaben, die vielleicht nicht so viel Spaß machen wie andere, hauptsächlich lernt man hier aber viel Neues. Wenn man das Bedürfnis hat, in einen anderen Bereich reinzuschnuppern, ist auch das möglich.
Tolle Organisation! "Alles wird gut" Philosophie beibehalten.
Ich habe nichts an seinem Umgang mit der Krise zu bemängeln
Für mich gab es durch die Corona Krise keine Unannehmlichkeiten. Im Home Office hat sich mein Arbeitspensum nicht geändert, wir hatten regelmäßige Zoom Meetings und das Arbeitsklima war weiterhin gut
Tolles Office und freundschaftlicher Umgang mit dem Team
Faire Eco Fashion, die gut aussieht
Angemessene Arbeitszeiten
Durch das Praktikum habe ich viele neue Erfahrungen gemacht, die ich auf meinen weiteren Berufsweg mitnehme
Bezahltes Praktikum
Sehr gutes Arbeitsklima
Freundschaftlich und offen
Sehr junges und dynamisches Team
Offen, ehrlich, freundlich
Tolles, zentrales Office
Angemessene Arbeitszeiten
Gemeinsame Mittagspausen
Offene und direkte Kommunikation
Man bekommt viele Einblicke in die verschiedenen Bereiche und erlernt neue Skills, die man direkt anwenden kann. Natürlich gibt es ab und an aber auch Aufgaben, die zeitaufwändiger oder etwas einseitig sind. Gute Abwechslung ist aber geboten.
- Extrem interessante Aufgaben mit viel Eigenverantwortung, nach nur kurzer Einarbeitungszeit
- sehr angenehme und produktive Arbeitsatmosphäre
- Motiviertes Team
- Tolles Büro mitten in der Innenstadt
- weitreichender Einblick ins Marketing mit Möglichkeit, eigene Interessen zu vertiefen und sich voll umfänglich einzubringen
- Das es kein Besprechungsraum gibt
- Einfach Alles!
- Das gemeinsame Mittagessen sollte mehr gepflegt werden :)
Tolles Büro in zentraler Lager mit super Büroeinrichtung. Im Sommer wurde es ab und an sehr warm im Wintergarten.....dafür hat man eine tolle Aussicht auf Stuttgart.
Ich durfte immer schon etwas früher anfangen, da meine S-Bahn schon früher in Stuttgart ankam. Überstunden gab es eigentlich keine. Manchmal bleibt man länger, manchmal geht man früher. Das finde ich ganz praktisch.
Hier ändert sich in kurzer Zeit sehr viel, daher kann man hier schnell nach vorne kommen.
Das Gehalt war vollkommen fair. Aber klar, mehr geht immer!
Klar, hier ist Greenality Top!
Das Team war echt Klasse! Es gab hier total verschiedenen Menschentypen, dadurch wurde es nie langweilig. Ab und an haben wir auch nach Feierabend was miteinander gebracht. Einziger Kritikpunkt: In der Mittagspause gehen die Jungs meist Essen und die Mädels kochen sich was. Hier ist noch Luft nach oben!
Die gibt es nicht wirklich.
Der Führung war super Lustig und zeitgleich fordernd. Ich für meinen Fall liebe diese Kombination.
Jeden Montag gab es ein Wochen-Meeting und jeder durfte sich hier sofort einbringen. Ansonsten läuft die Kommunikation hauptsächlich über Slack und Jira. Jira war anfangs etwas verwirrend, aber mit der Zeit kam ich klar damit. Von Slack war ich total begeistert. Ich vermisse die Gif-Funktion :)
Hier arbeiten überwiegend Frauen! Ich hatte den Eindruck, dass alle happy waren.
Oh ja! Wenn man sich reinhängt und gut ist, bekommt man sehr schnell fordernde und interessante Aufgaben. Ich habe dadurch sehr viel gelernt. Immer wieder neue Impulse!
- Eigentlich alles
- Nichts was erwähnenswert wäre
- Den kontinuierlichen Optimierungswahn beibehalten :)
Entspannt, aber auch nicht zu locker. Genau das richtige Maß der Mitte.
Volle Punktzahl. Wobei man natürlich immer was verbessern kann. Das liegt aber meist nicht an der Firma, sondern an Mitarbeitern. Die müssen auch mitziehen.
Finde ich Klasse! Wir kochen in der Mittagspause gemeinsam und machen auch nach Feierabend ab und an was. Und wenn man keinen Bock hat, ist das aber auch OK.
Gibts quasi nicht, da die Chefs ja auch noch sehr jung sind.
Die Vorgesetzten sind mega nett. Es gibt eh ganz flache Hierarchien. Alles läuft sehr freundschaftlich ab.
Das neue Büro ist der Hammer. Direkt in der City und im Loft-Stil.
Die interne Kommunikation ist OK, aber es gibt hier sicherlich noch Potential zur Verbesserung . Das Team arbeitet momentan auch hart daran die Kommunikation zu verbessern. Das wird!
Gehalt ist OK, darf natürlich immer ein bisschen mehr sein. Man bekommt bestimmt kein BWLer-Konzern-Gehalt, hat dafür aber sehr viele Freiheiten und Gestaltungsmöglichkeiten.
Denke da gibt es 5 Sterne.
Es ist ein Startup. Hier muss jeder alles machen. Für mich ist das cool gewesen, da ich somit Einblicke in alle Bereiche hatte.
Die Produkte entsprechen dem Standard im Fairen Handel und es motiviert sehr, beim Verkauf dieser Produkte mitzuwirken.
Der Arbeitnehmer muss stets von sich aus auf die Wahrung seiner Rechte pochen, der Betrieb kommt ihm dabei nur wenig entgegen. Die interne Kommunikation gegenüber Arbeitnehmern ist negativ geprägt, Bestätigung der Leistung gibt es nicht. Es gibt keinerlei Wertschätzung der geleisteten Arbeit, was zu einem schlechten Betriebsklima führt. Die Kommunikation ist äußert schlecht, sodass der Arbeitnehmer nicht weiß, was die genauen Erwartungen sind und welchen Spielraum er bei seiner Arbeit hat. Das Management gibt widersprüchliche Anweisungen und behandelt seine Mitarbeiter nicht leistungs-, sondern stimmungsabhängig.
Das Unternehmen sollte den Fair-Trade-Anspruch auch auf seine interne Unternehmenskultur übertragen, um nicht alle Mitarbeiter und deren Kompetenzen innerhalb kurzer Zeit wieder zu verlieren. Die Verteilung von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten sollte grundlegend neu geregelt werden, weg von der Zentralisierung hin zu einer Übertragung an die Mitarbeiter. Verantwortung sollte viel stärker nach Kompetenz statt nach persönlicher Sympathie verteilt werden. Die gestellten Aufgaben sollten den Qualifikationen der Angestellten entsprechen und sie nicht permanent unterfordern. Das Einstellen eines qualifizierten Personalmanagers und von Experten vom Fach, die wissen was sie tun, ist dringlichst zu raten.
Die Atmosphäre trägt durch das Vorgesetztenverhalten durchgehend zur Demotivierung der Arbeitnehmer bei. Lob für gute Arbeit ist nicht zu erwarten, auch nicht für die Übernahme besonderer Verantwortung oder das Bewältigen besonderer Aufgaben.
Mitarbeiter werden je nach Stimmung anlasslos schlecht behandelt, wobei grundsätzlich auch Sympathie eine Rolle spielt - manche Arbeitnehmer werden grundsätzlich besser behandelt und manche schlechter, unabhängig von der persönlichen Leistung oder Verantwortung im Unternehmen.
Nach außen hin ist Greenality ein gewichtiger Player im der Fair-Trade-Textilbranche und hat einen durchaus kundennahen und nachhaltigen Ruf. Das stimmt mit der inneren Unternehmenskultur abseits der angebotenen Produkte kaum überein.
Das vorherrschende Betriebsklima ist negativ, die Motivation der Mitarbeiter wird strukturell zersetzt und durch die wiederholte Missachtung geltender deutscher Gesetze in punkto Arbeitsbedingungen und Arbeitssicherheit führt sich das Unternehmen mit seinem Fair-Trade-Anspruch selbst vor.
Der Arbeitnehmer kann seinen Urlaub relativ frei legen, der Arbeitgeber entspricht den Wünschen nach Möglichkeit.
Die Arbeits- und Pausenzeit ist starr vorgeschrieben, Ausnahmen sind nur nach expliziter Rücksprache möglich und werden nicht gern gesehen.
Es wird erwartet, dass der Arbeitnehmer unangekündigt Überstunden leistet, auch aus eigenem Antrieb oder geringfügigem Anlass. Diese werden nie ausgezahlt, ein Freizeitausgleich wird ebenfalls nur ungern gewährt - der Arbeitnehmer muss um jeden Ausgleich kämpfen. Dabei wird auf Arbeitnehmer, die sich an die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit halten und keine freiwilligen Überstunden leisten, Druck ausgeübt.
Auf persönliche Umstände wird keinerlei Rücksicht genommen. Diese gelten in den Augen des Managements nicht als Grund für flexible Arbeitszeitgestaltung oder das Nicht-Antreten nicht notwendiger Überstunden.
Die Produkte entsprechen dem gängigen Standard des fairen Handels und sind nicht zu bemängeln.
Innerhalb des Unternehmens selbst werden einige ökologische Aspekte berücksichtigt, beispielsweise das Beziehen nachhaltigen Bürobedarfs oder Ökostrom. Andererseits werden zahlreiche Artikel der Büroausstattung aus Kostengründen von Billiganbietern in minderer Qualität bezogen, wobei nachhaltige Aspekte wider besseren Wissens nicht berücksichtigt werden. Das Unternehmen ist in dieser Hinsicht sehr inkonsequent.
Zum sozialen Engagement ist festzustellen, dass es sich auf die Produkte beschränkt. Innerhalb des Unternehmens sind Überstunden an der Tagesordnung, Wertschätzung für den gesteigerten Einsatz ist nicht zu erwarten.
Das kleine Unternehmen bietet kaum Aufstiegschancen, vor allem finanziell herrscht von Anfang an ein unterdurchschnittliches Niveau vor. Das Management überlässt den Arbeitnehmer sehr ungern Verantwortung und möchte in vielen Belangen mitreden, sodass eine Eigenständigkeit im Unternehmen mit dem Überlassen von Verantwortungsbereichen nur schwer erreicht werden kann. Die gestellten Aufgaben unterfordern die Qualifikationen der Mitarbeiter häufig bei Weitem. Es wird kein Wert auf die Weiterentwicklung persönlicher Fähigkeiten und die Entfaltung im beruflichen Umfeld gelegt.
Das Kollegium besteht vor allem aus einem häufig wechselnden Stamm an Praktikanten und Gelegenheitsjobbern. Eine langfristig gewachsene Zusammenhaltskultur gibt es daher nicht. Die meisten Kollegen sind allerdings stark am fairen Handel interessiert und daher motiviert und an konstruktivem Arbeiten und guter Zusammenarbeit interessiert.
Sachliche Kritik ist nicht möglich, da das Management in der Diskussion immer angegriffen und persönlich reagiert. Es werden oft unterfordernde oder fachfremde Aufgaben vergeben (z. B. Pakete packen), Einwände der Mitarbeiter werden ignoriert. Die Erwartungen werden nie klar kommuniziert, dafür wird mit teils unbegründeter Kritik, die sich auch gegen die Person richtet, nicht gespart. Die Motivation über Negativmotivation und Abwertung der Arbeitnehmer oder deren Leistung. Mitarbeiterentwicklung findet nicht statt.
Die Sitzgelegenheiten reichen von gebrauchten Bürostühlen bis zu billigen IKEA-Plastikstühlen.
Die Rechentechnik ist veraltet und langsam, sodass ein großer Zeitanteil damit verschwendet wird, dem System beim Verarbeiten und Laden zuzuschauen.
An Sommertagen (ab 25 Grad Außentemperatur) steigt die Temperatur in den Büroräumen leicht über 30 Grad an, Spitzenwerte über 35 Grad sind an heißen Tagen nicht auszuschließen. Das Anschaffen von Ventilatoren oder anderen Kühlmöglichkeiten außer dem Schließen der Jalousien wird nicht als notwendig angesehen.
Eine Küchenzeile befindet sich direkt im Büroraum mit den meisten Arbeitsplätzen, in der einige Mitarbeiter sich auch außerhalb der Pausenzeiten geräusch- und geruchsintensiv Essen oder Getränke zubereiten.
Es gibt an allen Betriebsstandorten keinen einzigen (!) Verbandskasten. Schulungen für das Personal finden nicht statt.
Die hygienischen Zustände im Unternehmen sind hinter den Kulissen oft katastrophal.
Die regelmäßigen Routine-Aufgaben werden in wöchentlichen Meetings den Mitarbeitern zugewiesen und nicht routinemäßige Aufgaben verteilt, wobei kaum Mitsprache der Mitarbeiter stattfindet und eine Begründung der Zuweisung von Aufgaben nicht stattfindet. Auswertungsgespräche finden kaum statt, sodass die rechte Hand häufig nicht weiß, was die linke getan hat. Die Kommunikation von Erwartungen ist äußerst mangelhaft, auf dahingehende Nachfrage wird gereizt reagiert. Das Management kommuniziert nur sehr lückenhaft untereinander, sodass der Arbeitnehmer teils widersprüchliche Anweisungen erhält. Lob für gut geleistete Arbeit kann nicht erwartet werden.
Die eklatanten Mängel in der Kommunikation im Unternehmen tragen zu einer großen Ineffizienz der Arbeitsweise bei.
Das Gehalt liegt deutlich unter dem ortsüblichen Durchschnitt der Branche. Zusätzliche Leistungen jedweder Art gibt es nicht. Das Gehalt wird meist pünktlich zum Monatsanfang gezahlt, aber ein Zahlungsverzug von über einem Monat kam auch schon vor.
Die Bemessung des Gehaltes richtet sich nur wenig nach der persönlichen Leistung, es werden vielmehr auch persönliche Umstände (mit wie vielen Menschen teilt der Arbeitnehmer sich die Miete?) und die geringen Gehälter anderer Mitarbeiter ("Du kannst nicht mehr verdienen als dein Kollege, der ist schon länger dabei") als Bemessungsgrundlage mit einbezogen.
Es findet keine signifikante Benachteiligung von Geschlechtern statt, wobei das Unternehmen wegen der geringen Mitarbeiterzahl bisher noch keine Gelegenheit hatte, aktiv Maßnahmen zur Förderung der Gleichberechtigung im Unternehmen zu ergreifen.
Die Aufgaben bestehen zum Großteil aus Tagesgeschäft. Das führt dazu, dass ein sehr großer Teil der Arbeit aus unterfordernden Routine-Aufgaben besteht. Viele Praktikanten und Mitarbeiter haben einen hohen Bildungsgrad und sehen sich dann mit bürokaufmännischen Aufgaben (Verwaltung, Postdienst), logistischen Aufgaben (Pakete Packen, Warenannahme) oder Putzdienst konfrontiert.
Spannende Aufgaben erwarten den Arbeitnehmer sehr selten, da in der Regel die Personaldecke so dünn ist, dass alle mit der beschriebenen Routine beschäftigt sind. Dem Arbeitnehmer wird dabei das geringstmögliche Maß an Verantwortung überlassen. Es kann kaum im eigenen Ermessenspielraum entschieden werden, sondern es muss permanente Absprache mit dem Management stattfinden. Selbst kleinste finanzielle Entscheidungen können nicht eigenständig getroffen werden.