5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geschäftsführung ist immer zu Gesprächen bereit
Bestimmte Sicherheitsstandards und gesetzliche Vorschriften werden nicht eingehalten.
Man kann niemandem vertrauen
Gespräche werden verdreht und man wird bei Kollegen diffamiert.
Probleme werden erkannt, die Behebung fehlt entweder ganz oder dauert viel zu lange. Wenn was geändert wird, dann meistens erst dann wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Mehr Planung im Vorfeld, mehr das qualifizierte Personal mit einbeziehen, Standortführung schulen oder von der Personalführung abziehen. Zu alte Muster aufarbeiten und umstrukturieren. Arbeitsplatzbeschreibungen und feste An - und Abholzeiten festlegen. In der Neuzeit ankommen.
Wer nicht viel erwartet und wenig Ansprüche hat, ist damit zufrieden.
Titanic 2.0
Krankheitstage von Kollegen werden oft thematisiert, Überstunden sind an der Tagesordnung
Weiterbildung ist möglich, allerdings werden entweder Stellen dann nicht nachbesetzt und man ist wieder in der Überstundenfalle oder die Stellen werden intern nachbesetzt, allerdings nicht mit der Prüfung ob der Kollege dafür überhaupt ausreichend qualifiziert ist.
Wer gut verhandelt kann Glück haben. Ansonsten ist der Mindestlohn eher die Richtlinie.
Fahrgemeinschaften von der Standortleitung nicht gewünscht auch wenn die Geschäftsführung eine Fahrgemeinschaft gerade bei den heutigen Spritpreisen für sinnvoll hält.
Vertrauen kann man nur sehr wenigen. Kollegen werden z.B. aufgefordert, Rauchpausen von anderen mitzuschreiben.
Unstimmigkeiten zwischen Produktion und Verwaltung bzw Lager werden teilweise sogar noch geschürt.
Teils sehr gut, teils weniger gut. An heißen Tagen einen 68 + 72 jährigen stark körperliche Arbeit erledigen zu lassen ist weniger gut. Ansonsten hat man auch mit fortgeschrittenem Alter die Möglichkeit hier eine Arbeit zu finden.
Der direkte Vorgesetzte war super und zu konstruktivem Austausch bereit. Die Geschäftsführung war immer freundlich und hatte zwar immer ein offenes Ohr, allerdings passierte im Nachgang meistens nichts oder zu wenig. Die meiste Zeit hatte man es aber mit der Standortleitung zu tun. Hier muss man sagen, dass Personalgespräche weder gut noch in dementsprechenden Rahmen gehalten wurde und ein konstruktives arbeiten und verbessern nicht möglich war.
Zu wenig Fläche, da die Böden in Montage und Lager schief sind. Zu viele verschiedene Lager ( verteilt auf 4 Gebäude) und zu wenig qualifiziertes Personal. Büros und Montage überhitzen von der Raumtemperatur im Sommer sehr stark. Im Winter ist das Lager dafür eher kalt und wenn der Stapler wieder getauscht wird, kann es passieren, dass Kollegen im Schneesturm mit offenem Stapler LKWs auf dem Hof be- und entladen dürfen.
Vieles wird mündlich zugesagt und ist am nächsten Tag vergessen. Wichtige Informationen kommen oft sehr knapp, zu spät oder gar nicht und man muss die Kuh dann irgendwie vom Eis bekommen.
Mancher Vorgesetzte liebt es sich in stundenlangen Monologen zu verlieren, dabei andere Kollegen zu diffamieren und somit ein produktives Arbeiten zu verhindern.
Das hat hier tatsächlich funktioniert.
Interessante Aufgaben waren vorhanden. Die Arbeit hätte mit Struktur, guter Kommunikation und Planung sehr viel Spaß gemacht.
Man bekommt auch kurzfristig ein paar Tage frei, wenn man z.B. bei einem wichtigen Termin.
Unter einigen Mitarbeitern ist ein starker Zusammenhalt spürbar.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr.
Verbesserungsvorschläge werden angehört jedoch im Keim erstickt.
Privates Handy für geschäftliche Belange.
Weitergabe der privaten Rufnummer.
Man muss sehr darauf achten, wem man was erzählt.
Worte werden einem im Mund verdreht, so wie man sie gerade benötigt.
Fahrgemeinschaft wird nicht sehr gerne gesehen (einzig die Geschäftsführung unterstützt diese).
etc.
Manche Führungspositionen sollten meiner Meinung nach definitiv überarbeitet und überdacht werden.
Die Grundlagen der DSGVO und des BDSG kennen und umsetzen.
Bewerbungen von erfahrenen Personen nicht einfach links liegen lassen.
Mehr auf Hinweise und Ideen der Mitarbeiter/Fachkräfte eingehen.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist relativ in Ordnung.
Doch müssen hier Abstriche gemacht werden, da kaum Vertrauen durch die Standortführung entgegengebracht wird. Trotz fachlicher Ausbildung und Kompetenz werden Ideen abgeschmettert. In Gesprächen erhält man hier, wenn man Struktur und klare Abläufe schaffen will, die Aussage: "Man wär in der falschen Firma". Dadurch wird mehr demotiviert als motiviert.
Bewertungen sprechen für sich.
Wenn Work-Life-Balance bedeutet Überstunden zu machen und Arbeiten zu verrichten, die kurz darauf wieder verworfen werden, KÖNNTE ich hier fünf Sterne geben. Allerdings bedeutet Work-Life-Balance etwas anderes.
Freie Stellen werden so gut es geht intern besetzt, was den Mitarbeitern die Möglichkeit der Weiterbildung und des Aufstiegs gibt. Jedoch werden wiederum die dadurch frei gewordenen Stellen mit nicht ausreichend qualifiziertem Personal nachbesetzt.
Hier ist Verhandlungsgeschick gefragt.
Für die meisten gilt jedoch nur das mindeste vom Mindesten.
Es wird meiner Meinung nach viel zu viel einfach entsorgt.
Think-Green ist ein Fremdwort.
Fahrgemeinschaften wurden nur durch das positive zutun der Geschäftsführung nicht untersagt, ansonsten nicht gern gesehen da man so nicht mehr sehr flexibel sei.
Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt sehr gut.
ABER außerhalb des Teams ist nicht immer alles Gold was glänzt. Hier gibt es einzelne Personen, die einem gerne in den Rücken fallen und alles zu ihren Gunsten nutzen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist tatsächlich recht gut, ist jedoch kein Wunder, da das Durchschnittsalter auch sehr hoch ist.
Hier gibt es Abzüge, da auch den ältesten, körperlich schwere Arbeiten zugeteilt werden, selbst unter sehr hohen Temperaturen.
Dass es hier noch zwei Sterne geworden sind, ist der Geschäftsführung zu verdanken, denn diese hatte immer wieder ein offenes Ohr, versuchte die Belange aufzunehmen und positiv umzusetzen.
Doch auch hier gibt es ein aber, dass eigentlich auf null Sterne hinauslaufen müsste. Die Standortführung, die anstatt Konflikte zu vermeiden diese entfacht und mitmischt. Personalgespräche werden vor mehreren Kollegen abgehalten und somit einzelne Kollegen bloß gestellt. Ein derartiger Führungsstil hatte in der Steinzeit Erfolg, jedoch nicht in der heutigen Zeit, wo akuter Fachkräfte Mangel herrscht.
Hier sind einige Verbesserungen von Nöten.
In Lager und Montage ist ein schiefer Boden, was im Lager bedeutet, dass man nicht die volle Fläche voll nutzen kann und in der Montage die Mitarbeiter ständig eine schiefe Haltung haben, was auf Dauer nicht gut für den Körper und die Gesundheit ist. Zusätzlich herrschen sehr hohe Temperaturen in allen Räumlichkeiten.
Relevanten Informationen muss man hinterherlaufen.
Mit unrelevantem Smalltalk wird man überflutet.
Egal ob alt oder jung, ob Mann oder Frau, egal welche Nationalität, Gleichberechtigung ist hier definitiv vorhanden.
Aufgrund des Umzuges des Standortes haben sich sehr viele, auch interessante Aufgaben ergeben aber aufgrund von Personalmangel / Fachkräftemangel, waren diese sehr Zeitintensiv. Ideen und Optimierungen wurden zwar angehört aber nicht umgesetzt.
Die Ansätze bzw. Gedanken, um die Probleme zu beseitigen sind vorhanden.
Ein Grund warum viele Mitarbeiter (noch) nicht kündigen ist die Tatsache, dass man, abgesehen vom Arbeitspensum, absolute Narrenfreiheit hat. Alles kann, nichts muss. Für viele scheint dies eine akzeptable Lösung zu sein.
Probleme sind in nahezu allen Bereichen bekannt, werden aber nicht behoben.
Die Selbsteinschätzung der "Nummer 1 von Türkheim" ist maßlos übertrieben und unzutreffend (aka gefährliches Halbwissen)
Komplette Führungstruktur auswechseln. Betriebsblindheit und eine Arbeitsweise wie vor 30 Jahren ist der extremen Alterstruktur geschuldet.
Man erhält stellenweise Lob, jedoch wird jegliches Vertrauen durch die "Nummer 1 von Türkheim" zerstört und das Arbeitsklima zur absoluten Hölle.
Leider kenne ich keinen einzigen Kollegen, abgesehen von der oberen Spitze, die ein gutes Wort über die Firma verlieren.
Sobald man 1 oder 2 Tage krank ist, wird dies einem über Monate "nicht persönlich nehmen" vorgeworfen
Teilweise werden Stellen intern nachbesetzt. Dies ist ein weiterer positiver Faktor.
Allerdings werden Vakanzen Stellen mit unzureichend qualifizierten Mitarbeitern besetzt.
Dieser ist für die geleistete Arbeit unter dem Durschnitt, wird jedoch als "gut" dargestellt. Leider werden Zusagen nicht eingehalten oder ohne Kommunikation gestrichen.
Das Unternehmen ist im Kunststoffbereich tätig. CO2 Ausgleich oder andere umweltschonende Maßnahmen werden nicht ergriffen ( soweit mir bekannt ist)
Derbe Kollegialität kann leicht geknüpft werden, leider auf Kosten von Minderheiten
Dieser Ist hervorragend. Ist jedoch dem Ursprung geschuldet, dass ein Großteil der Belegschaft die 60 überschritten hat oder darauf zugeht. Leider werden Mitarbeitern ( 68 & 72 Jahre alt!) körperlich anstrengende Arbeiten zugewiesen.
Leider eine Katastrophe. Menschengefühl und Empathie fehlt leider komplett.
Für die Verwaltung teilweise grauenhaft. Teilweise Temperaturen über 33 Grad sind keine Seltenheit.
Die Montage muss unter widrigsten Bedingungen ( schiefer Boden, Hitze, mangelnder Platz)
Interne Kommunikation kaum existent, gewisse Vorgesetzte reden sehr, nahezu unendlich viel, haben leider jedoch nichts zu sagen. Der Informarionsfluss ist mangelhaft.
wahrscheinlich einer der wenigen positiven Aspekte am Unternehmen, dass unabhängig vom Geschlecht Personalrntscheidungen getroffen werden. Allerdings ist das Mindset der Vorgesetzten leider noch in den 1960er Jahren steckengeblieben
Durch Umstrukturierung und komplette Standortverlagerung viel zu tun und interessante Aufgaben.
Leider auf Kosten der Mitarbeiter, da an Personal und qualifizierten Mitarbeitern wahnsinnig gespart wird.
Das traurige daran ist, dass ich nichts wirklich gut finde.
Diese Punkte alle aufzuzählen wäre sehr viel. Ändern würde es trotzdem nichts. Es muss vieles Grundlegend geändert werden. Sobald ich etwas anderes finde werde ich hier so schnell wie möglich weg sein.
Ein Stern ist noch zu viel
Das Image ist auf einem sinkenden Schiff
Für das was geleistet werden muss zu gering.
Man kann niemandem wirklich Trauen
Dies sind akzeptabel