Tätigkeit an der Kasse: Alles dabei!
Arbeitsatmosphäre
Generell herrscht ein gutes Klima. Dennoch war ich von meiner Zeit an der Kasse nicht so sehr begeistert. Es gibt wirklich ausgesprochen liebe und herzliche Kollegen. Aber dann auch welche, die schwierig und anstrengend sind.
Kommunikation
Im Prinzip ist die Kommunikation gut. Man wird über alles Wesentliche informiert.
Kollegenzusammenhalt
Der Großteil der Angestellten ist absolut herzlich und klasse. Ich hatte während meiner Zeit sehr viel Spaß und tolle Gespräche mit der Mehrzahl.
Leider wird gerade unter einigen Kolleginnen an der Kasse viel hinter dem Rücken erzählt. Umso schöner, wenn man das dann auch noch von anderen zu hören bekommt. Lästern können einige Kollegen recht gut - vermutlich zu viel Langeweile?
Work-Life-Balance
Als ehemalige studentische Aushilfskraft lässt sich das schwer beurteilen. Man selbst war nur ca. zwei- bis dreimal die Woche da. Drei Samstage im Monat als Student an der Kasse sind Standard - verständlicherweise. In der Saison sind viele Sonntage zu arbeiten, was sich aber auch finanziell lohnt.
Für Festangestellte hingegen ist es nicht immer so leicht mit der Work-Life-Balance. Da arbeitet man gut und gern schon mal vier oder mehr Wochenenden am Stück - zuzüglich der generellen Arbeitszeit unter der Woche.
Interessante Aufgaben
An der Kasse bleiben einem nicht viele Möglichkeiten. Kassieren und Kunden glücklich machen. Deshalb arbeitet man an der Kasse. Dennoch kann man sich auch abseits dessen um das Drumherum an der Kasse kümmern: Minipflanzen pflegen, Bereich aufräumen, ab und an Integration in andere Arbeitsbereiche zur Unterstützung.
Arbeitsbedingungen
Eine Kasse in einem riesigen Gewächshaus. Pflanzen, wo man hinschaut. Viel bessere Orte für Kassierer gibt es sicherlich kaum.
Gehalt/Sozialleistungen
Standard-Gehalt für studentische Hilfskräfte