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Grone
Bewertung

Gutes Umfeld für Bildung, aber Herausforderungen in der Kommunikation

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Grone in Schwerin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut am Arbeitgeber fand ich die interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben, die es den Mitarbeitern ermöglichen, einen positiven Einfluss auf die Weiterbildung zu haben. Außerdem gab es standortübergreifend engagierte und unterstützende Kollegen, die zur Schaffung eines angenehmen Arbeitsumfelds beitrugen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich die unzureichende Bezahlung im Vergleich zu anderen Weiterbildungsträgern, sowie die häufigen befristeten Verträge, die die berufliche Sicherheit beeinträchtigen. Auch die hohe Arbeitslast ohne angemessene Unterstützung und die oft unklare Kommunikation tragen zu einem angespannten Arbeitsklima bei. Zudem gibt es wenig Offenheit für alternative Meinungen, was den Umgang mit Mitarbeitern erschwert.

Verbesserungsvorschläge

Um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen, sollte das Unternehmen die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern verbessern und transparente Feedbackmechanismen einführen. Zudem wären wettbewerbsfähige Gehälter, unbefristete Verträge sowie klare Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten entscheidend, um Talente zu halten. Schließlich sollte Grone nachhaltige Praktiken fördern und sich aktiv für soziale Verantwortung einsetzen, um ein positives Unternehmensimage zu stärken.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war von einer Mischung aus unterstützenden und selbstbezogenen Kollegen geprägt.

Kommunikation

Die Kommunikation war oft unklar und von einer hierarchischen Struktur geprägt, was zu Missverständnissen und einem Mangel an offenem Austausch führte.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war eher oberflächlich, da trotz des Wunsches nach mehr Interaktion einige Mitarbeiter dominierend waren und den Austausch stark beeinflussten.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance war unzureichend, da Mitarbeiter häufig mit einer hohen Arbeitslast konfrontiert waren und kaum Unterstützung erhielten, um Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten war oft von einer fehlenden Offenheit für alternative Meinungen geprägt, was zu einem herablassenden Umgang mit den Mitarbeitern führte.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren interessant und abwechslungsreich, jedoch blieb oft kaum Zeit, um sie qualitativ gut zu erledigen.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung im Team war unzureichend, da einige Mitarbeiter bevorzugt behandelt wurden, was zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit führte.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen war größtenteils respektvoll, jedoch wurden deren Erfahrungen manchmal nicht ausreichend gewürdigt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen waren herausfordernd, da die Arbeitslast oft hoch war und es an Unterstützung fehlte, um die Aufgaben effektiv zu bewältigen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Unternehmen war gering ausgeprägt, da nachhaltige Praktiken kaum implementiert und soziale Verantwortung wenig gefördert wurden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt und die Sozialleistungen waren unter dem Branchendurchschnitt, und es fehlte an zusätzlichen Anreizen, um die Mitarbeiter langfristig zu motivieren.

Image

Das Image des Unternehmens war gemischt, da es für seine engagierte Arbeit in der Weiterbildung bekannt ist, jedoch auch durch negative Erfahrungen ehemaliger Mitarbeiter beeinträchtigt wurde.

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeiten zur Karriere und Weiterbildung waren begrenzt, da es an klaren Entwicklungsperspektiven und regelmäßigen Schulungen mangelte.

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