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Groninger
Bewertung

Familienunternehmen, das mit dem Arbeitsklima, den Arbeitszeiten und einem sicheren Arbeitsplatz überzeugt

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Groninger in Crailsheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich komme gerne zur Arbeit, da die Kollegen mit der Zeit zu Freunden geworden sind und ich mich in meinem Umfeld wohl fühle.

Arbeitsatmosphäre

Ich komme gerne zur Arbeit und habe das Gefühl, dass mir in Bezug auf meine Fachkompetenz voll vertraut wird. Mein Teamleiter lässt mir viele Freiheiten und steht hinter meinen Entscheidungen, auch wenn sie sich im Nachhinein als „falsch“ herausstellen würden. Die Abteilungen unterstützen sich gegenseitig (komme aber auch mit allen gut aus, bei anderen sieht es evtl. anders aus)
Punktabzug hierfür: wer Leistung bringt und oft mit seiner Fachkompetenz überzeugt, wird öfters „ausgenutzt“ und bekommt viele Zusatzaufgaben „aufgebrummt“ während andere sich ausruhen und darauf vertrauen, dass es ein anderer „schon richten wird“.

Kommunikation

Leider gibt es viel Flurfunk, der meistens schneller ist, als die offizielle Kommunikation.

Die Kommunikation im Team ist gut, es gibt regelmäßige Teammeetings, wo man über laufende Projekte, Projektstatus, etc. informiert wird. Auch kann man hier seine Bedenken äußern und beispielsweise Unterstützung anfordern, und wenn man merkt, dass das eigene Projekt gefährdet ist. Ist aber nicht in jedem Team so.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig, wenn es zeitlich mal eng wird. Auch kann man mit den Kollegen bei Fachproblemen sprechen und findet gemeinsam Lösungen. Auch abteilungsübergreifend funktioniert das sehr gut. Man muss sich nur melden.

Work-Life-Balance

Generell sehr gut. Bisher wurde noch nie ein Urlaubsantrag abgelehnt, auch spontan mal Gleitzeit nehmen geht jederzeit. Die Sommerurlaube werden im Team mit den Kollegen abgestimmt, gibt aber nie Probleme.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Solange unterm Strich 37,5h in der Woche raus kommen ist alles in Ordnung. Überstunden werden nur sehr selten vom Vorgesetzen angeordnet. Generell wird darauf vertraut, dass man seine Termine einhält, wie man das schafft, ist einem selbst überlassen.

Vorgesetztenverhalten

Respektvoller Umgang auf Augenhöhe. Die Ziele werden realistisch gesteckt und man kann auch selbst bei seinen Zielen mitsprechen. Hierzu gibt es jährliche Mitarbeitergespräche wo man auch sagen kann was einen stört. Mit dieser Kritik wird generell gut und offen umgegangen.
Ansonsten kann man aber auch so unterm Jahr jeder Zeit das Gespräch mit dem Teamleiter/in suchen und stößt auf offene Ohren (auch in stressigen Zeiten)

Interessante Aufgaben

Es wird nie langweilig. Kein Projekt gleicht dem anderen

Gleichberechtigung

Bei den Gehältern gibt es keinen Unterschied ob Mann oder Frau.
Mit den Aufstiegsmöglichkeiten bin ich mir unsicher. Fakt ist, dass es sehr wenig weibliche Führungskräfte gibt. Diese sind aber auch nur auf Teamleiterebene zu finden, darüber hinaus gibt es keine Frauen.
Wiedereinstiegsmöglichkeiten nach bspw. Schwangerschaft in Teilzeit sind nicht optimal.

Image

Die Firma wird oft schlechter dargestellt, als sie es ist. Meckern auf hohem Niveau. Liegt aber wohl auch daran, dass es in der Gegend sehr viele große und gute Arbeitgeber gibt (bei denen auch nicht alles Gold ist, was glänzt)

Karriere/Weiterbildung

Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten.
Aufstieg über reine Leistung eher schwierig.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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