15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wohlfühlatmosphäre :)
Es wird sich bemüht. Dennoch fühlt man sich als Techniker manchmal als selbstverständlich gesehen.
Während es offiziell nicht erforderlich ist, sehen sich viele Kollegen aus reiner Arbeitslast gezwungen, Überstunden zu machen. Das gleiche gilt für die Erreichbarkeit im Urlaub. Hier sind einige Kompetenzen so stark bei einzelnen Personen verankert, dass es ohne diese nicht weiter geht. Letzter Punkt wird derzeit durch innerbetriebliche Schulungen angegangen.
Die Geschäftsführung legt starken Wert auf Ressourcenschonung. So wird beispielsweise der Standbyverbrauch von Elektrogeräten stark kontrolliert, die Klimaanlage manuell gestartet und auf 23°C begrenzt, die Spülmaschine ausschließlich auf der niedrigsten Temperaturstufe betrieben und Toilettenspülungen mit Brauchwasser betrieben. Auch Warmwasser wurde zuletzt an Waschbecken abgedreht.
Weiterbildungsmöglichkeiten stagnierten in der Pandemiezeit, aber nach neuen innerbetrieblichen Regelungen soll nun jeder mindestens 2 Schulungen/Weiterbildungen im Jahr durchführen können.
Innerhalb von Abteilungen ist ein starker Zusammenhalt spürbar, dennoch wird unter Abteilungen immer wieder von Ausreden und Ähnlichem gesprochen. Im Vergleich zu den vorigen Jahren wurde hier aber aufgeholt.
Es gibt keine Altersbarrieren zwischen den Kollegen, auch wenn ein überwiegend junges Team vorherrscht. Auf Firmenfeiern trinkt jeder mit jedem.
Teilweise nicht nachvollziehbare Schwankungen im persönlichen Umgang prägten in der Vergangenheit Eindrücke, sind aber langfristig weniger geworden. Die Vorgesetzten glänzen als ehemalige Techniker mit Verständnis für die Tätigkeit und setzen sich in Konflikten für die Mitarbeiter ihrer Abteilungen ein.
Langsame Arbeitsgeräte und unklare Standardisierungsplanung waren mehrere Jahre ein Kritikpunkt, der kürzlich durch die Ankündigung neuer Geräte und einer eingeschränkten Auswahl pro Mitarbeiter angegangen wurde. Ein Renovierungsprozess dauert seit 2020 an, in dem neben einem vollmodernisierten Anbau auch die alten Büros mit Klimaanlagen und Teppichboden versorgt werden. Ansonsten sind 2 oder mehr Monitore sowie höhenverstellbare Tische und Fußstützen die Norm.
Die Kommunikation ist eine Achterbahnfahrt um das Mittelfeld. Auch hier wird sich bemüht, dennoch fallen immer wieder Ankündigungen unter den Tisch und Entscheidungen werden erst besprochen, wenn diese schon getroffen werden. Es gibt immer wieder Phasen, in denen alles gut geht. Der Trend zur Transparenz und ordentlichen Kommunikation zwischen Abteilungen geht aber langfristig aufwärts.
Im Vergleich im Mittelfeld. Eine Gehaltsstruktur wurde zur Transparenz und Wachstumsplanung eingeführt.
Man kann sich alleine von dem Gehalt allerdings beim derzeitigen Markt einen Hauskauf oder einen Bau nicht leisten, wenn man nicht gerade ein Grundstück geerbt hat. Berufliche Altersvorsorge wird angeboten.
Aufgrund des Systemhaus Aufbaus wird es nie langweilig um die Vielfältigkeit der Aufgaben. Auch wenn die interessanten Fälle eher einer bestimmten Abteilung zu fallen und man schon extrem Interesse zeigen muss, um bei diesen eingebunden zu werden.
es wird locker aber respektvoll miteinander umgegangen
wird immer wieder auf den Prüfstand gebracht
Urlaub ist Urlaub und Arbeit bleibt bei der Arbeit
findet intern und extern statt
Tankgutschein, Hansefit, betriebl. Altersvorsorge, Sonderbonuszahlungen, Weihnachtsgeld
es finden Events und gemeinsame Aktionen in großer Beteiligung statt und auch nach Feierabend finden sich gerne immer wieder mal Gruppen für verschiedene Aktionen zusammen
Ab und an zu sehr Kumpel und Laissez-faire, wenn Entscheidungen nötig sind
elektrisch höhenverstellbare Schreibtische, Fußstützen, Tageslichtlampen, Klimaanlage, Kaffeeautomat, gratis Wasser und Obst, um einiges zu nennen, es wird stetig daran gearbeitet, die Bedingungen zu optimieren
innerhalb der Abteilungen funktioniert es sehr gut, dazwischen gibts auch ab und an mal Luft nach oben
der Frauenanteil ist zu klein, vermutlich branchenbedingt
es gibt immer wieder neue Aufgaben, die übernommen werden können und aus der Routinearbeit herausstechen
Ich bin zufrieden.
Super Arbeitsklima.
Egal wen man fragt, Austing steht überall für gute Qualität.
Man bekommt sogar spontan Urlaub und es wird auch auf Familienangelegenheiten rücksicht genommen.
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ein sehr gutes Gehalt mit vielen zusätzlichen Benefits.
Es wird sehr auf die Umwelt geachtet.
Auch Abteilungsübergreifend halten alle zusammen.
Langfristige Kollegen werden geschätzt und gefördert.
Die Ziele werden klar gesetzt und kommuniziert.
Schöner Arbeitsplatz und immer gutes Klima.
Es gibt viele Meetings und für alles ein offenes Ohr.
Jeder wird gleich gut behandelt.
Je nach Interessenbereich gibt es für jeden die passenden Aufgaben.
Ich bin rundum zufrieden.
10/10
Es wird viel Wert auf gutes Arbeitsklima und Spaß bei der Arbeit gelegt. Es gibt nichts, was man nicht besprechen kann. Man wird als neuer Mitarbeiter sehr herzlich empfangen und ist direkt ein Teil der "Familie".
Es gibt nichts, was ich als "schlecht" bezeichnen würde, da man seine Verbesserungsvorschläge und Wunsche gerne mit dem Ausbilder oder der Geschäftsführung besprechen kann. Es wird immer versucht Lösungen zu finden.
Es wäre sehr großzügig, wenn man zusätzlich ca. 3-4 Urlaubstage dazu bekommen würde und nach 6 Schulstunden nicht zur Arbeit kommen müsste, da man evtl. nach der Schule die Dinge erledigen könnte, die man sonst nicht schafft.
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und man hat Spaß bei der Arbeit. Firmenevents fördern die Motivation und das Miteinander im Unternehmen.
Die Mitarbeiter dürfen oft an Schulungen teilnehmen, bei denen die Kosten vom Betrieb übernommen werden.
Die Arbeitszeiten sind Branchenüblich. Es wird im Normalfall von 8 bis 17 Uhr gearbeitet, wie in den meisten Büros.
Die Überweisung erfolgt immer pünktlich. Die Entlohnung ist in Ordnung. Leider bekommt man kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, wobei es doch sehr schön wäre, wenn man damit einen kleinen Ausflug machen könnte oder sich auch eine Kleinigkeit kaufen könnte. Dafür werden aber die Schulbücher und auch Klassenfahrten bezahlt, was in meinen Augen auch sehr großzügig und keine Selbstverständlichkeit für alle Betriebe ist.
Der Ausbilder hat immer ein offenes Ohr und versucht gemeinsam Lösungen zu finden bei Problemen. Auf persönliche Wünsche wird Rücksicht genommen und es gibt regelmäßig Gespräche, wo Lob und Kritik ausgesprochen werden. Desweiteren bekommt man auch sehr oft Feedback zu den erledigten Aufgaben.
Wenn man Humor hat, dann hat man auch Spaß bei der Arbeit. Das Team ist sehr locker und es wird sehr viel zusammen gelacht.
Man darf nach der guten Einarbeitung durch die Arbeitskollegen viele Aufgaben selbstständig erledigen. Ab und zu bekommt man auch die Möglichkeit selbst herauszufinden, wie einige Aufgaben erledigt werden.
Mit der Zeit kommen mehr Aufgaben dazu. Es wird Wert darauf gelegt die Arbeiten vernünftig durchzuführen, deshalb bekommt man Zeit, um sich mit den Aufgaben vertrauter zu machen, bevor man neue Aufgaben bekommt.
Zwischendurch kommen auch kleine Aufgaben dazu, die zwar nicht viel Zeit in Anspruch nehmen, aber dennoch für Abwechslung sorgen.
Es wird niemand ausgegrenzt und jeder wird so akzeptiert wie er ist. Toleranz und Respekt sind hier keine Fremdwörter und werden sehr groß geschrieben.
Man spürt, dass es der Geschäftsleitung um eine gute Atmosphäre und Spaß bei der Arbeit geht.
Ich denke ein Stück weit wären mehr Standards im Umgang mit den Mitarbeitern vermutlich sinnvoll, statt so extrem individuell mit jedem Einzelnen um zu gehen.
Arbeit unter Freunden
Gemeckert wird überall man, aber den Kollegen hier ist durchaus bewusst, welche Vorteile man hier genießt und das hört man im Gespräch auch immer wieder raus.
Hund vom Mitarbeiter im Unternehmen... kurzfristig flexibel bei Urlaub, Arbeitszeitverschiebungen und Kinder können auch mal mit gebracht werden. Arbeit von zuhause bei Bedarf möglich.
Es kann nicht nur Häuptlinge geben, aber die fachliche Weiterbildung wird forciert und das offenbar nicht in der Sorge, dass die Mitarbeiter dadurch dem Unternehmen entwachsen.
Mehr geht vermutlich immer, aber es gibt Dienstwagen, Tankgutscheine, betriebliche Vorsorge, KiGa-Zuschuss und weitere Wünsche werden immer auf Machbarkeit geprüft
Ob Mülltrennung, Strom und Wass sparen, alternative Antriebe oder Solar-Unterstützung, die Umwelt findet große Beachtung.
Unterstützung ist eine Selbstverständlichkeit
Mitarbeiter verschiedensten Alters wurden eingestellt, auch für eine Ausbildung.
Geht immer auf Wünsche der Kollegen ein, versucht persönliche Bedürfnisse immer zu befriedigen.
Nahe an einer Hauptstraße schon mal etwas lauter, im Sommer wird es gerne mal etwas wärmer. Im Rahmen der Möglichkeiten ist aber alles in Allem gut und es wird stetig verbessert.
Viel persönlich, Umgang freundlich, leider teilweise nur schriftlich möglich da viel Außendienst notwendig
Die Damen sind alle wieder gekommen... Aber es sind halt leider wenige interessiert an der IT...
IT halt...
Eine weitreichende, proffessionelle Ausbildung mit netten Kollegen und verständnisvollen Vorgesetzten, auf die man sich verlassen kann.
Kugelschreiber werden andauernd "ausgeliehen" und gehen anschließend oft verloren.
Lockere Arbeitsatmospäre die Spaß macht
Urlaub und Überstunden können auf Anfrage meist immer genutzt werden.
Sehr häufig wird man auf Schulungen geschickt und als Angestellter eines Dienstleisters erfährt man in der Ausbilung ein breites Spektrum an Aufgaben
Hier kann man sich auf seine Arbeitskollegen verlassen (auch außerhalb des Arbeitsplatzes).
Die Vorgesetzten sind sehr verständnisvoll
Sehr oft bekommt man Feedback über die geleistete Arbeit
der Job an sich bringt es mit sich das nicht 9-17 gearbeitet wird, die Flexibilität insgesamt könnte aber größer sein
Karriere bei der Unternehmensgröße schwer, Weiterbildung aber sehr gut möglich
Sozialleistungen sehr gut, Gehälter im Vergleich mit anderen vergleichbaren Stellen bei Firmen in Festanstellung wesentlich geringer (48tsd€ im Jahr für einen Sysadmin nicht unüblich)
hier gibt es Luft nach oben
Hinter vorgehaltener Hand wird immer über einen anderen gesprochen
das Team ist viel zu jung...
keine klare Präsenz, oftmals wird nach bestem Wissen und Gewissen gearbeitet
schlechte Beleuchtung, keine Rücksicht auf Ergonomie, es sei denn der Mitarbeiter spricht körperliche Beschwerden an, schlechte Luft, hohe Lautstärke (durch übervolle Büros)
früher war es schlechter
Man hat jeden Tag ziemlich viel Spaß! Man kommt gerne zur Arbeit und es wird jedem geholfen. Man kommt durch verschiedene Events viel rum und es wird stätig versucht verschiedene Mitarbeiter zu außerordentlich Nützlichen Schulungen zu schicken.
Leider ist die Berufsschule, welche man besuchen muss, ziemlich weit weg. Dafür kann jedoch der Betrieb nichts. Aus meiner Sicht gibt es somit nichts, was ich verurteilen würde.
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