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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen sollte mehr auf die Bewerber eingehen. Nicht nur von sich und der Firma reden. Auch mal den Bewerber mehr zu Wort kommen lassen.

Bewerbungsfragen

Warum hast du in diesem Fach so eine schlechte Note bekommen, wenn das doch deine Perfektion ist? - Fand ich schon eine sehr persönliche Frage und hat in einem Bewerbungsgespräch SO nichts zu suchen.

Verbesserungsvorschläge

Wenn man Mal in einer ruhigen Minute, die Atmosphäre auf sich wirken lässt, wird einem schnell klar: Hier ist nichts mit "Feel-Good". Ich sehe wie die Salesmanager nur am Tabellen ausfüllen sind und unter Druck stehen. Sie versuchen alle sehr begeistert zu wirken, aber man sieht, dass dort sehr viel im Argen ist. Alle sind am Rotieren. Als ich das erste Mal von Websitebutler angesprochen wurde, gab es dort meiner Meinung nach mehr Salesmanager(Laut der damaligen Recruiterin). Anhand der Arbeitgeberbewertungen sind dort auch Mitarbeiter gegangen, die verhältnismäßig lange dort gearbeitet haben. In Gesprächen mit den Mitarbeitern konnte man erahnen, dass der Weggang von den Personen ein Loch hinterlassen hat, was man versucht oberflächlich zu stopfen. Tipp von mir: Hinterfragt die Atmosphäre

Verbesserungsvorschläge

Über ein Social Media Portal für Geschäftskontakte wurde ich vom obersten Verantwortlichen gefunden und per Mail angeschrieben, weil ich aus seiner Sicht den Sales-Bereich im Berliner Office verstärken und bereichern könnte, da das Thema dort eine hohe Priorität hat.

Ich ließ mir zunächst ein paar Tage Zeit und informierte mich im Netz über das Unternehmen. Genau 6 Tage später fragte der oberste Verantwortliche erneut nach und ich antwortete, dass auch meinerseits Interesse an einem Kennenlernen besteht.

Daraufhin bekam ich einen Link zugesendet, über welchen dann mit dem Recruiting Manager ein Termin für ein telefonisches Interview vereinbart werden konnte.

Aus persönlichen Gründen habe ich dann diesen Termin ein paar Tage vorher storniert aber auch gleich mitgeteilt, dass ich mich erneut melden werde.

Nach 7 Tagen kam mir der Recruiting Manager zuvor und sendete eine Mail, in der nachgefragt wurde, ob bei mir alles okay sei und noch Interesse an der Position vorhanden sei. Daraufhin vereinbarte ich per Mail für 9 Tage später einen neuen Termin.

Das Telefoninterview an diesem Tag verlief sehr angenehm, was auch an der sympathischen Art und Weise des Recruiting Managers lag.

Ein paar Tage danach wurde mir telefonisch von ihm mitgeteilt, dass ich leider nicht für die Position in Frage komme, weil in diesem Start-Up Unternehmen Mitarbeiter gebraucht werden, die bereit sind gerne die "Extra-Meile" zu gehen, was bedeutet nicht nur 40 Stunden zu arbeiten, sondern freiwillig weitaus mehr Stunden in der Woche zu leisten.

Für mich war das Thema damit erledigt und es wurde sich nett verabschiedet.

Jedoch 1 Tag später kam ein erneuter Anruf und aufgrund des von mir verpassten Anrufes gleich noch eine Mail hinterher, weil man sich nun doch noch mal kurz über die Postion des Sales Managers unterhalten wolle.

Also rief ich am nächsten Tag zurück und es wurde ein Vorstellungstermin zum persönlichen Kennenlernen vereinbart.

Die Bestätigung für den Termin zum Kennenlernen gab es dann 1 Tag später per Mail mit 3 Aufgaben, die das Unternehmen gerne vor dem Termin von mir bearbeitet zurückhaben wollte.

Das war jetzt mal eine echte Herausforderung, aber da ich gerne Recherche betreibe habe ich mich in die Themen über mehrere Tage eingearbeitet und die Aufgaben mit variantenreicher Beantwortung zurückgeschickt.

Am Tag des Bewerbungsgespräches, welches an einem Mittwoch stattfand, wurde mir dann auch von 2 Mitarbeitern im Bewerbungsprozess mitgeteilt, dass sich bisher noch kein Bewerber soviel Mühe bei der Bearbeitung der 3 Aufgaben gegeben hat.

Am Tag des Bewerbungsprozesses wurde ich also von einem Mitarbeiter in Empfang genommen, der ein Laptop sowie meinen Lebenslauf dabei hatte. Nach einem kurzen Smalltalk gesellte sich ein anderer Mitarbeiter dazu und es gab standardisierte Fragen über den Lebenslauf, Auskunft über das Unternehmen am Laptop und eine kleine Führung über die eine Etage, in der alle Mitarbeiter des Unternehmens arbeiten.

Danach bekam ich ein Headset, welches an ein schnurloses Telefon gekoppelt war, um bei 2 Sales Managern reinzuhören, wie diese Termine mit zukünftigen Kunden vereinbaren.

Kurz danach bekam ich auch schon auf einem Blatt Papier den heutigen Ablaufplan zu sehen, in dem auch zu lesen war, dass ich für das Unternehmen gleich mal telefonieren sollte, um Termine zu vereinbaren, denn so würde ich schon mal in die zukünftige Tätigkeit reinschnuppern können.

Nachdem ich dann erfolgreich einen Termin für einen Mitarbeiter des Unternehmens vereinbart hatte, durfte ich kurz in einem anderen Raum verweilen, in dem der oberste Verantwortliche mit mir zeitnah das ersehnte Bewerbungsgespräch führen würde.

Das Gespräch fand dann auch nach einer guten halben Stunde des Wartens statt und war von einem lockerem Umgangston und wiederum Fragen über meinen Lebenslauf geprägt nachdem er sich und seinen Werdegang vorgestellt hatte.

Der oberste Verantwortliche verabschiedete mich nach gut einer Dreiviertelstunde freundlich mit den Worten "So eine Entscheidung ist schnell gefällt und könnte bereits am kommenden Freitag, spätestens am Montag fallen, wir rufen dich dann an".

Da kam natürlich Freude meinerseits auf und ich war ganz gespannt auf den kommenden Freitag bzw. Montag.

Nachdem dann der besagte Freitag und auch der Montag vorbei waren und ich weitere Tage verstreichen ließ, hat es mich dann nach 12 Tagen ohne eine Rückmeldung des Unternehmens dann doch interessiert, warum genau eine Meldung ausblieb.

Also habe ich dem Unternehmen an Tag 12 (einem Montag) einen spontanen Besuch nach Feierabend meiner aktuellen Tätigkeit abgestattet und wurde erstaunt vom Recruiting Manager gefragt, ob ich denn einen Termin mit dem obersten Verantwortlichen hätte oder dieser sich bei mir gemeldet hätte.

Nachdem ich beides verneinte, wurde mir gesagt, dass es heute echt schwierig sei den obersten Verantwortlichen zu sprechen, weil dieser zur Zeit echt viel zu tun hätte und sich in einem Meeting befände. Aber man würde mich auf jeden Fall nächsten Tag anrufen und mir die Entscheidung mitteilen.

Bei der Verabschiedung sah ich dann noch wie der oberste Verantwortliche aus einer Tür herauskam und seiner Wege ging.

Das fand ich interessant, denn bei meiner Ankunft wurde ich von einem anderen obersten Verantwortlichen auf dem Flur wiedererkannt und dieser fragte kurz nach dem Grund für mein erneutes Erscheinen und versicherte dann, dass er dem anderen obersten Verantwortlichen, welcher mich vorher interviewt hatte, mitteilen würde, dass ich anwesend bin.

Leider hat man mich, trotz Versprechen, am nächsten Tag nicht kontaktiert. Am darauffolgenden Tag auch nicht. Erst 4 Tage später am Freitag wurde mir in einem Telefonat mitgeteilt, dass der Bewerbungsprozess einen anderen Teilnehmen für diese Stelle zu Tage gebracht hätte.

Mein Bauchgefühl hatte mir (in der Woche, in der ich ja am Freitag bzw. spätestens am Montag eine Rückmeldung bekommen sollte) signalisiert, dass irgendetwas nicht stimmig ist.
Und da ich über die letzen Jahre gelernt habe auf meinen Bauch zu hören, hatte ich die Entscheidung in dieser Woche getroffen, lieber einem anderen Unternehmen meine Talente und Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen.

Ich glaube tatsächlich, dass der Prozess des Recruitings etwas professioneller zu gestalten ist. Wenn nämlich Zusagen eingehalten werden und man als Bewerber nicht von jedem Mitarbeiter mehrfach in den Konversationen "entscheidend ist der MEHRWERT" in den Gehörgang eingetrichtert bekommt, ist das aus meiner Sicht ein Schritt in die richtige Richtung des Umgangs mit zukünftigen wertvollen Mitarbeitern.

Auch die kurz vor der Verabschiedung mir gegenüber getätigte Aussage "Mir ist egal, ob du statt 50 oder 60 Stunden die Woche nur 40 arbeitest. Hauptsache ist, dass du dich integrierst. Und solange du kein Fremdkörper im Unternehmen darstellst, ist das okay für mich" könnte vielleicht zukünftigen Bewerbern etwas anders vermittelt werden.

Als Endergebnis bin ich dankbar, dass ich an diesem Prozess teilgenommen habe und so etwas Training für zukünftige Bewerbungsgespräche bekam und auf mein Bauchgefühl vertraut habe.

Verbesserungsvorschläge

Ab dem ersten Gespräch über eine mögliche Bewerbung wurde konsequent der Eindruck vermittelt, dass die Firma sich für den Bewerber interessiert und ihm den Einstieg so leicht wie nur möglich machen möchte.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Das Bewerbungsgespräch selbst verlief sehr angenehm, welches in einer sehr angenehmen Atmosphäre stattfand. Im Vergleich zu anderen Bewerbungsgesprächen wurden keine seltsamen Fragetechniken verwendet. Fragen zu meiner Person, Erfahrungen und Fähigkeiten fanden in Form eines lockeren Gespräches statt. Im Ganzen verlief alles sehr harmonisch, alle Fragen wurden ausführlich erklärt. Es wirkte sehr familiär – sehr zu empfehlen! Ich war sehr begeistert.

Bewerbungsfragen

Fragen zur Person, Werdegang und Wünsche, in welchem Bereich man gerne tätig sein möchte.

Verbesserungsvorschläge

Ich wurde eingeladen zu einem Probetag. Meine Ansprechpartnerin war leider an dem Tag nicht da, also wurde zunächst geschaut wer mich betreut. Vor dem Termin sollten einige Aufgaben schriftlich erledigt werden, man sollte darauf achten diese bis zum 12:00 des nächsten Tages unbedingt erledigt zu haben. Am Probetag dann, wurden die Aufgaben während eines Gespräches (mit noch einem Bewerber) kurz überflogen. Anschließend ging es in das Büro. Immer noch unklar wem ich an dem Tag zugeteilt bin.

Als dann eine Kollegin ausgesucht wurde, zeigte die sich über den Besuch wenig erfreut und ging zunächst eine Rauchen. Sehr gut! Pause muss sein.

In der Zwischenzeit bekam ich ein Headset auf dem Kopf und eine Excel Liste mit ca. 80 Leads die ich an dem Tag anrufen sollte. Keine Einweisung in das Produkt vorher. Ziel der Übung war so viele Termine wie möglich zu Vereinbaren. Alles in allem eine "interessante" Erfahrung.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ich bin über Websitebutler durch Truffls aufmerksam geworden. Nach dem Match wurde ich direkt angeschrieben und das weitere Vorgehen via E-Mail festgelegt: Terminlegung für das erste Telefoninterview.

Das Telefoninterview wird äußerst angenehm sowie professionell durchgeführt:
- Vorstellung der Ansprechpartnerin
- Vorstellung des Unternehmens
- Vorstellung der Tätigkeit
- Vorstellung der Bewerber/in
- Fragen zum Thema "Motivation für den Vertrieb"
- Austausch über Erfahrungen, Erwartungen, KPIs, Gehaltsvorstellung

Atmosphäre:
- Augenhöhe
- Lockere Gesprächsatmosphäre
- Jederzeit sind Zwischenfragen möglich, sodass Gesprächs-Atmosphäre vorherrscht statt Monolog

Sehr empfehlenswert!

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Jobwechsel

Verbesserungsvorschläge

Es war ein sehr angenehmes und lockeres Telefoninterview, welches eher an ein wertschätzendes Gespräch zwischen zwei Kollegen erinnerte und Spaß machte. Auf persönliche Motive und Wünsche wurde dabei besonders eingegangen, sodass ich mich als Mensch wahrgenommen fühlte und nicht als irgendeine Nummer. Ich würde mich jederzeit gern wieder bei WSB bewerben.

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Verbesserungsvorschläge

Das Telefoninterview war sehr angenehm. Es hat sich ein tolles Gespräch auf Augenhöhe entwickelt. Weiter so!!!