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Gruner 
AG
Bewertung

! Vetternwirtschaft !

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gruner AG in Wehingen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Rückständige Personalpolitik: Alle personelle “Kontroll-Bewertungen“ (MAG und Mitarbeiterbefragungen) sind nur zum Schein. Es besteht keine Bereitschaft sich zu verbessern.
Will man das die besten Mitarbeiter bleiben, dann muss man dafür sorgen, das sie für Gruner arbeiten wollen. Wenn gute Mitarbeiter kündigen, ist das für das Unternehmen nicht nur teuer, sondern auch geschäftsschädigend.
Sehr viele, auch kleine personelle und organisatorische Entscheidungen werden maximal im desorientierten Zweierteam besprochen und entschieden.
Die ständigen Fehlentscheidungen lösen in den Reihen der Mitarbeiter eine Kettenreaktion aus, und bilden das Fundament eines massiven Dauerfrustes. Dadurch werden die fähigeren, hoch ausgebildete Kräfte zu Zombies degradiert.
Die wenige, noch übrig gebliebene Motivations-Inseln versinken nach und nach. Die Fachkompetenz wird hier ersetzt durch “ich will das so“.
Für Fachkräfte scheint es z.Zt. fachlich, finanziell und ...und... weniger attraktiv zu sein.
Die Kollegen die durchschnittlich mehr als drei Sterne vergeben haben gehören vermutlich zu den Verursachern oder Verantwortlichen.

Verbesserungsvorschläge

Aufbau einer flachen Hierarchie. Eine gute Menschenführung und Menschenkenntnis ist eine wichtige Voraussetzung für Führungskräfte. Es ist eine Fähigkeit die man hat oder nicht, wenn man sie nicht hat sollte man sich von dieser Position möglichst distanzieren.
Personalpolitik: Führungskräfte müssen öfters überprüft werden. Die dadurch verursachten Schäden sind nicht mehr korrigierbar und können nur noch mit guter Manpower geflickt werden. Doppelte Manpower ersetzt keine gute Manpower.
Aussagen/Vorschläge/Urteile von ungeeigneten Führungskräften müssen endlich als wertlos bzw. meisten falsch registriert werden.

Arbeitsatmosphäre

Strebsame und ehrgeizige Mitarbeiter sind nicht gern gesehen. Berufserfahrung oder sich mit neuen Ideen einbringen zu wollen, ist in mehreren Abteilungen von der Führung unerwünscht und wird dann hart blockiert.
Know-how Verluste durch Mitarbeiterfluktuation spielen keine Rolle. Der Nächste kann dann wieder bei fast Null anfangen, kommt dann auch nicht allzu weit(Deja-vu). Undurchschaubare Unternehmensstruktur. Sogar hoch und höchst ausgebildete Mitarbeiter werden mit einer Gleichgültigkeit abgespeist.

Kommunikation

Von einer Besprechung in eine Besprechung am nächsten Tag zu gehen, und dort mindestens zehn einfache und klare Fakten beharrlich gegenteilig zu behaupten, ist die schlechteste Kommunikation.
An einer Besprechung sollten nur so viele teilnehmen, wie durch eine Familien-Pizza satt werden. Sonst ist es nur eine langatmige Infoveranstaltung.

Work-Life-Balance

Z.B. ist 20% bis 80% Home-Office für jeden Bildschirm-Arbeitsplatz möglich, dass wurde bewiesen. In mehreren Fällen sind die Krankentage der Mitarbeiter dadurch stark zurück gegangen.

Vorgesetztenverhalten

Das Denken und Verhalten ähnelt das der Querdenker.
Führung ist Teamarbeit. Niemand ist klug genug, um allein richtige Entscheidungen zu treffen.
Große personelle, organisatorische und fachliche Fehlentscheidungen durch sehr viele Fehlentscheidungen zu vertuschen versuchen, ist ein schlechter Führungsstil. Genauso Fehlentscheidungen endlos zu wiederholen und meinen das sie mal richtig werden – borniert oder absolut fehl am Platz?
Wenn einem der eigene Horizont nicht über dem Tellerrand schauen lässt, muss man überflüssige Aktionen anordnen um einen Erfolg vorzuweisen.
Einmischungen, Überwachungen in Bereichen in denen es funktioniert. Gleichgültigkeit oder Hilfslosigkeit oder Überforderung in Bereichen die die großen Probleme machen.
Willkür fördert Misswirtschaft und verschwendet Kapazitäten, besonders in Bereichen in denen die Fachkompetenz gänzlich fehlt.
Deshalb allgemeine Frustration unter den Mitarbeitern, wegen höchster Inkompetenz in Allem.

Interessante Aufgaben

Würde es genügend geben.
Mitarbeiterfluktuation auch bei jungen motivierten Ingenieuren. Ursache ist die steile Hierarchie und die absolute Unfähigkeit bei der Beurteilung ihrer Leistungen, Fähigkeiten und Interessen.

Arbeitsbedingungen

Vermutlich ist der Krankenstand und die Mitarbeiterfluktuation noch zu niedrig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Sozialbewusstsein ist hier nicht sozial. Z.T. schon ()sozial.


Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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