46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betriebsrat, Kantine und Events.
Seit November 2021 flexible Arbeitszeiten, die manch ein Saurier nur mit Zähneknirschen und willkürlichen Amputationen erlaubt.
Schlechte Personalpolitik. Untätig, gleichgültig und phlegmatisch bei Verbesserungen. Das überträgt sich wie ein Virus. Verschlechterungen/Rückschritte werden dagegen relativ schnell und hartnäckig durchgesetzt.
Achtung: Arbeitsverträge gut durchlesen. Mündlichen Zusagen bekommt man wegen fadenscheiniger Gründen nicht schriftlich. Diese Zusagen werden natürlich nie eingehalten. Es sind nur Lockangebote (z.B. Gehaltserhöhungen, Arbeitszeiten, Home-Office usw.). Nur das Geschriebene gilt, Versprechungen zählen hier nichts.
Hoch bezahlte Fachkräfte werden in dieser Abteilung von ihrer Führung systematisch benachteiligt. Ein Fairness-Preis gibt es dafür nicht.
Vorgaben von der GF interessieren nicht jeden Meister. Manch ein macht lieber sein eigenes Ding.
Einarbeitungen sind oft unprofessionell.
Seltsame Bewertungen
vom 23.05.2019
...Unternehmensstruktur flach und offen?
Wenn die Chefs abgeschirmt werden und ihnen nur stark gefilterte bis gefälschte Informationen zu kommen. Was soll da offen sein?
...Mitarbeiter werden eingebunden.
Auf keinen Fall. Nicht mal der Betriebsrat. Und nicht mal, wenn es Jahre lang schief läuft.
vom 27.4.2018
...Vorgesetzte die ihren Job besser durchführen können.
Ein Elefant als Verkäufer im Porzellanladen. Was kann er besser durchführen?
...familiäre Atmosphäre
zur welcher Zeit? In welchem Land?
vom 15.3.2018
...mit Freiraum zur persönlichen Entwicklung.
Den Freiraum gibt es nur für den negativen Bereich. Z.B. Gleichgültigkeit, Unprofessionalität, Rückständigkeit, Destruktivität, Misswirtschaft, Borniertheit usw.
vom 21.9.2018 und 22.11. 2016
...mit Verbesserungspotential und der Bereitschaft sich auch zu verbessern.
Es gibt viel Verbesserungspotenzial. Das gab es schon sehr viele Jahre. Nur darf sich nichts ändern. Eine Ausnahme gibt es, schlechter ist akzeptabel.
Die “bekannten“ Vorgesetzten an Positionen setzen, an denen sie keine “personelle Schäden“ anrichten können, und ihnen somit die Möglichkeit nehmen die Effektivität ihrer Abteilung zu blockieren. Dann würden sich dort auch Arbeitsbedingungen, Arbeitsatmosphäre und .... verbessern.
Undurchsichtige Entscheidungen minimieren, nachhaltige Lösungen bevorzugen.
Dem Betriebsrat etwas mehr Einfluss geben, auch weil andere Kontrollmechanismen fehlen oder nicht funktionieren oder sicher kein Interesse daran haben.
Eine flache Hierarchie könnte in mehreren Abteilungen Innovationen bringen und dort viele Probleme lösen. Teamgeist ist effektiver als kalt gestellte Mitarbeiter.
Gehalt/Lohn, Leistungszulagen usw. an den Tarif angleichen. Gute Fachkräfte zu halten wäre einfacher gewesen, bzw. z.Zt. einfacher als neue zu finden. Einstellungen, ständiges Einarbeiten, dadurch höhere Fehlerquote und Know-how Verluste sind nicht unerhebliche Kosten.
Eine richtige Leistungszulage -könnte- Anreize schaffen, aber zuerst mal die Grundlagen für Effizienz und Effektivität schaffen, s.O.
Wenn etwas bekannterweise sehr schlecht ist, dann ist es egal was man macht, es wird nur besser.
Von befriedigend bis ungenügend ist alles vorhanden, Tendenz ist sinkend.
Es wird kein Wert darauf gelegt. Die Folgen werden in Kauf genommen.
Alte, weit bekannte Schwachstellen drücken das Image im Kreis.
Die handvoll von “Bekannten“ und ihre Dulder oder Unterstützer schadeten das Image so, das in den letzten Jahren noch zusätzlich größte personelle Probleme aller Art entstanden sind.
Das Umweltbewusstsein ist jetzt durchschnittlich. Das Sozialbewusstsein ist mangelhaft, z.T. sehr ungenügend.
Weiterbildung: Wenn man darauf drängt, könnte es klappen. Anschließend bleibt die Tätigkeit meistens die Gleiche.
Karriere: Nach oben selten, nach unten - kommt auch vor.
Es könnte besser sein. Wenn man aber die Einen schont und die anderen tritt.
Von gut bis ungenügend- . Warum bleibt das so? Unverständlich für (fast)Alle.
Mehrere besitzen für ihr Aufgabengebiet so gut wie keinerlei Qualifikationen. Sie erlangten trotzdem vor ca. 20 Jahre diese Positionen, nur durch alte Beziehungen.
Durch ihre Unfähigkeit, Inkompetenz oder Trägheit etwas dazu zu lernen sind sie überflüssig. Ihre persönlichen Interessen haben die höchste Wichtigkeit und stehen über den Firmeninteressen. Sie haben das Wesentliche aus dem Blickfeld verloren und regieren mit einer absolut realitätsfremden Denkweise und Engstirnigkeit oder Gleichgültigkeit.
Wer ständig falsche Entscheidungen trifft, weil er sich nicht informiert oder zuhören kann, ist überbezahlt und falsch am Platz. Das lähmt alle Mitarbeiter der Abteilung.
Diese Destruktivität überträgt sich auf die Mitarbeiter, diese entwickelten daraus eine festsitzende Gleichgültigkeit. Widersprüchliche oder falsche Anweisungen, weil man nicht in der Lage ist eine Lösung zu finden. Nur einzelne Meister, mit leider vielen Mitarbeitern. Gute Fachkräfte kosten Geld, gute Fachkräfte bei unqualifizierter Führung kosten ein Vielfaches mehr.
Eine überzeugte, fest sitzende, mindestens um 10 Jahre veraltete Einstellung zu Arbeitsbedingungen. Besonders schwierige Arbeitsbedingungen wegen AbtL. und engstirnige Grundstrukturen.
Vermutlich ist der Krankenstand und die Flucht noch zu niedrig, sonst wäre das Interesse daran größer.
Durch fehlende Fachkenntnis werden viele wichtige Informationen nicht weitergegeben. Zu spät erhält man die fehlenden oder genauen Informationen, dann sind schon enorme Kosten erstanden und man beginnt wieder fast von vorne.
Weihnachts- und Urlaubsgeld. Sonst einiges unter dem Tariflohn. Wer viel leistet bekommt nicht mehr Geld, aber mehr Arbeit.
Bei z.B. 5% Leistungszulage wird die Firma wohl nicht mehr als 30% Leistung erwarten. Diese Leistung bekommt sie dann, fast vollständig, nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit. Auch weil Grundlohn / -gehalt um das Jahr 2000 um ca.14% gesenkt wurde, und die Arbeitsatmosphäre und Motivation wegen dem Punkt „Vorgesetztenverhalten“ mies ist.
In den wenigsten Abteilungen.
Mit mittlerem und höherem Ausbildungsstand fast keine. Sinnvolle Innovationen werden aus Ignoranz abgeblockt.
Mit vielen anderen sitze ich wie so oft in einer Teams-Besprechung und höre das Mantra von Agilität, Transformation, Scrum, cross-funktionalen Teams. Das Mantra versetzt mich in einen wohligen Trancezustand…
…träume ich oder bin ich noch wach…
…ich sehe eine Bühne mit glänzender Fassade. Nur wenige Akteure wissen, es handelt sich um mehr Schein als Sein. Den Zuschauern und den Statisten bleibt die Wahrheit verborgen…
…auf der Bühne erscheinen die Hauptakteure, die drei Musketiere. „Einer für alle, alle für einen!“ Ob das stimmt lässt sich nur erahnen. „Wer nicht für unsere Sache ist, der ist gegen uns.“ Trifft das doch eher des Pudels Kern? Mit Unterstützung von D’Artagnan, dessen langes Haar im Wind weht, werden die Widersacher erfolgreich bekämpft…
…Tränen füllen meine Augen, kurzer Lidschlag…
…die Szene hat sich verändert: war da gerade einer der Musketiere im Rumpelstilzchen-Kostüm? Bestimmt eine Fata Morgana…
…ich muss kurz blinzeln…
…Szenenwechsel: sehe ich gerade einen Propheten schweben, gefolgt von einigen Jüngern und teilweise ängstlichem Gefolge?
…ich schüttle mich. Ich höre das Mantra von Agilität, Transformation, Scrum.
Zum Glück nur ein kurz Traum.
wem kann man noch trauen?
Kantine, Betriebsrat, Weihnachtsfeier, Sommerfest, viele Azubis, ältere Mitarbeiter werden auch eingestellt.
Ab dem Jahr 2030 könnte man sich eventuell bei dieser Firma bewerben. Bis dahin nur, wenn man wirklich nichts anderes findet bzw. als Übergangslösung.
Die Personalpolitik ist hier eine Antiquität und hat sich nicht weiter entwickelt. Ein Fortschritt findet dort nicht statt. Dem Fortschritt steht hier die Personalpolitik im weg.
Die Qualifikation einiger Abteilungsleiter/Meister sind sehr fragwürdig. Auch im Umgang mit Mitarbeitern taktlos, rücksichtslos, primitiv & schädigend.
Es werden zu viele Fehler in personellen Angelegenheiten/Entscheidungen gemacht, die mit durchschnittlichen Erkenntnissen/Erfahrungen vermeidbar sind. Eine Weiterentwicklung der Mitarbeiter, der Qualität, der Kenntnisse und der Technik ist dadurch äußerst schwer bis unmöglich.
Dadurch kann das Niveau in den Abteilungen und damit bei Gruner nicht steigen.
Es sitzen hier zu viele Alu-Hut-Träger an den falschen Positionen.
Ich habe noch nie mitbekommen das Meister auf mehrtägige oder mehrwöchige Führungskurse geschickt wurden, und die es am aller nötigsten hätten waren ganz sicher auf keinen dieser Kurse.
Für motivierte und gute, fertig Ausgebildete können kaum entsprechende Optionen angeboten werden.
Führungspositionen nach Eignung/Kompetenz besetzen/umbesetzen. Das verbessert die Arbeitsleistung & Kommunikation und verhindert die Flucht der motivierten Mitarbeiter.
Ein schlechter Mitarbeiter/Meister in einer Abteilung zieht das ganze Niveau, die Motivation und die Leistung stark nach unten.
Die finanziellen Schäden die dieser Meister verursacht, könnte durch die zusätzliche Einstellung von drei Meistern in dieser Abteilung vollständig kompensiert werden, aber nur wenn einer von diesen drei etwas auf den Kasten hat.
In bessere Arbeitsbedingungen und gute Mitarbeiter investieren bzw. diese reaktivieren.
Sich etwas an den Tariflohn annähern und nicht noch weiter entfernen.
Eine richtige Leistungszulage einführen, nicht pauschal. Um die noch motivierten Mitarbeiter zu belohnen und deren Leistungsabfall zu verhindern. Die Vorgesetzte bzw. die Personaler dafür schulen, das Ihnen besonders der Sinn und Zweck, und die Verantwortung für Gruner klar wird.
Mitdenken, statt Querdenken. Oder, voraus schauen anstatt das Nachsehen haben.
Gute Ideen/Lösungen sind unerwünscht. Alte Problemfälle bleiben ungelöst und müssen immer wieder von Mitarbeitern ausgebadet werden, da der beratungs- und lernresistente Vorgesetzte sich querstellt.
Unmotiviert, weil Fehlplanung u. -denken und besonders Inkompetenz und Sturheit immer wieder die gleichen Probleme hervorrufen.
Es gibt Schlechteres in dieser Region, das darf aber nicht das Maß sein. Als Vergleichslevel den Dre.La. Häring zu nehmen ist doch lachhaft. Note 6 darf man nicht als Basis für den Mittelwert nehmen.
Work-Life-Balance geht dann nur über viel Vitamin B.
Flexible Arbeitszeiten: Hoch bezahlte Fachkräfte werden in einer Abteilung von ihrer Führung willkürlich benachteiligt.
Karriere, oft um eine miese Position zu besetzen, oder um eine Position zu besetzen auf der kein billiger Neuer zu finden ist.
Weiterbildung selten, und wenn, dann sollte es Nichts kosten.
Für die langjährigen Mitarbeiter weit unter Tarif (20 – 30%). Für die Neuen? Vielleicht auch zu wenig, die meisten bleiben nicht lange. Hohe Mitarbeiterfluktuation. Weihnachts- und Urlaubsgeld wird gezahlt.
Umweltbewusstsein: Ist durchschnittlich, Verbesserungen wurden gemacht.
Umweltbewusstsein ***. Sozialbewusstsein *
Es kommt öfters zu Spannungen, da jegliche Aufgaben immer zuerst an die motivierten und effizient arbeitenden Mitarbeiter abgegeben werden und sich dadurch die Ruhephasen der Anderen verlängern. Die Frage war/ist, wie lange diese das mitmach(t)en.
In der Führungsebene hat ein hoher Anteil gravierende fachliche und/oder massive menschliche Mängel. Ihr Realitätsverlust, ihre Orientierungslosigkeit und Kurzsichtigkeit sorgte dafür das ein strukturiertes Weiterkommen zum erliegen kam und man um Jahre zurück geblieben ist. Einen Teil der Personen die sich in diesen Positionen befinden hat eine höhere Neigung zu dummen Entscheidungen, der IQ spielt dabei keine Rolle. Diese Mängel sind schon viele Jahre bekannt. An keiner anderen Position können sie der Firma einen so großen Schaden zufügen.
Diese Schadensbeseitigung wird Monate, eventuell Jahre benötigen. Da sich das stetig wiederholt ist auch in den nächsten ca.10 Jahren kein Ende in Sicht.
Zu viele Kollegen die aufgegeben haben.
Kaum, lückenhaft oder zu spät. Auch bei sehr kleinen, angeblich wichtigen Projekten werden wichtige bzw. entscheidende Informationen absichtlich von Oben, oder etwas weiter Oben zurück gehalten. Warum? Niedrige Beweggründe??
Auf Rückfragen aller Art kommen äußerst selten Antworten.
Typisch, ein sehr kleines Projekt wurde dadurch dann drei Monate später als normalerweise fertig. Benötigte mindestens die 4-fache Arbeitszeit. Wie war das dann bei großen Projekten? Antwort: Proportional.
Es gibt hier auch eine Art von Kommunikation, Kategorie fake news, bei der Behauptungen ausgesprochen werden die noch nie zutrafen und wahrscheinlich nie zutreffen werden.
Einige können sich viel erlauben, bekommen Sonderwünsche erfüllt, die Anderen nicht.
Mann könnte sich da an guten Firmen orientieren, die haben diese Wünsche als Standard und für alle gleich.
kaum, z.T. für die Bachelor-Studenten.
Innovationen werden fast immer abgeblockt, somit bleibt einem nur noch der Standby-Betrieb übrig, oder zu kündigen.
Herausfordernd durch die nicht traditionelle Organisationsstruktur in Teams, aber dadurch die Vernetzung über Abteilungsgrenzen hinweg.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub. Wird in aller Regel auch freigegeben, natürlich muss man sich unter Kollegen abstimmen.
Moderne Büroausstattung, absolut zeitgemäß
Regelmäßige Information über den Geschäftsverlauf und aktuelle Themen
Willkommen im 20. Jahrhundert. Der erste große Schritt ist getan, zeitgemäße Arbeitszeiten. So steht es jetzt mal auf dem Papier.
Die Personalpolitik befindet sich sei xx-Jahren im Dornröschenschlaf. Der Wille besser zu werden ist nicht da.
Der “alten Zustand“ ist hier das aller Wichtigste, er steht über dem Gewinn und dem Image.
Es wird nicht an dem Faktor Wirtschaftlichkeit Mensch gedacht. Der Mensch arbeitet wirtschaftlich, wenn es um ihn herum stimmt. D.h. die fauligen Führungs-Eier müssen in ein extra Nest geparkt werden. Dafür schaffen sich viele Firmen extra einen Elefantenfriedhof, und das spart dann richtig Geld.
Es ist der Firma und dem betroffenen Personal gegenüber unverantwortlich, das absolut Unqualifizierte, die nur aus Gewohnheit oder alten Geschichten in Führungspositionen sitzen, dort ihre Zeit absitzen.
Das Schlechte wird mehr, das Gute weniger und hat keine Chance.
Rosarote Brille absetzen und aufräumen. Wo und warum? Das braucht man nicht fragen. Wann? Am Besten sofort. Nur, wer traut sich da ran ?
Man sollte sich als Firma etwas an den guten Firmen orientieren, dann braucht man das Rad nicht immer neu zu erfinden. Dies betrifft Personalangelegenheiten.
Allgemeine Mitteilungen sollten verständlich geschrieben werden. So das Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und guten Deutschkenntnissen diese auch verstehen. Z.B. möglichst kurze Sätze mit maximal zwei Kommas, keine doppelte Verneinung in einem Satz.
Berufserfahrung aus anderen Betrieben bringt meistens große Probleme mit dem “alten Zustand“. In manch einer Abteilung ist eine L.M.A.A.- Einstellung von sehr großem Vorteil und macht dann weniger Probleme, und bringt Pluspunkte und Vorteile und Sonderwünsche werden erfüllt.
Die eingeforderte L.M.A.A.- Einstellung bremst die Produktivität und ein Vorankommen. Aus dieser Gleichgültigkeit heraus entstand dann die passende Arbeitseinstellung = überbrücken der Zeit bis Freitag.
Nach den vielen Jahren diese Mitarbeiter aus dieser Arbeitseinstellung heraus zu holen, dauert auch bei einer perfekten Führung Monate bis Jahre.
Umweltbewusstsein ***. Für das Sozialbewusstsein gebe ich keinen Stern. Sozialbewusstsein: Schulnote 6
Wozu Weiterbildung, wird hier echt nicht benötigt. Wichtig wäre eine intensive, ständige, über Monate(z.T. Jahre) andauernde Aus- und Weiterbildung für manche Abteilungsleiter/Meister oder sonstige Personalführungspersonen in Personalführung, das wiederum wird trotzdem in einigen Fällen rausgeworfenes Geld sein.
Sie bekommen in Jahren nichts von ihren eigentlichen Aufgaben erledigt, bzw. sie machen nichts davon. Dafür wursteln sie hirnlos in Angelegenheiten herum von denen sie keine Ahnung haben, bzw. auf dem Stand eines Schülers sind. Das ist verantwortungslos gegenüber der Firma und den Mitarbeitern.
Bindende Anordnungen vom Geschäftsführer werden wiederholt nicht eingehalten. Es wird dann bei einer Entdeckung ein großer Vertuschungsaufwand betrieben. Diese Aussagen haben einen sehr geringen Wahrheitsgehalt.
Das Verhalten ist z.T. unfassbar irre toxisch. Ein selbstgerechtes Auftreten, laufend destruktive Einmischungen, Anordnungen und Aktionen. Unqualifizierte Einmischungen bedeuten schlechte Qualität.
Ständig beschäftigt die Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen. Fast wöchentlich Intrigen. Langjährige Mitarbeiter sind nichts Wert, nur die Neuen, dann ein Jahr später sind auch die Neuen nichts mehr Wert, usw..
Das sollte man mal als No-Go-Beispiel gesehen haben, diesen Zerfall einer Abteilung oder einer Fachkraft. Das ist eine Lebenserfahrung für angehende Führungskräfte, wie man es auf keinen Fall machen sollte.
In diesem speziellen Fall ist ein Stern zu viel.
Ein Interesse an guten Arbeitsbedingungen ist in bestimmten Abteilungen nicht vorhanden.
Diese wurden erst nach massiven, anhaltenden Druck der Mitarbeiter und des Betriebsrates und nach dem der größte Teil der Mitarbeiter daraus Konsequenzen zog oder mit Gruner endgültig abgeschlossen haben, verbessert.
Wegen sonstiger Standards muss man immer einen ähnlichen Aufwand betreiben.
Wenn man in der falschen Abteilung ist, wird es jedes Jahr nur minimal besser, oder auch nicht.
Die Voraussetzungen für eine relative Konstanz der Mitarbeiteranzahl wird es deshalb in dieser Abteilung kaum geben.
Die sachlichen Inhalte von “diversen Führungspersonen“ sind meistens, von nicht zutreffend, über falsch, bis unwahr. Das soll so seit Jahrzehnten Tradition sein.
Mindestens 20% unter Tarif.
Es ist kein Bewertungssystem/Konzept für leistungsbezogene Entlohnung vorhanden oder aktuell in Planung.
Die gibt es absolut nicht. Die Liste der extremsten Beispiele wäre sehr lang.
Nur sehr wenige.
- Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, einzelne Boni wie Hansefit, Leasing für E-Bike, home office
Siehe oben Verbesserungsvorschläge.
- Ehrlichkeit, Transparenz und offene Kommunikation auf die Sorgen der Mitarbeiter hören!
- Den MA auch wertschätzen, der Mitarbeiter ist keine Nummer! Vor allem diejenigen die sich bemühen.
- Keine Vetternwirtschaft!
- Mal über Scrum-Methode nachdenken!
- Kompetente Führungskräfte einsetzen und diejenigen aussortieren, die es nicht sind! Ohne das die ganze Abteilung drunter leidet! (Ich spreche nur von meiner Abt. es gibt bei der Firma Gruner auch noch sehr vereinzelt kompetente Führung)
Es war mal besser, aber in den letzten Jahren hat sich dies durch die Maßnahmen sehr stark ins negative entwickelt.
In Region Heuberg alles andere als gut. Weiter weg, kennt die Firma kaum jemand.
War soweit ok. 80% home office ist sehr viel und Gleitzeit war möglich. leider wurde auch hier die h.o. Regel von jeder Abteilung anders gehandelt.
Wurde kaum was angeboten, aber leider ist das auch in vielen anderen Firmen der Fall.
Im Vergleich zu direkt in IG Metall drin, nicht gut. Es kommt aber natürlich immer auf die Fachkompetenz, des einzelnen MA und Gehalt ist natürlich oft Verhandlungssache! Was man hier auch anrechnen muss, es immer Weihnachts/ Urlaubsgeld gezahlt. Boni nur wenn es wirklich gut lief.
Kommt auf die Abteilung an. Manche Abteilung haben einen guten Zusammenhalt, manche nicht. Leider habe ich hier meine negative Erfahrungen gemacht, aber es hielt sich in Grenzen. Es gibt/gab Kollegen die ich 0 vermisse.
Wurde auch zunehmend schlechter. Langjährige und ältere MA werden nicht wertgeschätzt.
War völlig okay. Das Problem war nicht das Verhalten, sondern die nicht vorhandene fachliche Kompetenz, diese hat die Abteilung kaputt gemacht.
Kommt drauf an. Es gibt ein Neubau und ein Altbau. Im Neubau voll ok, im Altbau kommt es drauf an ob in Produktion oder Verwaltung, aber es könnte besser sein.
Es fehlt an Ehrlichkeit, Transparenz und offene Kommunikation und zwar von ganz oberer Positionen!
Männerdomäne.
War okay. Es kommt immer auf die Abteilung und natürlich auch den Vorgesetzen, Mitarbeiter an.
Die Arbeitsatmosphäre bei der Gruner AG in Wehingen ist herausragend. Die Unternehmenskultur ist geprägt von Respekt, Vertrauen und Zusammenarbeit. Jeder Mitarbeiter wird geschätzt und gefördert, was ein angenehmes und produktives Arbeitsklima schafft. Die positive Energie und das Engagement, das im gesamten Unternehmen spürbar ist, motivieren täglich zu Höchstleistungen. Moderne Büroräume und erstklassige technische Ausstattung tragen ebenfalls dazu bei, dass sich jeder im Team wohlfühlt und seine Aufgaben effektiv erledigen kann. Regelmäßige Teamevents und Firmenveranstaltungen fördern den Teamgeist und das Gemeinschaftsgefühl, was die Gruner AG zu einem Arbeitgeber macht, bei dem man gerne und stolz arbeitet.
Die Gruner AG genießt ein hervorragendes Image als innovativer und verantwortungsbewusster Arbeitgeber. Das Unternehmen ist bekannt für seine starke Unternehmenskultur, die auf Respekt, Vertrauen und Zusammenarbeit basiert. Mitarbeiter und Kunden schätzen gleichermaßen die hohe Qualität der Produkte und Dienstleistungen, die kontinuierlich weiterentwickelt werden. Die Gruner AG wird als Vorreiter in Bezug auf Nachhaltigkeit und soziales Engagement wahrgenommen, was ihr Ansehen in der Branche und in der Öffentlichkeit stärkt. Zudem wird die Gruner AG für ihre attraktiven Arbeitsbedingungen, die vielfältigen Karrieremöglichkeiten und die umfassenden Weiterbildungsprogramme gelobt. Diese positiven Attribute tragen dazu bei, dass die Gruner AG als erstklassiger Arbeitgeber und zuverlässiger Geschäftspartner angesehen wird.
Die Gruner AG legt großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, ermöglichen es den Mitarbeitern, Beruf und Privatleben optimal zu vereinbaren. Dies führt zu einer hohen Zufriedenheit und verringert Stress. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Programme und Angebote zur Gesundheitsförderung, die das Wohlbefinden der Mitarbeiter unterstützen. Die Unternehmenspolitik ist darauf ausgerichtet, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit zu schaffen, was sich positiv auf die Produktivität und das allgemeine Arbeitsklima auswirkt. Die Gruner AG versteht die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter und setzt alles daran, diese zu erfüllen.
Die Gruner AG legt großen Wert auf die berufliche und persönliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter. Es werden zahlreiche Weiterbildungsprogramme und Schulungen angeboten, die darauf abzielen, die Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeiter kontinuierlich zu erweitern. Diese Investitionen in die Weiterbildung zeigen das Engagement des Unternehmens für die langfristige berufliche Entwicklung seiner Mitarbeiter. Zudem gibt es klare und transparente Karrierepfade, die es den Mitarbeitern ermöglichen, innerhalb des Unternehmens aufzusteigen. Diese umfassenden Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung machen die Gruner AG zu einem herausragenden Arbeitgeber.
Die Gehälter und Sozialleistungen bei der Gruner AG sind sehr attraktiv und wettbewerbsfähig. Neben einem fairen und leistungsgerechten Grundgehalt bietet das Unternehmen zahlreiche zusätzliche Leistungen, wie etwa eine betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsprogramme und Bonuszahlungen. Diese umfangreichen Leistungen tragen maßgeblich zur Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter bei. Die Gruner AG zeigt damit, dass sie die Leistung und das Engagement ihrer Mitarbeiter schätzt und honoriert. Diese umfassenden und großzügigen Sozialleistungen machen das Unternehmen zu einem besonders attraktiven Arbeitgeber.
Die Gruner AG ist ein Unternehmen, das sich seiner Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft bewusst ist. Nachhaltigkeit und soziales Engagement sind fest in der Unternehmensphilosophie verankert. Es werden zahlreiche Initiativen zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks umgesetzt, wie etwa Energieeinsparprogramme und umweltfreundliche Produktionsverfahren. Zudem engagiert sich die Gruner AG in sozialen Projekten und unterstützt gemeinnützige Organisationen. Dieses starke Umwelt- und Sozialbewusstsein spiegelt sich auch im täglichen Handeln der Mitarbeiter wider und trägt dazu bei, dass das Unternehmen einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leistet.
Der Kollegenzusammenhalt bei der Gruner AG ist außergewöhnlich stark. Ein echtes Gemeinschaftsgefühl prägt das tägliche Miteinander und sorgt dafür, dass sich jeder Mitarbeiter als Teil eines großen Ganzen fühlt. Teamarbeit wird großgeschrieben, und gegenseitige Unterstützung ist selbstverständlich. Neue Mitarbeiter werden herzlich aufgenommen und schnell integriert, wodurch ein Gefühl der Zugehörigkeit entsteht. Gemeinsame Aktivitäten, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Arbeitszeit, stärken das Band zwischen den Kollegen und fördern eine harmonische und produktive Zusammenarbeit. Dies trägt maßgeblich zur hohen Zufriedenheit und Motivation im Team bei.
Gleichberechtigung ist ein zentraler Wert bei der Gruner AG. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, dass alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft oder anderen Merkmalen die gleichen Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten haben. Dies zeigt sich in fairen und transparenten Entscheidungsprozessen sowie in der aktiven Förderung von Diversität und Inklusion. Die Gruner AG bietet Programme und Initiativen an, die darauf abzielen, Barrieren abzubauen und ein gleichberechtigtes Arbeitsumfeld zu schaffen. Diese Bemühungen tragen dazu bei, dass sich jeder Mitarbeiter respektiert und unterstützt fühlt, was die Zufriedenheit und Motivation im Team stärkt.
Das Vorgesetztenverhalten bei der Gruner AG ist vorbildlich. Führungskräfte agieren als Mentoren und Unterstützer, die stets das Wohl ihrer Mitarbeiter im Blick haben. Sie fördern eine offene und respektvolle Kommunikation und sind jederzeit bereit, Feedback zu geben und anzunehmen. Entscheidungen werden transparent getroffen, und die Meinungen und Vorschläge der Mitarbeiter werden ernst genommen. Diese Haltung schafft Vertrauen und motiviert die Mitarbeiter, ihr Bestes zu geben. Die Führungskräfte der Gruner AG legen großen Wert auf die berufliche und persönliche Entwicklung ihrer Teams und unterstützen diese durch gezielte Weiterbildungs- und Förderprogramme.
Die Arbeitsumgebung bei der Gruner AG ist modern und gut ausgestattet. Die Büros sind hell und freundlich gestaltet, was zu einem angenehmen Arbeitsklima beiträgt. Ergonomische Möbel und eine hochwertige technische Ausstattung sorgen dafür, dass die Mitarbeiter ihre Aufgaben effizient und komfortabel erledigen können. Es gibt zahlreiche Aufenthaltsbereiche, die zum Austausch und zur Entspannung einladen. Zudem wird großen Wert auf Sauberkeit und Ordnung gelegt, was ebenfalls zur positiven Atmosphäre beiträgt. Diese durchdachte Gestaltung der Arbeitsumgebung fördert nicht nur die Produktivität, sondern auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Die Kommunikation bei der Gruner AG ist vorbildlich. Transparenz und Offenheit sind zentrale Werte, die im gesamten Unternehmen gelebt werden. Regelmäßige Meetings und Updates stellen sicher, dass alle Mitarbeiter stets gut informiert sind und die Möglichkeit haben, ihre Meinungen und Ideen einzubringen. Die Führungskräfte legen großen Wert auf einen offenen Dialog und sind jederzeit ansprechbar, was das Vertrauen und die Zusammenarbeit stärkt. Diese Kultur der offenen Kommunikation fördert nicht nur die Effizienz, sondern auch das Innovationspotenzial, da Ideen und Vorschläge aus allen Ebenen des Unternehmens ernst genommen und geprüft werden.
Vielfalt wird bei der Gruner AG großgeschrieben. Das Unternehmen legt großen Wert auf eine diverse Belegschaft, in der unterschiedliche Hintergründe und Perspektiven geschätzt und gefördert werden. Dies bereichert das Arbeitsumfeld und fördert kreative und innovative Lösungen. Die Gruner AG setzt sich aktiv für eine inklusive Unternehmenskultur ein, in der jeder Mitarbeiter die gleichen Chancen hat und sich wertgeschätzt fühlt. Diese Haltung spiegelt sich in allen Bereichen des Unternehmens wider und trägt zu einem positiven und produktiven Arbeitsklima bei, das von Offenheit und gegenseitigem Respekt geprägt ist.
Die Aufgaben bei der Gruner AG sind äußerst vielfältig und interessant. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, in herausfordernden Projekten mitzuwirken und innovative Lösungen zu entwickeln. Die Arbeit ist dynamisch und abwechslungsreich, was sie stets spannend und motivierend macht. Die Gruner AG fördert die Eigeninitiative und Kreativität ihrer Mitarbeiter, wodurch jeder die Chance hat, seine Fähigkeiten einzubringen und weiterzuentwickeln. Diese anspruchsvollen Aufgaben tragen nicht nur zur persönlichen Entwicklung bei, sondern stärken auch das Unternehmen als Ganzes, da immer wieder neue Ideen und Ansätze in die tägliche Arbeit einfließen.
Rückständige Personalpolitik: Alle personelle “Kontroll-Bewertungen“ (MAG und Mitarbeiterbefragungen) sind nur zum Schein. Es besteht keine Bereitschaft sich zu verbessern.
Will man das die besten Mitarbeiter bleiben, dann muss man dafür sorgen, das sie für Gruner arbeiten wollen. Wenn gute Mitarbeiter kündigen, ist das für das Unternehmen nicht nur teuer, sondern auch geschäftsschädigend.
Sehr viele, auch kleine personelle und organisatorische Entscheidungen werden maximal im desorientierten Zweierteam besprochen und entschieden.
Die ständigen Fehlentscheidungen lösen in den Reihen der Mitarbeiter eine Kettenreaktion aus, und bilden das Fundament eines massiven Dauerfrustes. Dadurch werden die fähigeren, hoch ausgebildete Kräfte zu Zombies degradiert.
Die wenige, noch übrig gebliebene Motivations-Inseln versinken nach und nach. Die Fachkompetenz wird hier ersetzt durch “ich will das so“.
Für Fachkräfte scheint es z.Zt. fachlich, finanziell und ...und... weniger attraktiv zu sein.
Die Kollegen die durchschnittlich mehr als drei Sterne vergeben haben gehören vermutlich zu den Verursachern oder Verantwortlichen.
Aufbau einer flachen Hierarchie. Eine gute Menschenführung und Menschenkenntnis ist eine wichtige Voraussetzung für Führungskräfte. Es ist eine Fähigkeit die man hat oder nicht, wenn man sie nicht hat sollte man sich von dieser Position möglichst distanzieren.
Personalpolitik: Führungskräfte müssen öfters überprüft werden. Die dadurch verursachten Schäden sind nicht mehr korrigierbar und können nur noch mit guter Manpower geflickt werden. Doppelte Manpower ersetzt keine gute Manpower.
Aussagen/Vorschläge/Urteile von ungeeigneten Führungskräften müssen endlich als wertlos bzw. meisten falsch registriert werden.
Strebsame und ehrgeizige Mitarbeiter sind nicht gern gesehen. Berufserfahrung oder sich mit neuen Ideen einbringen zu wollen, ist in mehreren Abteilungen von der Führung unerwünscht und wird dann hart blockiert.
Know-how Verluste durch Mitarbeiterfluktuation spielen keine Rolle. Der Nächste kann dann wieder bei fast Null anfangen, kommt dann auch nicht allzu weit(Deja-vu). Undurchschaubare Unternehmensstruktur. Sogar hoch und höchst ausgebildete Mitarbeiter werden mit einer Gleichgültigkeit abgespeist.
Z.B. ist 20% bis 80% Home-Office für jeden Bildschirm-Arbeitsplatz möglich, dass wurde bewiesen. In mehreren Fällen sind die Krankentage der Mitarbeiter dadurch stark zurück gegangen.
Das Sozialbewusstsein ist hier nicht sozial. Z.T. schon ()sozial.
Das Denken und Verhalten ähnelt das der Querdenker.
Führung ist Teamarbeit. Niemand ist klug genug, um allein richtige Entscheidungen zu treffen.
Große personelle, organisatorische und fachliche Fehlentscheidungen durch sehr viele Fehlentscheidungen zu vertuschen versuchen, ist ein schlechter Führungsstil. Genauso Fehlentscheidungen endlos zu wiederholen und meinen das sie mal richtig werden – borniert oder absolut fehl am Platz?
Wenn einem der eigene Horizont nicht über dem Tellerrand schauen lässt, muss man überflüssige Aktionen anordnen um einen Erfolg vorzuweisen.
Einmischungen, Überwachungen in Bereichen in denen es funktioniert. Gleichgültigkeit oder Hilfslosigkeit oder Überforderung in Bereichen die die großen Probleme machen.
Willkür fördert Misswirtschaft und verschwendet Kapazitäten, besonders in Bereichen in denen die Fachkompetenz gänzlich fehlt.
Deshalb allgemeine Frustration unter den Mitarbeitern, wegen höchster Inkompetenz in Allem.
Vermutlich ist der Krankenstand und die Mitarbeiterfluktuation noch zu niedrig.
Von einer Besprechung in eine Besprechung am nächsten Tag zu gehen, und dort mindestens zehn einfache und klare Fakten beharrlich gegenteilig zu behaupten, ist die schlechteste Kommunikation.
An einer Besprechung sollten nur so viele teilnehmen, wie durch eine Familien-Pizza satt werden. Sonst ist es nur eine langatmige Infoveranstaltung.
Würde es genügend geben.
Mitarbeiterfluktuation auch bei jungen motivierten Ingenieuren. Ursache ist die steile Hierarchie und die absolute Unfähigkeit bei der Beurteilung ihrer Leistungen, Fähigkeiten und Interessen.
- home office Regelung, Möglichkeit der Gleitzeit. Zum Teil Weihnachtsgeld / Urlaubsgeld die letzten Jahre.
- Gruner war mal gut, vor Jahren, leider ist dies nun nicht mehr der Fall. Viele sind sehr verunsichert, durch diverse Maßnahmen. Es werden keine Azubis / Studenten gesucht und allgemein sind nur noch wenige Stellen offen. Man sollte sich hier fragen, ob es wirklich so weitergehen soll? Der Mitarbeiter ist nun mal das höchste gut einer Firma! und ohne gute Mitarbeiter oder junge ausgebildete Fachkräfte, wird es schwierig! Auch die Arbeitsatmosphäre im allgemeinen muss stimmen.
- Mehr sichere klar Transparenz, Informationen an die MA
- Event. wieder Azubis / Stunden einstellen, eine Firma benötigt einfach junge gute Fachkräfte!
- Event. mal drüber nachdenken, wie sinnvoll die Scrum-Methodik wirklich ist ?
- Vetternwirtschaft verhindern.
- Wieder Unternehmensveranstaltungen einführen wie Neujahresfest oder Sommer-Fest oder kleinere Feste.
Zunehmen schlechter, durch diverse Umstrukturierungen, Mitarbeiter sind sehr verunsichert. Arbeitsatmosphäre war mal gut vor Jahren. Trotz allem sind die "meisten" Mitarbeiter der Firma umgänglich.
Grundsätzlich muss sich jeder ein eigenes Bild machen, aber man hört leider in der Umgebung nichts gutes über Gruner o.a. viele von weiters weg, kennen viele die Firma nicht mal. Die Firma war mal gut, aber die Zeiten sind leider vorbei.
Durch 80% home office Regelung und Gleitzeit gute Work-Life-Balance, die h.o. Regelung. Könnte aber auch weniger sein, denn dadurch gehen Mitarbeiter teils jeden Tag ins home office, Büros sind zum teil leer.
Von Unternehmensseite kam hier nichts, aber hier kommt es auch immer auf die Abteilung / Vorgesetzen an.
Gehalt durschnittlich. Weihnachts- Urlaubsgeld war noch die letzten Jahre vorhanden, auch zum Teil Boni, als es gut lief.
Es wird dran gearbeitet, aber könnte besser sein.
Je nach Abteilung, aber man hat schon in anderen Firmen schlimmeres erlebt.
Lässt zu wünschen übrig.
Auch hier je nach Abteilung, aber konnte nie klagen.
Hier kommt es auf die Abteilung an. Im Neubau sind die Büros top, leider auch Großraumbüros. Im Altbau je nachdem, in welcher Abteilung man ist, aber konnte nicht klagen. Es gibt Büros / Räume in denen man nicht arbeiten möchte, aber das ist wohl in fast jeder Firma so.
Schlechte und undurchsichtige Kommunikation von ganz oben herab. Keine klare Transparenz, Mitarbeiter werden einfach im dunkeln gelassen.
war vorhanden.
Waren abwechslungsreich.
persönliche Entwicklungsspielraum bei den Aufgaben
dass nur noch Scrum verwendet wird, egal ob die Methode an dieser stelle geeignet ist oder nicht. Bei klaren linearen Projekten sollte man auch so vorgehen und nicht die Säulen schon in Frage stellen.
Hört wieder auf die Bedenken der langjährigen Mitarbeiter, die auch über ihre Abteilung hinaus vernetzt sind. Hier wurde schon lange angedeutet, dass die aktuelle Herangehensweise für viel Unmut sorgen wird. Der Mitarbeiter und dessen Wissen ist und bleibt das höchste Gut des Unternehmens!
Wenn schon agil dann auch bitte richtig! Mit klaren Sprintzielen, für die man sich auch verantworten muss, wenn diese nicht erreicht wurden. Wenn die Methode so wichtig ist, sollte der Scrummaster nicht inhaltlich mitwirken.
War in der Vergangenheit deutlich besser, durch Scrum gibt es eine Zweiklassengesellschaft. Entweder man folgt blind den Scrum-Jüngern oder man gerät aufs Abstellkleis. Fähigkeiten der Personen sind völlig egal, Hauptsache man folgt der Methode.
In der Region schon recht unbekannt, aber wenn gerade über Gruner geredet wird, selten positiv
sehr gut, solange man an den Demos teilnimmt kann man auch den Rest des Monats im Homeoffice verweilen ohne viel zu tun, bezahlter Urlaub und der Haushalt ist danach schon erledigt.
sehr unterschiedlich, von engen Freundschaften bis absolute Missachtung gibt es alles (gibt es wohl überall) ABER inzwischen muss man echt aufpassen, wem man was erzählt. Es könnte sein es wird einem direkt ein Strick daraus gedreht.
Durch die Umstrukturierung gibt es kaum noch vorgesetzte, aber auch kaum Ansprechpartner, wenn es darum geht Verantwortung zu übernehmen.
Von oben wird völlige Transparenz gefordert, aber das ist leider einseitig. Entscheidungen wie Umstrukturierungen oder Verlagerung wird oft (zu) spät kommuniziert
Aufgaben gibt es immer interessante, man kann sich darin auch selbst verwirklichen. Leider müssen diese jetzt immer zu Tode diskutiert und in der Methode umgesetzt werden, statt einfach mal wieder zu machen.
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