5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
siehe oben.
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-Mehr Austauschformate: zwischen dem Vorgesetzten und Mitarbeiter, aber auch unter den Kollegen
-Kollaboratives Arbeiten
-Weg mit den ganzen Akten! Es gibt doch mittlerweile so viele gute Tools, die eine systematische Dokumentation ermöglichen. Auch das massenhafte Ausdrucken sollte bald mal ein Ende haben. Wie wär's denn mit Mitarbeiter-Tablets bzw. Laptops?
-Mitarbeiterevents
-Mehr Fokus auf die Zukunft! Hier könnte man doch ideal die jungen Mitarbeiter mit einbinden und Projekte schnüren, sowohl den Mandanten gegenüber als auch für die Rolle als Arbeitgeber.
In Zeiten, in denen viele Unternehmen inzwischen mit Großraumbüros dienen, kann man hier ein Einzelbüro erwarten oder es ggf. mit einer Kollegin bzw. einem Kollegen teilen. Dies hat Vor- und Nachteile.
Man hat tatsächlich die Möglichkeit ungestört zu arbeiten und sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Leider kommt die Kommunikation mit den Kollegen dadurch viel zu kurz.
Die tolle Lage am Aasee lädt in der Mittagspause zu einem Spaziergang ein.
Seitens der Mandanten gab es häufig ein gutes Feedback, was dafür spricht, dass über viele Jahre vertrauensvoll zusammengearbeitet wurde.
Dies kann so gelebt werden, wie es die Arbeit zulässt. Eine kranke Kollegin wird hier auch schonmal von zu Hause geholt, da die Arbeit wohl drängt und es sonst niemand erledigen kann.
Während der Probezeit bekommt man allerdings keinen Schlüssel für das Büro und ist somit auf die Kollegen angewiesen. Wer "bereits" um 08:30 Uhr mit der Arbeit beginnen möchte, muss damit rechnen vor verschlossenen Türen zu stehen, da viele erst später anfangen zu arbeiten.
Nach Absprache ist ein Freizeitausgleich möglich.
Leider gab es auch hierzu keinerlei Information. Grundsätzlich ist Vieles vorstellbar, jedoch nur, wenn man es proaktiv als Mitarbeiter anspricht.
Das Gehalt ist sehr fair und in Anbetracht der Branche und der Größe des Unternehmens absolut angemessen.
Es ist nicht bekannt, dass es hierzu eine Strategie gibt. Vermutlich ist keine vorhanden.
Jeder lebt hier den Zusammenhalt so, wie er meint. Allerdings wird hier keine Kultur gelebt. Kein gemeinsames Mittagessen, kaum Mitarbeiterevents... Auch eine Weihnachtsfeier kommt ggf. gar nicht zustande, sehr schade eigentlich.
Allerdings sind durchaus nette Kollegen dabei und das Miteinander ist respektvoll.
Ok!
Hier herrscht eine Führungskultur (patriacharlisch), wie sie in den 70er Jahren existierte. Leider zieht sich diese Vorstellung von Führung, Unternehmenskultur, Wertschätzung der Mitarbeiter, Kommunikation, usw. durch das ganze kleine Unternehmen.
Wichtige Dinge werden nicht an die Mitarbeiter kommuniziert.
Der Vorgesetzte sollte erkennen, dass nicht nur das Kernbusiness zählt, sondern auch die Rolle als Arbeitgeber!
Die Büroräume erfüllen ihren Zweck, aber nicht mehr. Man kann in Ruhe arbeiten, allerdings kann man sich hier nicht wohlfühlen. Der Stand der Technik ist von gestern.
Kommunikation ist hier ein ganz klares Minus!
Man sollte meinen, dass in einem so kleinen Unternehmen unter den Kollegen kurze Kommunikationswege existieren. Leider ist das Gegenteil der Fall. Jeder verkrümelt sich nach Arbeitsbeginn in seinem Büro und macht seine Arbeit. Sollte es dennoch mal zu einem kurzen Austausch unter den Kollegen kommen - wenn man sich z.B. auf dem Flur begegnet - so wird dies von der Führungskraft unterbunden, in dem das gerade beginnende Gespräch mit etwas "Dringendem" unterbrochen wird.
Es gibt kaum regelmäßige und systematische Austauschformate. Dass ein neuer Kollege zum Monatsersten anfängt, erfährt man auch manchmal erst dann, wenn dieser eines Morgens vorgestellt wird.
Es existiert kein kollaboratives Arbeiten. Jeder hat sein eigenes Aufgabengebiet und dabei bleibt's...
naja...
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Man erhält einen wirklich interessanten Einblick in eine Welt des anspruchsvollen Klientels.
Die Atmosphäre war stets gut. Es handelt sich aber um ein kleines Team, in das man sich menschlich auch integrieren muss.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass in anderen Beratungsgesellschaften oft Gewinnmaximierung auf dem Rücken der Mitarbeiter betrieben wird. Das war bei der Gruppe Moellers überhaupt nicht hier hatte man regelmäßig die erforderliche Zeit um qualitativ gut und nachhaltig zu arbeiten.
Natürlich gab es aufgrund von Fristen auch mal lange intensive Arbeitstage, diese konnte man dann im Anschluss aber regelmäßig auch wieder ganz gut ausgleichen.
Hier kommt es ein Stück weit auf die Eigeninitiative an. In meiner Zeit wurden die Fortbildungen diverser Kollegen jedoch gefördert.
Das Aufgabenspektrum ist mandantenseitige aber auf das KMU-Fenster und die vertretenen Branchen beschränkt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war gut. Es handelt sich jedoch um ein kleines Team in das man sich auch einfügen muss.
Der Inhaber hat ein klar orientiertes moralisches Wertesystem, dass auch im Unternehmen gelebt wird. In diesem stand immer eine nachhaltige Zusammenarbeit und gute Ausbildung der Mitarbeiter und eine langfristige Mandantenbindung im Vordergrund.
Es gab immer den gleichen respektvollen Umgang nach Innen wie nach Außen. Bei Fehler wurde natürlich auch fachliche Kritik geübt, diese war in der Regel dann aber auch nicht unberechtigt.
Sehr gutes Arbeitsklima und sehr gut geeignet um das betriebswirtschaftliche Handwerkszeug in der Praxis zur Anwendung zu bringen.
Von dem, was ich bei der Gruppe Moellers gelernt habe profitiere ich Jahre später immer noch. :)
Es war immer ausreichend Raum und Zeit vorhanden um sich mit den Kollegen abzustimmen und auszutauschen.
Das Arbeitsspektrum ist breit, da eine ganzheitliche Betreuung der Mandaten von der Existenzgründung und die anschließende Unterstützung im Tagesgeschäft ( bspw. Controlling, Forecasting, Investitionsrechnungen, Benchmarking, Liquiditätssteuerung, Financing..uvm) bis zur Beratung bei Unternehmensnachfolgen und Anteilsverkäufen.
Das Spektrum ist natürlicherweise auf die vertretenen Mandantenbranchen beschränkt und irgendwann beherrscht man das Aufgabenrepertoire.