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Gruse 
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Gute Arbeit in vergifteter Atmosphäre

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Firma hat man schon vor 5 Jahren totgeschrieben, existiert aber immer noch.

Verbesserungsvorschläge

Bestimmte Personen sollten Kurse für Mitarbeiterführung besuchen, eventuell einen Psychiater konsultieren, um sich ein gesundes Empathie und Gerechtigkeitsempfinden anzueignen

Arbeitsatmosphäre

Die Führungsebene sieht Angestellte und Arbeitnehmer, die für den Betriebsrat sind, als Feinde an und hetzt seine Leute gegen diese auf. Versucht auch mit illegalen Mitteln, Arbeiter die ihnen nicht passen loszuwerden. Überhaupt setzen sie sich gern über Arbeitsrechte und Gesetze hinweg. Gäbe es den Betriebsrat nicht, würde es um die Arbeiter schlechter stehen. Die Führungsebene hat bestimmte Arbeiter, die sie so positionieren, das sie unter Kollegen Zwietracht und Misstrauen schüren, um so dann den Betriebsrat als Sündenbock verantwortlich machen zu können. Diese bestimmten Arbeiter werden quasi als Doppelagenten eingesetzt und sorgen für eine vergiftete Atmosphäre. Auch besitzen diese bestimmten Leute für alle Anderen erkennbare Narrenfreiheiten, um das Signal zu senden: “Wer für die Geschäftsführung ist, bekommt bessere Konditionen.“ So gibt es Arbeiter, die zB mehrmals am Tag Kaffee trinken dürfen und sich auch öfters sehr lange ohne weiteres unterhalten können und Andere, die nur am Arbeitsplatz arbeiten und buckeln sollen/müssen.

Kommunikation

Wenn es um die Arbeit an sich geht, ist die Kommunikation gut. Geht es zB um das Gehalt/Lohnerhöhung der gleichen sieht es ganz schlecht aus. Da stößt man auf taube Ohren

Kollegenzusammenhalt

Viele der Kollegen sind okay und korrekt. Leider gibt es aber einige wenige die als Spitzel und Hetzer fungieren und alles daran setzen, die Arbeiter untereinander aufzureiben und zu zermürben, um so den Betriebsrat zu diskriditieren

Work-Life-Balance

Gibt es...

Vorgesetztenverhalten

Bei Arbeitsfragen eigentlich immer zur Stelle. Sind aber klar positioniert und gegen den Betriebsrat. Von der Führungsebene eingesetzte Arbeiter genießen bei Vorgesetzten Narrenfreiheit und somit wird über vieles hinweg gesehen. Bei den Anderen wird zB darauf geachtet, wie oft und wie lange jemand auf Toilette war, oder wieviel Kaffee getrunken wurde, wie lange geredet oder der Arbeitsplatz verlassen war. Somit herrschen Ungerechtigkeiten.

Interessante Aufgaben

Der Grund, warum viele das mitmachen und da bleiben

Gleichberechtigung

Ungerechte Bezahlung untereinander. Der eine verdient mehr als der andere, bei gleicher Arbeit. Einige dürfen mehr Kaffee trinken oder quatschen gehen, während andere an ihren Arbeitsplätzen gefesselt und zum Arbeiten verdonnert werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Größtenteils respektvoll. Bis auf bestimmte Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kann nichts schlechtes aber auch nichts gutes schreiben. Ist okay.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn die Führungsebene könnte, wie sie wollte, würden sie jeden nur einen Mindestlohn geben und so gut wie alles an Sozialleistungen streichen. Einige Leistungen sind gar von heute auf morgen gestrichen worden. Nur um dann den Betriebsrat als Sündenbock hinzustellen.

Image

Es werden immer mehr, die nur schlechtes über Gruse zu berichten haben. Sogar außenstehende Anwälte und Notare die im Umkreis tätig sind, können interessante Geschichten erzählen, die so das schlechte Image bekräftigten.

Karriere/Weiterbildung

Man muss der Führungsebene gut gefallen, dann klappt es, dass man etwas besser da steht und eventuell in der Karriereleiter steigt. Zumindest darf man mehr Kaffee trinken und längere Gespräche führen als andere.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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