Der Untergang
Gut am Arbeitgeber finde ich
...dass es früher Spaß gemacht hat, dort zu arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...dass man es leider nicht schafft, das Ruder wieder herumzureißen, dass es besser wird.
Verbesserungsvorschläge
Wechsel in der Geschäftsführung...
Arbeitsatmosphäre
Es war alles so schön, aber seit der neue Geschäftsführer da ist, geht die Stimmung kontinuierlich in den Keller. Wir sind demnächst am Nullpunkt angelangt. Wer kann, rettet sich in neue Jobs.
Kommunikation
Kommunikation in den Teams läuft gut. Seitens der Führung hat man stets das Gefühl, immer nur genaus so viel zu erfahren wie man wissen sollte.
Kollegenzusammenhalt
Früher waren wir eine stärkere Einheit. Das Unternehmen ist zunehmend gespalten. Das "Zwangs-Dutzen" ist lächerlich und sorgt auch nicht für mehr Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Ist okay. Wer kann, rettet sich eh ins Homeoffice, um den "bad vibes" im Büro aus dem Weg zu gehen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt noch echte Führungskräfte, aber nur noch sehr wenige. Leider haben Opportunisten die Oberhand bekommen. Allen voran der neue Geschäftsführer. Der Fisch stinkt vom Kopf.
Gleichberechtigung
Eigentlich gutes Geschlechterverhältnis in der Firma, aber in der Führungsebene fast nur Männer.
Arbeitsbedingungen
Okay, aber irgendwie trotzdem alles ein wenig "90'er Jahre"...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man gibt sich Mühe, aber so richtig glaubwürdig kommt das nicht rüber, nur weil man jetzt SUVs mit Hybrid-Antrieb als Chef fährt.
Gehalt/Sozialleistungen
Inflationsausgleich wird konsequent verweigert.
Image
War mal wirklich gut, leider stark verblasst.
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich soll man hier immer das machen, wofür man eingestellt wurde. Nur die Opportunisten schummeln sich mit Inkompentenz nach oben.