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1 Werkstudent:innen bei GSG Berlin haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei GSG Berlin haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten bewertet.
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Gehalt erhöhen, um als Arbeitgeber attraktiver zu werden.
Nachhaltigkeit mehr fokussieren, um als Vermieter attraktiver zu werden.
Die Arbeitsatmosphäre war zum Ende meiner Einstellung hin vor allem in den anderen Abteilungen doch angespannt, in meiner Abteilung (sehr klein, nur 3 Personen) hingegen war es nicht so.
Vor allem auf teaminterner Ebene gibt es einen guten Zusammenhalt und eine gute Arbeitsatmosphäre.
Die negativen Bewertungen wegen des Chefs kann ich nachvollziehen, treffen aber nicht auf mich zu. Auf persönlicher Ebene fühlte ich mich auch von dort aus gewertschätzt.
Kann ich nicht beurteilen, weiß ich nicht.
Alles top, komplett flexibel, dem Studium wurde immer der nötige Freiraum gegeben. Wenn man mal einen Termin hatte oder Urlaub kurzfristig nehmen wollte, war das nie ein Problem. Home-Office war nach der Einarbeitungsphase auch problemlos möglich.
Als Studi im Energiemanagement sehr zu empfehlen, konnte sehr viel lernen. Wie viele Weiterbildungen für Hauptmitarbeiter zur Verfügung gestellt werden, weiß ich nicht.
Gehalt war unterdurchschnittlich, wurde zum Ende hin etwas nach oben angepasst. Es gibt eine Zusatzkrankenversicherung mit der man 200 €/Jahr an Leistungen ausgeben kann, sowie Fitnessstudio. Das ist richtig cool, machen aber kein maues Gehalt wett.
Es gibt eine eigene Abteilung was Nachhaltigkeit angeht, die einen herausragend guten Job macht.
Es könnte aber noch höhere Ansprüche geben bzw. mehr Kapital bereitgestellt werden die Abteilung auszubauen.
Auf teaminterner Seite 5 Sterne, abteilungsübergreifend allerdings hakt es schon häufiger mal. Trotzdem empfand ich die Zusammenarbeit immer eher direkt und ehrlich.
Mir ist nichts negatives aufgefallen, auch nicht dem Umgang von älteren Kollegen gegenüber jüngeren Kollegen.
Mein Vorgesetzter hat mir komplett den Rücken freigehalten.
In Konfliktfällen wurde der richtige Ton getroffen, um die Situation aufzulösen bzw. Hilfe angeboten für die Klärung.
Ich wurde bei Entscheidungen, soweit möglich & nötig mit einbezogen.
Wurde mit Laptop und auch mit neuem Iphone ausgestattet, obwohl ich nur Werkstudent bin. Durfte auch die Autos aus dem Autopool nutzen, fühlte mich da nie herabgesetzt, was Ausstattung angeht (insbesondere für Studis) 100% positiv.
Ich kann nachvollziehen, dass für viele das Büro zu altbacken ist oder die Lage am Südkreuz etwas abgeschieden wirkt. Für mich hat es gepasst.
Es gab viel Lob und auch konstruktive Kritik seitens meines Vorgesetzten, ich habe mich dadurch sehr sicher gefühlt, was dadurch wohl auch meiner Arbeit zugute gekommen ist.
Über alle relevanten Themen und Neuigkeiten fühlte ich immer ausreichend informiert.
Bei Fragen zu Aufgaben konnte ich jederzeit Kollegen oder Chef fragen.
Habe keine Benachteiligungen erlebt.
Das Aufgabengebiet war breit gefächert, sodass ich über mehrere Aufgabenfelder Kenntnisse erwerben konnte. Ich konnte selber entscheiden wo ich mehr wissen möchte/mich weiterbilden möchte und dementsprechend auch ToDos gesetzt.
Als Studi hat man immer ein paar nervige Fleissaufgaben, nach und nach wurde mir aber immer mehr Verantwortung zugetraut.