ausbrennen der Mitarbeiter*innen ist Dauerzustand
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Gegenseitige Ausspielen von Kolleg*innen und das Dulden der Führungskräfte.
Das Bevorzugen der Mitarbeiter*innen.
Verbesserungsvorschläge
Arbeit auf Augenhöhe wäre eines der ersten wichtigen Punkte. Ebenso die Überarbeitung und das verlangen jede Stunde über die eigentliche Arbeitszeit als selbstverständlich zu leisten.
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte sind nett und freundlich wenn alle Überstunden geleistet werden. Ansonsten wird einem ein schlechtes gewissen gemacht und unter Druck gesetzt
Kommunikation
teammeetings werden als nicht wichtig angesehen, trotzdem sind die meisten zumindest regelmäßig anwesend. Besprechungen mit der Pädagogischen Leitung sind nur Kontrolle anstatt Austausch und Hilfe.
Kollegenzusammenhalt
Junge Kolleg*innen halten meist zusammen. Jedoch spielt die Leitung alle gegeneinander aus. Ältere Mitarbeiter*innen nehmen einen nicht ernst und Entscheidungen und Kompetenzen werden dauerhaft hinterfragt.
Work-Life-Balance
50+ Stunden Woche ist normal.
Vorgesetztenverhalten
Teamleitung sieht sich oft nicht zuständig.
Personal Leitung gibt einem zumindest das Gefühl unterstützend zur Seite zu stehen.
Interessante Aufgaben
Die Ambulante Arbeit als Familienhilfe ist spannend und täglich interessant.
Gleichberechtigung
Der der am meisten leistet und alles annimmt, was von Leitungsebene gewollt ist, bekommt besseres Gehalt, Gutscheine usw. Keinerlei Gleichberechtigung.
Arbeitsbedingungen
Diensthandy + Dienstlaptop wird einem gestellt, das ist das positive.
Räumlichkeiten sollen vor Ort gemieden werden, eher mobiles Arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für Sozialpädagog*innen ok.
Image
Bereits zu Beginn wird von älteren Kolleg*innen die Firma schlecht geredet, niemand würde lange durchhalten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden angepriesen, in der Umsetzung hadert es dann.