8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Externe Supervision
Im IDS-Team bearbeitet man im gesamten Hamburger Stadtgebiet Fälle. Diese Fälle arbeitet man selbstständig und somit ist man den Tag über alleine unterwegs und arbeitet selten im Team. Es gibt ein Büro in Wilhelmsburg, aber hauptsächlich arbeitet man von Zuhause oder unterwegs.
In der wöchentlichen Supervision wird die bisherige und kommende Woche besprochen. Dafür reicht man ein schriftliches Protokoll über seine Fälle ein und erhält Arbeitsanweisungen für die kommende Woche. Ich habe die Supervision nicht als klassische Supervision empfunden, in der man unterstützt wird, sondern den Eindruck, man bekommt gesagt, was man tun soll und war letztendlich im Alltag bei kritischen Situationen aber immer auf sich alleine gestellt.
In diesem Tätigkeitsfeld ist es notwendig, dass man sich flexibel nach den Zeitfenstern der Familien richtet und immer für Krisen erreichbar ist. Der Arbeitstag ist oft sehr lang (bis 20/21 Uhr), da man häufig Termine nachmittags und abends wahrnimmt. Von der Leitung wird ein hohes Engagement vorausgesetzt und erwartet, was in Überstunden im zwei bis dreistelligen Bereich endet, welche von Seiten des Unternehmens nicht kompensiert werden.
Innerhalb des Teams herrscht ein hoher Zusammenhalt und es wird sich gegenseitig geholfen und unterstützt.
Ich habe bei der gsi Vorgesetzte erlebt, die sehr unfair und je nach eigenem Befinden handeln. Mein Eindruck ist, dass den Mitarbeitenden immer erstmal Fehlverhalten, Inkompetenz und schlechte Absichten unterstellt werden.
Viele Überstunden. geringe Wertschätzung. Keine eigenen Gestaltungsmöglichkeiten
Die Kommunikation im Team erfolgt über Handy und Signal. Von der Leitung werden wechselnde Erwartungen kommuniziert. Phasenweise wird einem vorgeworfen, dass man sich zu wenig melde und dann heißt wieder, man solle selbstständig arbeiten und sich nur in Krisen melden.
Während meiner Zeit wurde von Vorgesetzen viel hinter dem Rücken über Teammitglieder gesprochen. Direkte lösungsorientierte Kommunikation habe ich nicht erlebt. Von Seiten der Leitung aus, wurde bei kleinsten Vorkommnissen mit Verwarnung und Kündigung reagiert statt das Mitarbeitergespräch zu suchen.
Im Rahmen der Supervision kam es häufig zu Anweisungen von oben herab, Mitarbeitende wurden als inkompetent dargestellt und nicht wertgeschätzt. Dies resultierte in einer Atmosphäre der Angst.
Gehalt ist am öffentlichen Tarif orientiert. Es gibt einen Zuschuss zum 49€ Ticket. Kein Weihnachtsgeld oder Sonstiges
Die Bezahlung
Es findet kein wertschätzendes Verhalten von Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern statt.
Die Wahl von Teamleitern sollte gründlich geprüft werden, damit es nicht an Professionalität und Autorität fehlt, welches sich dann auf die Leistung übertragbar macht
Klarere Kommunikation was vom Mitarbeitenden gewünscht wird, bevor EIN Gespräch stattfindet in dem die Kündigung aus dem Nichts heraus ausgesprochen wird.
Hauptsächlich arbeitet man alleine, von zuhause oder von unterwegs (Bus, Bahn) aus. Es gibt zwar zwei Büros, allerdings liegen die Einsatzorte über ganz Hamburg verteilt, sodass es nicht oft möglich war vom Büro aus zu arbeiten.
Starke Fluktuation innerhalb der IDS-Teams, was aufgrund des Führungsstils und der Arbeitsbedingungen nicht verwunderlich ist.
Vom Arbeitgeber scheint Flexibilität nur in eine Richtung gewünscht zu sein. Als Mitarbeiter scheint man jederzeit Fälle andere Mitarbeiter übernehmen zu sollen und Termine nur nach den Familien auszurichten, eigene Termine und vorher getroffene Absprachen werden dann gerne übergangen. Rufbereitschaft 5-10 Tage im Monat im Therapeutenteam sorgen für weitere Einschränkungen.
Wird vom Träger nicht gefördert, jeder arbeitet mehr für sich alleine.
Kritik wird nicht offen kommuniziert. Es gibt keine Möglichkeit sein unerwünschtes Verhalten zu verändern, da vorher nicht darauf hingewiesen wird. Kritik von Mitarbeitendenseite ist nicht erwünscht und sollte innerhalb der Probezeit auf keinen Fall geäußert werden, wenn man diese überstehen will.
Viele Vorgaben und viel Dokumentation und Kontrolle durch den Arbeitgeber. Arbeitszeit muss auf die Minute genau dokumentiert und nachgewiesen werden.
Ausbaufähig. Vorgesetzte lästern vor einem über andere Mitarbeiter, man kann daher nicht wissen was über einen selber gesagt wird, wenn man nicht vor Ort ist. Es herrschen deutliche Hierarchien, in der Suvi wird einem gesagt, was man machen soll. Es findet eher kein Austausch oder gemeinsames Überlegen statt.
In Ordnung bis gut. Kein Zuschuss/Übernahme des Deutschlandtickets
IDS ist spannend.
-die Bezahlung
-Angestellte mit multikuturellem Hintergrund sollten die Leitungsposition übernehmen, aufgrund ihrer fachlichen als auch ihrer sozialen Komptenzen. Denn der Arbeitgeber arbeitet mit Familien, die zu über 90% einen multikulturellen Hintergund haben.
-keine Validierung
-Fokus auf Kritik
-kleine Fehler werden groß diskutiert
-man ist lieber in der Umgebung von stark psychisch belasteten Familien als mit seinen Kollegen oder der Leitung
-Karriere nur möglich, wenn mal das Privileg besitzt den Vorgsetzten oder d. Leitung privat zu kennen
-Konkurrenzverhalten
-keine Loyalität
-kein konstruktives Gespräch zwischen Leitung und Angestellte/er
-keine Unterstützung beim Erlernen von gewissen Methoden
-Hohe Ansprüche, Perfektion wird vorausgesetzt
-alte technische Ausstattungen
-es wird kaum auf innovativen Ideen eingegangen
-monotone Routine
Freundliches und angenehmes Miteinander
Flexible Arbeitszeiten machen das sehr gut möglich
Gutes Gehalt, wird immer pünktlich gezahlt, betriebliche Altersvorsorge mit Zuschuss, Fahrtkostenzuschuss
Tolles Team
Freundlich und fair
Transparent und jederzeit möglich
Vielfältig und interessant
Es wäre super, wenn man seinen Hund mit zur Arbeit bringen könnte.
Fähigkeiten werden ausgebaut und es wird auf Wünsche eingegangen
Man bekommt gutes Gehalt
Ich fühle mich mit allen Kollegen im Team wohl
Vielfältige Bereiche
Flexibilität. Interessantes Berufsfeld.
Umgang miteinander , schlechte Bezahlung,
Nach jeder negativen Bewertung folgt eine positive Bewertung vom Unternehmen. Vorschlag: lasst das sein.
Hierarchien sind hier deutlich. Beim vorbeigehen werden die Angestellten nicht einmal begrüßt. Wer mit der Verwaltung und Leitung gut ist, wird auch gut bezahlt.
Im sozialen Bereich wird man generell nicht so gut bezahlt. In dem Betrieb ist es nicht besser. Er sei denn man ist mit der Verwaltung und Leitung in guter / privater Beziehung.
Reichlich Plastik vorhanden. Man ist hier sehr verschwenderisch.
Es kommt auf die Kollegen an. Es halten die zusammen, die nicht mit der Verwaltung und Leitung „dicke“ sind.
Es wird herumgesprochen, wann die älteren gekündigt werden und bei wem man die Stunden kürzen kann.
Leider kaum möglich, da man nicht auf Augenhöhe miteinander arbeitet.
Die Aufgaben im sozialen Bereich sind immer interessant. Das hat nichts mit dem Betrieb zu tun.
Work Life Balance- hier bin ich absolut zufrieden, werde gehört und gesehen. Vertrauen seitens der Leitung, die Arbeitswoche Selbst zu gestalten
Nichts
Im großen und ganzen sehr gut, auch wenn es leider immer wieder Nörgler gibt
Für mich absolut perfekt. Termine kann ich fast eigenständig vereinbaren. Seitens der Leitung große Rücksichtnahme auf meine familiären Bedürfnisse. Könnte hier zufriedener nicht sein.
Ich selber erlebe einen guten Zusammenhalt, vor allem in meinem Team. Gibt aber auch leider hier ein paar Ausnahmen unter den Kollegen.
Immer erreichbar. Fühle mich immer respektvoll behandelt
Schöne Büros, Dienstlaptop
Sowohl mit der Leitung, als auch mit den Kollegen top. Gibt leider ein paar Kollegen, wo man etwas zu lange auf eine Antwort warten muss. Das passiert bei der Leitung tatsächlich nie
Super vielfältig