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Jetzt Profil einrichten51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
TVÖD gefangen, Gehalt ist fest, hat man von einer Firma ein besseres Angebot wird man nicht überzeug zu bleiben.
PER braucht mehr Personal wie der Einkauf.
Praktisch unbekannt
Gleitzeit
Nur im Engen Rahmen möglich.
TVÖD, keine Extras.
Ob alt oder junge jeder muss das selbe machen.
Es wird gerne viel gemeckert, aber im Großen und ganzen positiv
Teilweise sehr neu, teilweise sehr in die Jahre gekommen.
Gebunden an den Tarifvertrag des Bundes, daher sind die Gehälter eher im unteren Drittel.
Furchtbar, wer leckt heut mehr dem Vorgesetzten den A.
Wird groß gesprochen aber in Wirklichkeit pure Überwachung.
Ständiges lästern!
Falsche Versprechen
Too tense and isolation
No carrier future unless your are boss favorite
Grouping
Hiding trouble mostly unresolved
Very poor, tends to grouping
Mehr home office, modernes Denken, Fortbildungen genehmigen, Büros sanieren
Altmodische Strukturen, Flurfunk, Neid
Kaum Chancen, Seminare werden nicht genehmigt
Schlechte Bezahlung, kein Urlaubsgeld, niedrige Vermögenswirksame Leistungen
Viel Neid untereinander
Alte Büros, keine Klimaanlage, teilweise bekommt man 20 Jahre alte Nokia Handys als Diensttelefon. Peinlich für ein Unternehmen mit Spitzenforschung!
Sehr träge insgesamt
Führungskraft hat ihre Lieblinge, der Rest ist 2. Klasse
Immer das Gleiche, keine Entwicklung
Insbesondere jüngere Mitarbeiter erfahren hier viel Rückendeckung und können reichlich Erfahrung sammeln. Durch die öffentliche Finanzierung bekommt man eine sichere Anstellung. Die Mitarbeiter werden wertgeschätzt, betriebsbedingte Kündigungen gibt es nicht.
Ambitionierte Mitarbeiter müssen sehr stark für höhere Positionen kämpfen.
Eine großzügige Home-Office Politik ist für viele Arbeitnehmer mittlerweile ein wichtiger Faktor. Die ersten Schritte nach der Pandemie zeigen, dass das noch nicht ganz verstanden wurde.
Freundschaftlich/kollegiale Atmosphäre unter den Kollegen und auch mit den direkten Vorgesetzten. Flache Hierarchien in denen man fast direkt mit allen Personen denen man begegnet per Du ist. Wertschätzung für gute Arbeit ist definitiv vorhanden, auch wenn sich das meist ausschließlich verbal äußert. Insgesamt fairer Umgang mit den Mitarbeitern.
Im Bereich Projektmanagement einzigartig. Auf PM-Messen staunen die Kollegen aus anderen Branchen wenn man über den Teilchenbeschleunigerbau berichtet.
Insbesondere für Mitarbeiter mit kleinen Kindern wird viel Verständnis entgegengebracht. Flexible Arbeitszeiten. Erst mit Corona wurde das Arbeiten von zu Hause salonfähig und auch schnell wieder reduziert sobald dies möglich wurde.
Phasenweise gehören Überstunden zum Standard, man findet aber auch immer Zeit diese wieder abzubauen. Die wöchentlichen Arbeitsstunden sind mehr als üblich im ÖD, allerdings wird dies über zusätzliche freie Tage ausgeglichen.
Weiterbildungen werden großzügig angeboten, auch Kosten für Zusatzqualifizierungen und Zertifikate werden übernommen. Leider gibt es keine Automatismen, dass man mit zunehmender Erfahrung und Leistung auch neue Positionen bekleidet.
An den TVÖD(Bund) gebunden, daher maximale Transparenz bezüglich der Gehälter. Was nach Art der Beschäftigung und Bildungsabschluss machbar ist wird in der Regel auch gezahlt. Außertarifliche Vergütung ist ein seltener Ausnahmefall.
In den Teams in denen ich gearbeitet habe war der Zusammenhalt vorbildlich. Die Kollegen stehen füreinander ein und gegenseitige Hilfe ist selbstverständlich. Insbesondere für jüngere/unerfahrene oder neue Kollegen wird sich Zeit genommen. Man merkt, dass viele Mitarbeiter für ihre Arbeit brennen und ihr Wissen teilen möchten.
Gut strukturierte Vorgaben und Vorgesetzte an denen sich jüngere Kollegen orientieren können. Wenn Druck von höheren Stellen kommt wird dieser tatsächlich nicht automatisch an die Mitarbeiter weitergegeben sondern es wird im Team nach der bestmöglichen Lösung gesucht.
Sehr unterschiedlich. Aus eigener Erfahrung ist nur positives zu berichten. Großes Büro im Neubau mit top Technikausstattung und Passivklimatisierung im Sommer. Andere Bereiche sind wiederum in Bürocontainern untergebracht, in denen weniger gute Arbeitsbedingungen herrschen.
Wöchentliche Newsletter, Pressemitteilungen zu Forschungsergebnissen und regelmäßige Mitarbeiterversammlungen informieren über grundsätzliche Themen.
Sehr ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern, was auch bei Neueinstellungen gezielt berücksichtigt wird. Gleichstellungsgremium ist sehr engagiert.
Insbesondere die FAIR Beschleunigeranlage ist ein hochspannendes Projekt das kaum mit anderen Projekten weltweit vergleichbar ist. Wer sich für Hochtechnologie und Physik interessiert ist hier definitiv richtig.
Die Stimmung und die Arbeit mit den Forschern.
Kommunikation.
Höhere allgemeine Ansprüche an Kernkompetenzen suchen, anstatt sich an akademischen Titeln zu orientieren.
Kaum Teamgeist unter Kollegen. Alle sind freundlich miteinander, aber von Teamarbeit kann nicht die Rede sein. Führungskraft hat weder Führungs- noch Management Kenntnisse, was sich direkt auf die Atmosphäre im Team auswirkt.
Großes spannende Projekte. Die Arbeit und Kommunikation mit den Forschern ist spannend.
Relativ wenig Druck vom Management was Termine und Erfolge angeht. Entsprechend wenig Motivation herrscht halt auch im Team und und entsprechend selten werden auch Termindaten gehalten. HO Regelungen sind ok, werden wohl langfristig aber eher Office-lastiger sein.
Keine beruflichen Aufstiegschancen.
Öffentlicher Dienst. Entsprechend eher schlechtere Gehälter. Tarif bedingt. Eher neu sind Job-Tickets Zuschüsse, aber da ist es eine individuelle sache ob sich das lohnt.
Eher schlecht. Vorgesetzte haben keine Kenntnisse was Mitarbeiterführung oder Kommunikation auf einem Business-Professional Niveau angeht. Es wurden Mitarbeiter im Team dazu aufgefordert in großer Zoom-Runde direkte Kritik an Kollegen zu richten (mit direkter Aufforderung zu negativer Kritik).
Der akademische Grad wird offen thematisiert (vor allem wenn er nicht hoch genug ist).
Extremes Micromanagement.
Vorgesetzte delegieren viel, ohne tatsächlich zu verstehen was aktuelle Probleme sind.
Schöne relativ neue Büros. Kantine ist vorhanden. Nicht gerade günstig aber Qualität ist i.O.. Technische Ausstattung ist arbeitsgerecht. Höhenverstellbare Tische und Ausstattung für HO wird zur Verfügung gestellt.
Fachliche Kommunikation innerhalb der Abteilung und der Kollegen ist in Ordnung. Aber die Kommunikation mit Vorgesetzten ist schwach bzw. Nicht existent. Vorgesetzte sind selten offen für Kritik oder Anregungen. Selbst an Business Standards hat sich die Führungskraft nicht gehalten.
Aufgrund der Größe und dem Umfang des Projekt können die Aufgaben durchaus interessant sein. Da aber oft ein Ma. Abschluss erwartet wird, werden Personen, die eher anspruchsvollere Tätigkeiten suchen, schnell gelangweilt sein.
viele spannende Projekte
kein übermäßiger Druck seitens vorgesetzten, solange die Arbeit erledigt wird.
geringe Aufstiegschancen ohne akademischer Ausbildung
Motivation steigern durch bessere Karrierechancen
Ein Betriebsrat sollte mehr tun, wenn sich mehrere Personen über die gleiche Sache beschweren.
Es wird falsch eingearbeitet.
Überstunden gehören zur Tagesordnung
Keine Aufstiegschancen
Ein Witz
Inkompetent
Anschreien lassen gehört hier zum guten Ton.
Sehr Monoton
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