Vom einst familiären Unternehmen zur unpersönlichen Arbeitsgemeinschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man spannende Aufgabenbereiche hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlende Transparenz, Verbesserungsvorschläge werden nicht wahr genommen. Entscheidungswege sollten kürzer sein und dieser ewige Kontrollwahn ein Ende haben.
Verbesserungsvorschläge
Wieder mehr auf den Mitarbeiter eingehen und diesen als treibende Kraft wahrnehmen. Mehr Transparenz zwischen administrative und Arbeiter
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung im Unternehmen ist schlecht. Das Arbeitsklima angespannt.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Mitarbeitern auch abteilungsübergreifend ist gut, die Kommunikation zwischen Arbeiter und Vorgesetztem ist mehr als schlecht. Es werden Unwahrheiten erzählt und Mitarbeitern angelogen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt von Mitarbeitern ist gut.
Work-Life-Balance
Die vom Unternehmen verwendete Gleitzeitregelung lässt sich nicht
umsetzen. Nur 3 genehmigte Gleitzeittage im Jahr Deckeln nicht die abzubauenden Stunden.
Vorgesetztenverhalten
Es werden Versprechungen gegeben die nicht eingehalten werden, man wird angelogen so wie es gerade passt. Einige Personen sonnen sich mit gewissem Titel, übernehmen dennoch keine Verantwortung.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld ist umfangreich und interessant, nur aus diesem Grund sind einige Kollegen noch im Unternehmen.
Gleichberechtigung
monetären Ungleichheiten führen zu Spannungen zwischen Vorgesetzen und Arbeiter. Von leistungsgerechter Bezahlung fehlt jegliche Spur.
Arbeitsbedingungen
Maschinen größtenteils veraltet, Anschaffungen nur bei Komplettausfall
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt unter dem münchner Durchschnitt, keine leistungsgerechte Bezahlung.
Umziehzeiten was oft als Sozialleistungen gesehen wird muss ohnrhin gestellt werden wenn spezielle Arbeitskleidung bereit gestellt wird.
Image
Unser Ansehen bei Kunden schwindet immer mehr, die Preise sind im Gegensatz zur Konkurrenz viel zu hoch.
Karriere/Weiterbildung
Größtenteils sind die Fortbildungsmöhlichkeiten gut, solange dies im Interesse des vorgesetzten ist.