4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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fast gar nichts, man hat zumindest mal vorübergehend eine Arbeit, wenn auch nur vielleicht 1-2 Jahre, paar Monate, paar Wochen oder paar Tage, gute Verkehrslage, ohne HartzIV-Gesetzgebung zwischen 2002 und 2005 täte sich diese Firma schwer, bei einem Drittel bis Viertel der Beschäftigten, Mitarbeiter anzuwerben, weil manche dieser Arbeitsplätze vorher nicht salonfähig waren bzw. als nicht zumutbar oder als illegal galten.
fast alles, ich mache jetzt einen auf Bürgergeld, da bekomme ich meine kleine Wohnung bezahlt und habe fast soviel übrig, wenn ich meine Fahrtkosten zur Arbeit abziehe und brauche morgens nicht so bald aufstehen
Mitarbeiter als Menschen behandeln nicht als Ware, in Entscheidungen mit einbeziehen, besser entlohnen, nicht so oft vor versammelter Mannschaft oder Kundschaft anbrüllen oder bloßstellen mit teilweise Behauptungen, die gar nicht stimmen
schlecht, selten Lob von Vorgesetzten, Klima der Angst, da Arbeitsplätze sehr unsicher, wenn man das Maul aufmacht und nicht zum engeren Kreis (, Schoßkindern usw.) gehört oder zur Verwandtschaft. Man wird auch oft ungerecht vor Kundschaft oder Kollegen angebrüllt.
schlecht, ist denen aber auch egal
mies, man muss immer damit rechnen, dass man seinen gebuchten Urlaub umbuchen muss, weil die Kings Urlaub machen möchten, es ist auch normal, dass man seine Mittagspause ausfallen lässt oder stark verkürzt, weil man Angst um seinen Arbeitsplatz hat, dass man sich krank in die Arbeit schleppt und auf seinen Urlaub verzichtet aus Sorge um seinen Arbeitsplatz
Nur auf eigene Kosten und in seiner Freizeit, falls man wegen dem vielen Stress tagsüber nicht mit einem Brummschädel von der Arbeit nach Hause kommt. Dann hat man natürlich keine Zeit mehr für Fortbildung.
deutlich unter Niveau, manchmal auch verspätet, wenn man nicht zu den Lieblingen gehört
gibt es hier nicht, nur schnelle Einnahmen zählen
funktioniert einigermaßen, aber natürlich können auch Spione darunter sein, deshalb heißt es vorsichtig zu agieren wegen der ständigen Überwachung
die müssen genauso arbeiten wie die jungen Kollegen oder sie müssen damit rechnen, gekündigt oder hinausgeekelt zu werden
von oben herab, oft keine realistischen Ziele und auch keine nachvollziehbaren Entscheidungen
Nur das unbedingt Nötige und nur das Billigste und oft erst dann, wenn man es nicht mehr länger hinausschieben kann
nur das Nötigste und auch das nicht immer, selten Informationen über Erfolge, Gewinne usw., was nötig wäre, der/die Mitarbeiter/in hat eben zu funktionieren auf unterer und (größtenteils) auch mittlerer Ebene
gibt es hier nicht, haben alle zu funktionieren
selten für untere und mittlere Belegschaft, sonst oft nur langweilig
fast gar nichts, Parkplatz, gute Verkehrsanbindung
fast alles, geringe Bezahlung, unsichere Arbeitsplätze, Klima der Angst, Arbeitnehmer/innen werden teilweise wie eine Masse/Ware und nicht als Mensch behandelt, es ist jedes Mittel recht, um eine/n unliebsamen Arbeitnehmer/in billig wieder loszuwerden, solange keine größere Abfindung gezahlt werden muss
gewählten Betriebsrat zulassen und keinen Protegé der Geschäftsleitung oder der Familie, ständige Überwachungen stoppen, Lob aussprachen, nicht ständig lauthals vor Kunden oder Kollegen anschreien mit teilweise unwahren Behauptungen, mehr zahlen, besseres Arbeitsklima schaffen, Arbeitnehmer als Menschen, nicht als Ware ansehen
nicht besonders gut, von Angst geprägt, da viele Arbeitsplätze äußerst unsicher sind und ständig mit Kündigung zu rechnen ist, wenn man nicht zu den Günstlingen oder "Hofnarren" gehört, die etwas Narrenfreiheit haben und ansonsten zur Familie gehören, für den Rest gilt : wenig Lob von oben, die haben wenig Vertrauen in die nicht-familiären Arbeiter und Angestellten und kontrollieren diese ständig
schlecht, teilweise sehr schlecht
schlecht, Urlaub wird meistens vorgegeben von oben oder man muss ihn auch kurz vor Urlaubsantritt absagen, weil es die Chefs so wollen, es herrscht oft Gruppenzwang und auch auf Familie (verheiratete Arbeitnehmer/innen), die nicht zur Familie (Chefs, Bosse) oder deren Günstlingen gehören. Ich bin oft mit Kopfschmerzen nach Hause gekommen nach der Arbeit wegen der vielen Arbeit und dem Stress in der Arbeit
keine Förderung, natürlich kann man auf eigene Kosten in seiner Freizeit (wenn man nach der Arbeit nicht zu sehr gestresst ist) machen, was man will
sehr wenig für die viele Arbeit und den vielen Stress, teilweise unbezahlte Überstunden und wenn dann der wenige Lohn noch ein paar Tage später ausbezahlt wird, weil man nicht zu den Protegés gehört
so etwas kennt man hier nicht
natürlich wird meistens zusammengehalten, aber da musst du aufpassen, dass nicht irgend eine Art Spion dich ausfragt und es an die dort oben weitergeben, dann bekommst du Schwierigkeiten
gibt es hier nicht, die müssen genauso hart arbeiten oder müssen damit rechnen, gefeuert zu werden
von oben herab, werden keine realistischen Ziele gesetzt, auch oft nicht nachvollziehbar, Mitarbeiter werden auch oft nicht in den Entscheidungsprozess mit einbezogen, wer nicht spurt, fliegt
schlecht, nur was unbedingt notwendig ist zumindest für die untere Arbeitnehmerschicht
es wird leider wenig kommuniziert weder über Ergebnisse, Gewinne, Erfolge oder sonstige Informationen für die Arbeit für nicht-familiären Arbeitnehmer/innen oder die Günstlinge, die engen Draht zur Führung haben
gibt es hier nicht
meistens langweilig eintönig, außerdem ist die Arbeitsbelastung oft ungerecht aufgeteilt, wenn man nicht zur Familie/Verwandtschaft oder engerem Führungskreis oder deren Lieblingen gehört