11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fair, offen und vertrauensvoll
Top
Jeder kann neue Herausforderungen annehmen
Passt, wird immer besser, neues Renten- und Gesundheitssystem
Bewusster Umgang
Darauf wird auch Wert gelegt!
Sehr gut
Voll in Ordnung
Mehr Raum oder Rückzugsmöglichkeit wäre gelegentlich gut
Wer selbst kommuniziert, muss nichts vermissen
Für alle
Immer wieder neues
es wurde in den letzten 4 Jahren viel umgebaut und neu angeschafft
könnte besser sein
im letzten Jahr wurden eine Betriebsrente und die Gesundheitsangebote und corperate benifits von Fairfamily für jeden Mitarbeiter eingerichtet.
In diesem Jahr gab es endlich eine ordentlich Gehaltserhöhung
wenn er weg ist
1. Seinem Personal zu erklären, welche Produktziele er verfolgt.
Märchen und Traumziele führen zu nichts.
2. Die Haltung Geiz ist geil in allen Bereichen...
Alte Führungskräfte gegen Jüngere austauschen, die an Investitionen am eigenen Personal und der Arbeitsumgebung interessiert sind.
1 Chef reicht und nicht 10 weitere Personen, die alle wichtig sind.
Viele Köche verderben den Brei.
Ok, gibt schlimmeres
??? Sogar einige Kunden springen ab.
Ok
Weiterbildung könnte ja Geld kosten
Gehalt, nur was muß wird bezahlt im unteren Bereich.
28 Tage Urlaub sagt alles.
Was ist das? Gewinne über alles.
Jeder muß um seinen Vorteil kämpfen
Ok
Chef hat immer Recht, immer!!!
Alte Produktion, wie im Museum, keine Investitionen für die Arbeitnehmer. Unsaubere und unstrukturierte Arbeitsplätze. Dokumentation und Arbeitsziele sind oft nicht vorhanden.
Einige Maschinen sind neu.
Ok
Selten, immer Wiederholungen
Unterstützung bei der Weiterbildung
In der Vergangenheit wurden konstruktive Ideen und Vorschläge oft ignoriert und falls es zu Umsetzung kam, wurden die Mitarbeiter nicht belohnt.
Bessere interne Kommunikation
Die Mitarbeiter sind nett, die Aufgaben sind überschaubar. Die Vorarbeiter sind Fachkompetent und bereit zu helfen.
Die meisten Kritiken sind in richtung Gehalt orientiert.
Die Vorgesetzten haben in der Regel keine Probleme die Mitarbeiter in deren Privatangelegenheiten zu unterstützen, solange die Kommunikation ehrlich und offen ist.
Ich habe als Leiharbeiter angefangen, als ungelernte Montagekraft weitergemacht, Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme gemacht und im Anschluss die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker abgeschlossen. Dabei wurde ich von der Firma unterstützt.
Die Bezahlung könnte besser sein, aber das ist auch von der Abteilung abhängig.
Es wird rücksicht auf Umweltschutz genommen.
Einige Mitarbeiter arbeiten sehr lange zusammen und halten zueinander, sind aber auch zu neuen Mitarbeitern offen. Es gibt gelegentlich soziale Veranstaltungen (Grillfest, Weichnachtsfeier), die den Zusammenhalt unter den Mitarbeitern fördern. Mit vielen Mitarbeitern habe ich immer noch Privat kontakt.
Es gibt mehrere ältere Mitarbeiter in der Firma und die werden respektvoll behandelt.
Es gibt mehrere Abteilungen mit entsprechenden Abteilungsleitern. Manche sind in deren Zielsetzung besser als die andere, aber die Entscheidungen sind meist nachvollziehbar.
Produktionshalle ist nicht sehr alt, aber auch nicht die modernste. Das gleiche gilt auch für Werkzeuge und Inventar. In letzten Jahren sind die Arbeitsbedingungen besser geworden: Klimaanlage in der Produktionshalle, Lötwellenanlage wurde in eigenes Raum versetzt, neue Produktionsmaschinen wurden angeschafft.
Häufig verflüchtigen sich Informationen aufgrund von schlechten Strukturierungen oder bleiben an einer Stelle hängen. Es wird jedoch daran gearbeitet.
Jeder hat die gleichen Chancen.
Meine Aufgaben waren sehr interresant und vielfältig.
Jeden Morgen kommt der Brötchenwagen.
Am meisten stören mich die fehlende Menschlichkeit und der Geiz.
Sozialkompetenz üben. Wertschätzung. Ohne die Mitarbeiter würde die Firma nicht laufen.
Die Firma besitzt 3 Häuser und die fühlen sich untereinander nicht zugehörig.
Im Akkuzentrum arbeiten die Teams gegeneinander und die Angestellten ergötzen sich an den Fehlern anderer. Jeder ist sich selbst am nächsten.
Hier reden alle schlecht über die Firma.
Malochen, koste es, was es wolle, ohne Rücksicht auf Verluste. Null Verständnis für private Probleme. Hier gibt es keine Work-Life-Balance.
Weiterbildung kann man machen. Muss man aber selbst bezahlen. Es gibt keine internen Schulungen. Muss man sich alles selbst erarbeiten. Und dann wundert man sich über fehlende Fachkompetenz.
Ca. 10 - 13 Euro Stundenlohn als ausgebildete Fachkraft im Bürowesen. Ein Witz. Als ausgebildetr Vollzeitkraft 1800 Euro ist einfach zu wenig! Es gibt monatlich Ticketplus, 45 Euro dazu, sofern man gesund war. War man zu lange krank, gibt es einen Monat lang kein Ticketplus.
Wir drucken weniger aus wie letztes Jahr. Zählt das?
Siehe weiter oben beschrieben. Zusammenhalt gleich null. Wenn jeder an sich selbst denkt, ist allen geholfen.
Die Leute werden klein und dumm gehalten. Egal welches Alter und egal wie lange die Kollegen hier schon arbeiten.
Ich hatte stets das Gefühl, nichts zu sein. Egal wie sehr ich mich auch eingebracht hatte. Da nutzten auch vorzeigbare Qualifikationen nichts.
Hübsch eingerichtet ist es ja. Die Computer sollten besser gewartet werden.
Hier weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut und Schuld daran sind immer andere...Teammeetings würden helfen, aber da ja keine Zeit für da ist, gibt es halt keine.
Als Frau ist es hier nicht anders wie in jeder anderen von Männern dominierte Branche auch.
Nein. Tätigkeiten werden nicht überall vertraglich festgehalten. Als Folge wird man rum geschubst und zu Arbeiten verdonnert, für die man nicht eingestellt wurde. Da kann es auch passieren, dass der eine alles macht und der andere nichts. Es gibt zu wenig Personal und gerade in der Hochsaison ist das fatal. Im Verkauf macht kaum einer Pause. Ist einfach nicht drin.
Ich fand den Umgang innerhalb der Abteilung, der sehr bodenständig war, äußerst angenehm. Auf persönliche Umstände meinerseits wurde viel Rücksicht genommen und die Abteilungsleitung hatte ebenfalls jederzeit ein offenes Ohr.
Ich habe oft mitbekommen, dass es wohl zwischen den einzelnen Abteilungen größere Spannungen gibt, da sollte vielleicht der allgemeine Firmenzusammenhalt gestärkt werden.
Die Entwicklungsabteilung war durchweg ein ruhiger Arbeitsort. Da es sich um ein Großraumbüro handelt sind Gespräche hier und da mal störend. Von der Leitung der Abteilung wird aber immer darauf geachtet, dass die Atmosphäre möglichst ruhig bleibt.
Ich bin mit keinem Kollegen der Abteilung aneinander geraten, jeder hat auf Fragen nett reagiert und war hilfsbereit so gut er/sie es konnte.
Aufgrund der bereits erwähnten Kommunikationsfähigkeit der Vorgesetzten fand ich es sehr entspannend. Es gibt eine Punkte, wie Bescheid geben, wenn man später kommt, und ehrliche Kommunikation die sehr groß geschrieben wurde, damit das interne Vertrauen bestehen bleibt. Ich finde das gehört einfach dazu.
In der Entwicklungsabteilung waren insgesamt alle sehr nett und wenn es Probleme gab, wurden diese direkt angesprochen und geklärt, das hat mir sehr gut gefallen.
Meine Bachelorarbeit war insgesamt etwas chaotisch aber mir wurden insgesamt viele interessante Möglichkeiten gegeben, dahingehend kann ich mich nicht beschweren.
Abseits der Abschlussarbeiten war ich auch noch in ein anderes Projekt involviert, das bot Abwechslung und war insgesamt spannend.
Nichts, wenn es der letzte AG auf der welt wäre würde ich lieber Obdachlos werden.
So ziemlich alles.
Der text würde echt zu Lang werden, Geschäftführung durch eine minder geizige ersetzen, den Vorgesetzten guten Umgang mit Ihren Arbeitern beibringen (eine schande wenn der Abteilungsleiter sich nicht traut seinen eigenen Mitarbeiter auf Fehler anzusprechen, da dieser sonst beleidigt sein kann)...
Sehr Schlecht, sehr angespannte stimmung außerdem im Winter sehr Kalt (teilweise musste man die jacke beim arbeiten anziehen)
Weiterbildung ja kann man machen, aber man ist völlig auf sich gestellt, Hilfe und Unterstützung gibt es nicht, wird auch von der Geschäftsführung nicht Toleriert...
Bisher mein schlechtbezahltester Job es gibt zwar viel "extra" wird aber meist als Druckmittel eingesetzt...
Naja... man muss aufpassen wen man Vertraut und wem nicht...
Die leute die sich vorgesetzte nennen sollten aufjedenfall Ihr Verhalten überdenken um langfristig Mitarbeiter behalten zu können...
Naja defektes Werkzeug als neu anzupriesen und und dann noch qualität zu erearten ist so eine sache...
War immer zwischen den Abteilungen so gut wie nie vorhanden
Gleich Null, während sich die "Lieblinge" mit Privaten sachen beschäftigen darf man selbst nichtmal an soetwas denken...
Wirklich keine Abwechslungsreichen Arbeiten
Es ist immer eine lockere und entspannte Arbeitsatmosphäre. Der Umgang unter den Kollegen ist freundschaftlich. Die Vorgesetzten sind sehr sozial.
Jeder Mitarbeiter kann sich mit seinen Fähigkeiten individuell einbringen, Der Arbeitgeber berücksichtigt die Interessen und Fähigkeiten.
Diese Aspekte werden auch bei der Festlegung von Gehaltsboni beachtet.
Ich glaube ein kompletter Austausch aller "Führungspersonen" durch richtige Führubgspersonen könnte die Firma sehr weiterbringen...
Die Atmosphäre ist sehr unproduktiv, man wird überall auf Zeiteneinhaltung bewacht, stress gibt es dann mit dem Vorgesetzten.
Mitarbeiter reden allgemein schlecht über die Firma gerade bei Gehältern und auch über die Produkte der Firma, Ich glaube nicht das irgendein Mitarbeiter die Hand ins feuer für irgendeins seiner Produkte legen würde.
Auf Familie wird einigermaßen geachtet, wenn man Zeit benötigt um Arztbesuche zu erledigen kann man dies meist einfach machen. Urlaub kann kurzzeitig genomme werden sonst ist man allerdings gerade im Sommer immer an die Firma gebunden, im Sommer werden immer 3 Wochen vorgegeben von denen 2 Wochen genomme werden müssen, diese liegen immer in den Sommerferien.
Förderung der Mitarbeiter wird hier kaum Unterstützt, Schulungen nicht gestattet, Aufstiegschancen sind hier sehr gering bis garnicht gegeben.
Gehalt ist unterste Grenze, in der Produktion wird Mindestlohn gerade so bezahlt, einige Mitarbeiter haben nach 15 Jahren ihre erste Gehaltserhöhung erhalten. Urlaubs und Weihnachtsgeld wird gezahlt, auch ein Jährlicher Bonus, dies gleicht die zu geringe Bezahlung aber nicht aus...
Es wird viel hinter dem Rücken anderer gequatscht und oft auch beim Abteilungsleiter gepetzt...
Leider alle Vorgesetzten in der Firma sind Persönlichkeiten die keine Führungtätigkeit übernehmen sollten, eine ruhige kommunikative art fehlt dabei überall...
Im Sommer vielbzu heiß im Winter muss man mit Jacke Arbeiten. Vor 3-4 Jahren wurde erstmals auf Flachbildschirme umgestiegen, PCs sind viel zu langsam und Uralt, alles in allem Grausam...
Kommunikation in der Firma hibt es in den Abteilungen und zwischen den Abteilungen garnicht, der eine weiß meist nicht was der andere tut, vorgesetzte nehmen sich Urlaub ohne Arbeiter zu Informieren...
Meist keine Abwechslung, nur stupide Arbeiten mit hohen stückzahlen und wenn man meint man hätte es geschafft geht es mit den nächsten 100 Geräten weiter....
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