118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
99 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Krisensicher
Nicht alles schönreden. Besser alles besser machen.
Kommt auf die Abteilung und Führungskraft an
Zum Teil o.k. Ungerecht dass nicht alle gleichviel Flexarbeit machen. Nicht gerecht geregelt.
Wird verschlafen. Vor allem Frauen haben weniger Chancen aufzusteigen.
Man ist dran
Kommt auf die Abteilung an
Haben keine Chance mehr zum weiterkommen. Werden nicht mehr geschätzt.
Unpersönlich und launisch
Zu viele Kanäle für Informationen
Nicht wirklich.
Wenn es mein Fach.
Aus meiner Sicht ist alles bestens.
Es gibt nichts zu beanstanden.
Es ist alles prima.
Liebe/r Kollege/-in,
wir danken dir für deine super Bewertung!
Viele Grüße
Jana
leckere Kantine
im Team ist eine super Stimmung, im Rest des Unternehmens naja
es wird Rücksicht auf Familie genommen und aufgrund der Gleitzeit und Homeoffice kann man sich wichtige Termine auch mal tagsüber legen
sehr wenig Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten
das Team hält zusammen
es werden mehr Jüngere gesucht, anstelle Älteren
gibt immer wieder Feedback und hilft bei Problemen
Systeme stürzen immer wieder ab, Laptops sind nicht die neusten und werden schnell heiß und laut
Kommunikation ist ok
Rolle der Dame hat sich zwar gebessert, aber Mann wird immer noch bevorzugt
immer wieder gleiche Aufgaben, Abwechslung fehlt
Vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback und die Anmerkungen. Schön, dass Sie in den Punkten Work-Life-Balance, Unterstützung durch die Führungskraft und Kollegenzusammenhalt sehr zufrieden bei der GTÜ sind.
In Bezug auf die Arbeitsbedingungen sind wir uns bewusst, dass einige unserer IT-Systeme optimiert und IT-Equipment erneuert werden müssen, und arbeiten bereits daran. Beispielsweise haben wir in diesem Jahr bereits einen Großteil unserer Laptops mit Lüftungsproblemen ausgetauscht. Durch ein aktuelles Projekt werden wir einiges an Fahrt beim Thema Digitalisierung und effiziente Systemlandschaft und Prozesse aufnehmen.
Wir nehmen Ihre Rückmeldungen zur Gleichberechtigung sehr ernst. Es ist uns ein Anliegen, allen Mitarbeiter*innen die gleichen Chancen zu bieten, aber sicherlich gibt es hier und da noch Verbesserungspotenzial. In diesem Jahr haben wir ein Frauenfrühstück sowie ein Seminar speziell für Frauen "Stark in meiner Rolle" angeboten, um gezielte Unterstützung und Austauschmöglichkeiten zu schaffen. Zudem errechnen wir jährlich den Gender-Pay-Gap, um Gleichbehandlung und faire Vergütung sicherzustellen.
Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der GTÜ sind uns sehr wichtig und werden bei uns groß geschrieben. In 2024 haben wir diverse Seminare wie Präsentationstrainings, Projektmanagement, Karriere- und Nachwuchsprogramme sowie Führungskräfteentwicklungen u.v.m. angeboten. Wir arbeiten im Moment daran, ein attraktives Weiterbildungsangebot für 2025 auszuarbeiten. Zudem ermöglichen wir regelmäßig Teamentwicklungen und Seminare, die auf eine fachliche Weiterentwicklung einzahlen.
Kommen Sie gerne direkt auf uns zu, um Verbesserungswünsche und Feedback offen zu besprechen - das ist immer ein wertvoller Beitrag zu unserer Weiterentwicklung. Nochmals vielen Dank für die Bewertung!
Viele Grüße
Jana Sommer
Abmachungen sollten eingehalten werden. Die Fluktuation kommt nicht von ungefähr.
Die Kommunikation muss dringend verbessert werden. Offen für Neues sein und nicht nur an alten Strukturen klammern.
Man fühlt sich ständig beobachtet und bevormundet. Keine Einarbeitung, permanenter Druck.
Hinweis auf die Probezeit.
40 Std. Woche auf dem Papier. In der IT-Abteilung > 45 Std. Woche. Man wird schief angeschaut, wenn man nach 8 Stunden Feierabend machen will und wird auf die Probezeit hingewiesen. Zu hohes Arbeitsaufkommen. Hybrides Arbeiten möglich. Gleitzeit nicht möglich.
Ladesäulen für Autos. Ein paar KW gibt es kostenfrei.
sehr schlechte Stimmung unter den Kollegen. Frustlevel sehr hoch. Als Neuer wird man nicht akzeptiert und im Team aufgenommen. Den gibt es nur unter den langjährigen MA. Neue werden kritisch beäugt. Bei Änderungen oder Neuerungen der IT wurde ich zu Sitzungen nicht eingeladen.
Mündliche Absprachen wurden nicht eingehalten. Stellenbeschreibung entsprach 0% meiner tatsächlichen Aufgaben. Lob ist ein Fremdwort. Nur negative Rückmeldung und Verweis auf meine Probezeit. Man sucht das Haar in der Suppe und verweist dann auf die Probezeit.
Für Zutrittskontrolle und Zugangsdaten wurde mein Name immer wieder falsch geschrieben. Eine Katastrophe!!! Es hat fast 4 Monate gedauert bis ich endlich den vollständigen Zugriff für meine Arbeit hatte. Mitarbeiter werden nicht nach Kompetenz, sondern nach Vorliebe des IT-Leiter eingesetzt. Keine höhenverstellbaren Tische. Die Möbel haben den Charme der 2000er. Kantine mit super leckerem Essen. Freie Getränke. Zu wenig Parkplätze für Mitarbeiter. Ewig lange Parkplatzsuche die nervig ist.
Problemlösungen werden erst nach mehreren Jahren umgesetzt, da die Entscheidungswege zu lang sind. Arbeitszeugnis nach 10 Wochen immer noch nicht ausgestellt. Emails an die Personalabteilung werden ignoriert. Hinterrücks wird viel gelästert. Trotz tägl. Meetings, die eine Gleitzeit unmöglich machen, werden Probleme ständig nach hinten verschoben.
Das Gehalt ist in Ordnung. Keine Transparenz.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid zu lesen, dass Ihre Erfahrungen nicht positiv waren. Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst und arbeiten kontinuierlich daran, uns zu verbessern. Nachfolgend gehen wir auf einige Ihrer Punkte ein.
Es ist richtig, dass Abmachungen eingehalten werden sollten, schade, dass Sie andere Erfahrungen gemacht haben. Offenheit für Neues ist für jedes Unternehmen wichtig, wir arbeiten daran dies zu fördern.
Die Fluktuation ist bei uns äußerst gering, daher können wir Ihre Aussage nicht nachvollziehen. Für neue Mitarbeitende findet ein ausführlicher Onboarding Prozess statt, der seit vielen Jahren im Unternehmen verankert ist. Im Onboarding Prozess sind Kennenlerngespräche aller Bereiche enthalten, sowie die Einarbeitung im eigenen Bereich inkl. mehrerer Feedbackgespräche während der Probezeit. Aus diesem Grund kommt es sehr selten vor, dass wir uns innerhalb der Probezeit von Mitarbeitenden trennen. Stellen wir allerdings nach mehreren Gesprächen fest, dass eine Zusammenarbeit auf lange Sicht nicht sinnvoll ist, müssen wir uns in seltenen Fällen während der Probezeit von Mitarbeitenden trennen.
Wir haben eine Vertrauensarbeitszeit - Mitarbeitende können die Arbeitszeit im Rahmen der Kernarbeitszeit selbstständig gestalten und sind selbst verantwortlich dafür, dass es bei einer 40 Stunden Woche bleibt. Sollten doch einmal mehr Stunden anfallen, wird mit der Führungskraft gemeinsam besprochen, wie Überstunden vermieden werden können bzw. wenn Überstunden angefallen sind, wie diese abgebaut werden können.
Unsere Teams sind offen für Neues und freuen sich über neue Kolleginnen und Kollegen. In unseren Feedback-/Probezeitgesprächen erhalten wir regelmäßig die Rückmeldung von neuen Mitarbeitenden, dass der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft im ganzen Haus außergewöhnlich ist. Wertschätzender Umgang untereinander ist uns wichtig und gehört zu unserer Kultur. Schade, dass Sie dies anders wahrgenommen haben.
Unsere Büroeinrichtung ist hochwertig und hat eine schöne Optik, höhenverstellbare Schreibtische werden nach und nach angeschafft. Ein moderner Kreativraum ist zudem vor kurzem entstanden und wird sehr gerne genutzt.
Wir bedanken uns nochmals für Ihr Feedback und wünschen Ihnen alles Gute.
Homeoffice
Gibt keine schlechten Punkte!
IT Abteilung
Weiterbildungsangebot sehr gut, Karrierechancen vom Bereich abhängig
Hier habe ich gemischte Erfahrungen gemacht. Von ausgezeichnet bis zu naja.
Liebe/r Kollege/-in,
vielen Dank für das Feedback!
Viele Grüße
Jana Sommer
Familiäre Atmosphäre, in früheren Jahren sehr geringes "Konzerndenken"
Die Mitarbeiter sollten besser in die Unternehmensgestaltung eingezogen werden. Das fördert die Identifikation mit der Firma und kann auch der Geschäftsführung Impulse geben.
Über viele Jahre eine tolle Atmosphäre, die in den letzten Jahren etwas zurückging, was allerdings sicherlich auch dem deutlichen Wachstum geschuldet ist
Das Image passt meines Erachtens nach den Kriterien des Infotextes
Dazu gibt es nur eines: passt
Es bestehen Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung. Soft Skills werden durch ein größeres Angebot an Maßnahmen gefördert, bspw. Selbst- und Zeitmanagement, Kommunikation, Präsentationstraining...
Eine Reihe an Sozialleistungen, die ordentlich, aber nicht spitze sind. Gehalt für dienstältere Mitarbeiter ist gut.
Gratisstrom für Autos und Fahrräder.
Der Kollegenzusammenhalt ist definitiv gut, von ein paar kleinen Friktionen zwischen Teams abgesehen
Das kann ich aus eigener Erfahrung nur mit einem "sehr gut" bewerten
Mitunter kommt leider der Eindruck auf, dass Vorgesetzte hinter einem stehen...
...gaaanz weit hinten...
Modernes Equipment, leider tw. zu große Räume, in denen der Geräuschpegel höher ist.
Kommunikation ist einer der wenigen Punkte, die noch Potenzial nach oben haben. In erster Linie betrifft das die vertikale Kommunikation
Ja, unbedingt
Vielfältige Arbeitsbereiche, das Thema Job Enrichment wird m.E. gelebt
Ich hatte sehr viel Freiheiten in der Gestaltung meines Arbeitstages und meines Tuns. Fairer Umgang mit Kritik auf beiden Seiten. Wertschätzendes Miteinander und kollegialer Umgang innerhalb der Abteilung und zwischen Mitarbeitern anderer Abteilung.
Den Verlust des "Familiengefühls" der leider im Zusammenhang mit der wachsenden Größe steht. Etliche neue Kollegen sehen Ihre Tätigkeit bei der GTÜ "nur" als Job und nicht als Beruf - es fehlt dort m.E. oft etwas an Motivation unseren Kunden zu helfen und an Identifikation mit dem Unternehmen. Das "Leitbild" wird nicht von allen ernsthaft gelebt.
Habe ich in einem persönlichen Gespräch mit der GF gemacht. Diese möchte ich hier im Detail nicht aufführen
Offen und ehrlich - wertschätzend
Gutes Image des Unternehmens, das natürlich immer noch besser werden kann
Hatte selbst meist "Work" gewählt - aber als ich eine "Auszeit" brauchte, hat es auch einwandfrei funktioniert
Karriere Innerhalb des Unternehmens etwas schwierig - aber das Angebot an Weiterbildung ist okay
Kann immer noch besser sein - aber passt in die Welt
Zusammenhalt hat auch über das Arbeitsleben hinaus Bestand
Da ich selbst ein "älterer" Kollege wurde, kann ich nur Gutes darüber berichten
Offener, ehrlicher und wertschätzender Umgang - stets motivierend und konstruktiv - viele Freiheitsgrade
Standardausstattung der Dienstwagen (Außendienst zwischen 35 bis 50.000 km/a) optimierbar.
Innerhalb der Abteilung sehr gut - Abteilungen untereinander: verbesserungsfähig
Ich sah keinen Anlass an einer Gleichberechtigung zu zweifeln
Ergaben sich meist von alleine und mussten kreativ gelöst werden. Man könnte ein Buch schreiben
Krisensicher
Führungskräfte sind umgeschult im Umgang mit Angestellten.
Erst alles fertigstellen, dann neue Projekte angehen.
Mit manchen Kollegen innen kann besser, mit machen nicht.
Wer sich weiterbilden will wird unterstützt.
Jedes Jahr Gehaltserhöhung
Auf gutem Weg, aber das dauert noch
Leider fast keine Wände mehr. Alle bekommen alles mit.
Was einem der Boss nicht erzählt, erfährt man in der Kantine.
Bitte die IT entbürokratisieren! Prozesse, Angst und Vorschriftenreiterei behindern die produktive Arbeit. Arbeitnehmer werden nicht offen in ihrer Einsicht gefördert, sondern in die von oben beschlossnen politischen Entscheidungen gezwungen. Das fördert Resignation.
Bitte lockerer machen. Die Arbeitnehmer als Menschen mitnehmen, nicht als Roboter.
Solange man in Ruhe arbeiten kann, ist alles gut
Mit Familie keine Work-Life-Balance
Branchenüblich
Eher Randerscheinung. 2023 (!) gibt es erstmals Dienst-E-Autos.
Furcht und Enttäuschungserwartung lähmt die Initiative
Top-Down-Management ohne die Mitarbeiter mitzunehmen. Dämpfen heißt heißt, seine Ruhe zu haben - mit dem Preis, die Motivation zu verringern.
Personalentscheidungen werden gefällt und dann nach einem vermeintlichen(!) Bewerbungsprozess kommuniziert.
Equal Pay? Es gibt keine transparente Aufschlüsselung, wie das erwartbare Pay-Gap geschlossen werden wird.
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