49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
meist pünktliche Gehaltszahlung
veraltete Technik,geht nicht mit der Zeit (immer zu Lasten des AN)
Unternehmenskultur auf dem Stand der 50er Jahre
Management austauschen und durch sichtbar engagierter MA ersetzen
Uninteressierter AG ,keine vernünftige Zusammenarbeit mit den MA
4 Schichtsystem,ungenügend MA
nur was muss oder Ausstoß erhöht
gewachsene Pflicht
Keine Anerkennung der Lebensumstände bzw. des Alters (im Arbeitsumfeld)
weite Spreizung
warm,laut,schmutzig
Fast nicht vorhanden
momoton,wenig Abwechslung
Pünktliche Lohnzahlung.
Das grottenschlechte Topmanagement und die inzwischen überhandnehmenden Entlassungswellen.
Ablegen der Hedgefonds-Philosophie. Leider haben der Eigentümer Koch und sein Top-Management in Luxemburg keine Ahnung vom Geschäftsmodell der produzierenden Industrie im Baugewerbe. Es kann nicht jedes Jahr Renditen in Höhe von plus 15-20 % geben.
Bei Guardian herrscht eine Kultur der Angst (Culture of fear).
Noch vor sechs Jahren sehr gut. Dann, nach Übernahme durch Koch-Industries " from Hero to Zero". Man braucht sich nur im Markt umzuhören...
In keinem Bereich wirklich umsetzbar.
Karriere kaum möglich, Weiterbildung keine.
Hängt von der Tätigkeit und Verhandlungsgeschick bei der Einstellung ab.
Beispielhaft für eine Tochter des Koch-Konzerns. Umwelt- und Sozialverhalten = 0. Leider musste ich einen Stern geben und eine Bewertung schreiben zu können.
Nicht übergreifend, daher Gruppenbildung.
Altersdiskriminierung konnte ich nicht beobachten.
Sehr unterschiedlich. Generell aber eher mittelmäßig.
Hängt von der Tätigkeit ab.
Aktive Kommunikation findet nicht statt und wenn, dann eher negativ.
Probleme mit der Gleichberechtigung konnte ich nicht beobachten.
Der Standort Thalheim wurde vom Gesamtkonzern und seinem unfähigen Topmanagement heruntergewirtschaftet und wird nun als Klotz am Bein gesehen. Auf dem Markt kursieren Gerüchte zur Schließung und/oder zum Verkauf.
Lohn kommt pünktlich
Deutsche Arbeiter sollen durch Ungarn ausgetauscht werden
Die Leistung der Arbeitnehmer schätzen
Jeder macht sein Ding
2-2-3 Schichtsystem
Langsam wird es
Könnte besser sein
Mit manchen ja
Schlecht
Geht so
Keine
auch Verbesserungsvorschläge von Produktionsbereich zuhören
Hier, in internationale Konzern, fühle ich mich sehr gut. Die Unternehmenspolitik basiert auf den Grundsätzen des Respekts gegenüber anderen
nicht super bekannt
Es gibt Möglichkeiten in Guardian selbst und in größere Konzern (Koch Industries)
Ab dieses Jahr nur besser
Meine Meinung nach, ist Glas immer Umweltfreundlich.
Arbeitgeber kann aber nach andere Wasserflaschen nachdenken
Alle sind nett
Vorgesetzte müssen auch derzeitige Kritische Situation beachten
Alles io
Kann bisschen verbessern
Als Ingenieur kann man viel interessante Projekte machen
Lohn/Gehalt kommt meistens wie vereinbart
mit den Anfangsjahren aufgehört sich weiterzuentwickeln
Unternehmensphilosophie veraltet
Keine Kommunikation, veraltete Anlage mit sehr vielen techn. Mängeln
deutlich verbesserungswürdig
Personlmangel, selten spontan Frei möglich
hat sich gebessert
In diesem Betrieb zwangsläufig notwendig
Ausländische Führungsebene/Teilew.Managment setzt deutsches Recht nicht um
Laute Produktion, Schmutz, Wärme
Unterstes Niveau
momotone Arbeit
sehr familiäre Atmosphäre, viele Mitarbeiter sind 15 Jahre plus im Unternehmen trotz Jobangebote in der Region
besser als hier dargestellt
4 Schichtsystem da kontinuierliche Produktion, aber wenn die Schicht vorbei ist, wird nicht verlangt Überstunden zu machen, ganz klar definierte Arbeitszeiten in der Produktion und im Büro
in der Produktion oft schwer möglich
im Mittelfeld in der Region
EHS wird großgeschrieben
Mitarbeiter bleiben über viele Jahre treu, viele ältere Kollegen
viele ältere langjährige Kollegen, die sich trotz vieler Jobchancen in der Region bleiben und deren Erfahrung geschätzt wird
Es gibt ganz tolle Vorgesetze mit Humor und Leidenschaft
Glasproduktion ist staubig und heiß, jedoch arbeitet man zum Großteil in klimatisierten Glaskästen und mit Kameras, statt direkt an der Schmelzanlage zu stehen
klare Vorgaben, klare Zielfestlegung, Firmenwerte klar komminziert, Umgangston in der Produktion ist natürlich manchmal rauh, aber unsere internationalen Mitarbeiter bringen frischen Wind rein
Frauenanteil ist selbstverständlich geringer in der Produktion, internationale Kollege sind gut integriert, die meisten sprechen deutsch, aber auch diejenigen, die kein Deutsch sprechen, werden geschätzt
ein schwieriges Thema in einer Produktion, sicherlich ist es keine Kreativagentur
Safety first
Regelmäßiges Training anbieten und Feedback holen
Ist gut
Keiner erkennt
Nach letzte Gehaltserhöhung (ca. 25%) sind wir best bezahlt.
Die Kollegen die am Arbeit sind oft bereit zu helfen.
Mehrere Kollegen melden regelmäßig krank und machen alles schwierig
Erwartung ist klar mitgeteilt. In Instandhaltung hören die unsere Meinung zu.
Kommunikation ist immer klar. Erwartung ist klar definiert
pünktliches Gehalt
marionettenhaftes Arbeiten … einer legt fest, alle Arbeiten danach …Marktorientierung und Kundenexpertise werden ignoriert
Umsetzung der Leitprinzipien von Koch inklusive der Führungskräfte von Koch
von Vorgesetzten sieht und hört man nichts, da diese nur in Meetings sitzen
der Ruf war vor 10 Jahren besser. Die aktuelle Situation ist vergleichbar mit Amazon und Tesla. Der Kunde und Die Firma ist wichtig… der Mensch nur eine Zahl
im 4 Schichtsystem bei 2-2-3 nicht anwendbar
man kann sich den amerikanischen Traum erfüllen … z.B. vom Elektriker zum Manager (nicht zum Millionär), aber man darf nicht zu oft NEIN sagen
in unteren Gehaltsgruppen knapp über Mindestlohn
Umwelt wird vom Unternehmen bestimmt. Gibt es Unstimmigkeiten im sozialen Bereich, wird dies abgestimmt (zumindest funktioniert dies bei mir in der Abteilung)
also in unserer Schicht ist eigentlich ein gutes Klima in allen Abteilungen … dies betrifft aber nur die Produktion
wir sind alle alt . Bei mir in der Abteilung ist der jüngste 53.
der Druck von den Manager wird an den Supervisor weitergegeben. Einwände werden nicht akzeptiert, da dies von anderer Stelle festgelegt wird … eigentlich entgegen der Leitprinzipien …
Es ist sehr warm und manchmal auch laut. Aber ich kenne auch andere Bedingungen
an Mails liegt es nicht … es kommen genug
dazu kann ich wenig sagen
als Anlagenfahrer wird die Zukunft noch vielfältiger werden (durch Personaleinsparung mehr Aufgabengebiete)…. als Vorgesetzter schwieriger
Zur Zeit nichts
Vernünftige Löhne zahlen
Vollkommen am Boden kein Plan wie es in der Firma weitergeht daher wartet jeder das die Firma verkauft wird bzw. geschlossen wird
Gefühlt täglich Arbeiten einen Tag frei nach 7 Schichten arbeiten
Gerade so über Mindestlohn
Alle langjährigen Mitarbeiter warten was passiert
Firma besteht nur noch aus 50 plus
Unterste Schiene weil Guardian Thalheim von ungarischen bzw.spanischen Mitarbeitern bestimmt wird
Unterste Schublade da Firma nur vom Ausland bestimmt wird
Monoton
Man steht hier teilweise auch Mal 20 Jahre auf einer Lohnstufe
Lässt hier völlig zu wünschen übrig
Keine Rücksicht auf ältere auch die müssen hart Ran
Können noch nicht mal deutsch nur ungarisch / Englisch
Keine. Nur monotone Aufgaben
So verdient kununu Geld.