Der Wolf im Schafspelz V2 Mehr Schein als sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben, dort wurde genug genannt
Verbesserungsvorschläge
Eventuell die vakanten Führungspositionen neu besetzen und deren Anzahl drastisch reduzieren, dann könnte das noch was werden.
Arbeitsatmosphäre
Leider viel gegeneinander aufgrund der durch ‚Führungskräfte‘ gepushten Sticheleien und Überwachung, der andere könnte es ja besser haben, oder vielleicht sogar weniger Arbeit haben.
Kommunikation
Der MA erfährt viel relevantes als letztes, was andere, die keine Ahnung von deren Tätigkeit bereits beschlossen haben, ob sinnvoll, oder eben nicht.
Kollegenzusammenhalt
Siehe Arbeitsatmosphäre - leider viel Grüppchenbildung und Lästerei - sehr unschön.
Work-Life-Balance
Passt soweit, mehr mobiles Arbeiten wäre eventuell vom Vorteil, denn dort arbeitet der Mitarbeiter auch und hat nicht ‚frei‘ wie es gewisse Führungskräfte mutmaßen
Ebenso die Überstunden nicht erst nach einer ‚Rüstzeit‘ von 15 Minuten zählen, denn sonst geht jeder pünktlich zum
Feierabend und bleibt keine Sekunde länger!
Vorgesetztenverhalten
Viele Versprechungen, von denen nur ein Bruchteil gehalten wird. Was gut für den Mitarbeiter ist, muss automatisch schlecht für die Firma sein, laut Gedankengang einiger ‚Vorgesetzten‘.
Es wird grundsätzlich vermutet das ein Mitarbeiter ‚krank feiert‘ obwohl er nachweisbar arbeitsunfähig ist.
Daher kann ich der ‚Führung‘ nur auf den Weg geben, jeder denkt nur so schlecht von anderen, wie er selbst ist.
Interessante Aufgaben
Durchaus spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten, welche einen fordern, aber dennoch viel Freude bereiten KÖNNTEN.
Gleichberechtigung
Die einen sind gleich - die anderen gleicher.
Das liegt jedoch nicht am Geschlecht, sondern ob die Person den oberen passt, nach welchen Kriterien das entschieden wird, kann ich leider nicht beurteilen.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider auch wie der Rest sehr fragwürdig.
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeiten auf Aufstieg, Weiterbildung ist gegeben, gewisse Veranstaltungen jedoch außerhalb der Arbeitszeit, in der eigentlichen Freizeit.