20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Büro in der Schanze
Alles außer den Bürostandort
Die Themen sind zu global, um hier noch mit gutgemeinten Tipps Wirkung helfen zu wollen.
Leidet auf allen Ebenen unter dem Patriachart des Inhabers.
Wirkt von außen besser als intern. Der Ruf bröckelt jedoch.
Ist im Branchenvergleich in Ordnung
Man kann Basics erlernen, weiter kommt man woanders.
Diensthandy, iPad und spontane Essenseinladungen sollen über Gehälter am untersten Rand im Branchenvergleich hinwegtäuschen.
Dieses Thema ist nach außen Imgaträger der Agentur, daher wird das auch so gelebt. Außer im Umgang untereinander.
In Ordnung
Gibt es nur wenige, da es früher oder später zu Zerwürfnis mit dem Chef kommen muss.
Anfänglich teilweise in Ordnung, langsfristig immer komplett daneben
Strukturell in Ordnung
Die interne Kommunikation funktioniert schon wegen des strengen Reportings einigermaßen gut.
Im Vergleich zum Chef und seinen 2-3 Lieblingen sind alle anderen gleich wertlos.
Für Berufsanfänger sind manchmal interessante Aufgaben dabei
Nachhaltigkeitsbewusstsein.
Ich sage, wie es ist: im Grunde alles.
Anti-Aggressionskurs für den Chef!
Mehr Wertschätzung!
Kommunikation im Allgemeinen verbessern.
Gezieltere Förderung, speziell der Volontär:innen. Bspw. eine/n Mentor:in an die Seite stellen und einfach gesagt: zeigt ihnen wie es geht und unterstützt sie.
Neue Räumlichkeiten.
Konstruktive Feedbackgespräche!
um nur einiges zu nennen..
Hauptsache einen coolen Standort in der Schanze haben, dass die Mitarbeiter:innen aber zusammengefächert in kleinen Büros (oder einem überfüllten "Großraumbüro") hocken, interessiert hier niemanden.
Intern sehr schlecht, nach außen wird der Schein aufrecht gehalten. Ein gutes Image wird vom Chef gewünscht und gefordert aber von den Mitarbeiter:innen nicht gelebt. Hat man nicht genetzwerkt und dabei in den höchsten Tönen vom Unternehmen gesprochen, gab es schon mal Ärger.
Schlecht. Es gab keine wirkliche Überstundenregelung. Wenn man mal früher gegangen ist, musste man die Stunden am nächsten Tag direkt nachholen. Kernarbeitszeit von ca. 9 bis 18 Uhr (wo ist da die Flexibilität?) und 25 Tage Urlaub im Jahr sagen alles.
Keine Förderung. Speziell die Volontär:innen, die extra deswegen ein Volontariat machen, wurden nicht gefördert.
Volontär:innen und Junior-MA werden im Branchenvergleich sehr schlecht bezahlt.
Dadurch das alle im selben Boot saßen, was die Ausfälle des Chefs etc. anbelangt, war's okay. Getreu dem Motto "geteiltes Leid ist halbes Leid".
Es gab nicht wirklich ältere Kolleg:innen und wenn dann wurde schnell wieder gekündigt.
Die reinste Katastrophe! Angefangen von einem cholerischen Chef über ein Leitungsteam, dass sich gegeneinander (gerne auch hinter'm Rücken) ausspielt, Lügen und Lästereien, keinerlei Wertschätzung oder Förderung der Mitarbeiter:innen! Kein Wunder, dass die Fluktuation sehr hoch war/ist. Des Weiteren gab es fast nie klare Anweisungen, Ziele oder Erwartungen. Aufgaben sollten immer "bis gestern" erledigt werden. Konstruktives Feedback gab es leider auch nicht. Bei dem einzigen Feedbackgespräch, dass ich erlebt habe, sollte ich dem Arbeitgeber Feedback geben, ich selber bekam keins.
Für eine Kommunikationsagentur unterirdisch.
Es gab leider immer irgendwelche Lieblinge..
GF sehr launisch, fast schon cholerisch. Angeschrien zu werden, ist keine Seltenheit. Das überträgt sich aufs Team, da alle dicht an dicht sitzen und die Räume „gläsern“ sind.
Gebrandmarkt. Mittlerweile hat die GLF auch in der „Szene“ einen teils sehr zweifelhaften Ruf.
Okay. Doch, die stimmt weitestgehend.
Immerhin darauf wird Wert gelegt.
Verzweiflung verbindet. Und sei‘s nur, um im Kollektiv zu kündigen.
Ehrlicherweise gibt es kaum welche. Wenn sich doch mal jemand ü40 in die Agentur verirrt, dann ist der Umgang jedoch gut.
Unterirdisch. Selten (noch nie?) jemanden mit derart schlechten Führungsqualitäten erlebt.
Veraltete Technik, unästhetische Räume.
Puh. Mies. Ohne Worte.
Jederzeit gute Stimmung genossen
In aller Munde
Ausgeglichen. Jeder für jeden
Auf Augenhöhe
Hier tut man was für seine Karmapunkte
Selten so ein Team hinter dem Team erlebt.
Respektvoll
Fast schon ein Freund
Ist da
Vorhanden
Vielseitig
Der Standort ist gut mit den öffentlichen erreichbar.
Die täglichen Launen und das man nicht bei der Wahrheit bleibt ä.
Auf Lügen verzichten.
Die Launen werden auf die Mitarbeiter umgewälzt.
In der Branche nicht gut. Viel verbrannte Erde wurde hinterlassen.
Wer Lust hat auch in seiner Freizeit erreichbar zu sein, ist hier goldrichtig.
So gut wie kaum möglich.
Unteres Agentur Level.
Die Müllproduktion ist extrem.
Ist Ok.
Gibt kaum ältere Kollegen.
Mies.
Altes Inventar.
Lieber wird Kunst gekauft anstatt es für neue Equipment zu investieren.
Sehr einseitig.
Ausgeglichen.
Je nach Kunden ok.
Die ehrliche Zusammenarbeit mit den Kunden, die stets auf Augenhöhe und partnerschaftlich stattfindet.
Schlecht wäre in diesem Zusammenhang eine Sechs und die vergebe ich nicht.
Die Agentur ist keine klassisch-polierte Agentur, sondern hat Ecken und Kanten. Genau das macht sie besonders, denn nichts ist hier nach Standards ausgelegt oder schwimmt mit dem Strom.
Wer hier schreibt "Das Image wäre verbrannt", hat sich nicht die Mühe gemacht, sich mit der Agentur, den Kontakten und dem Image auseinander zu setzen
Man erwartet viel, aber dafür gibt es auch viel zurück. Hier wird nicht Geschäft nach Plan gemacht, sondern man wird auch mental gefordert.
Immer wieder neue, heraufordernde Projekte.
Kümmert sich um Dinge die nicht wirklich wichtig sind.
Schlechtes Inventar. Nicht zeitgemäß.
In der Branche verbrannt.
Zwischendurch gut. Leider ändern sich die Mitarbeiter ständig.
Unterirdisch und auf Lügen aufgebaut.
Sehr veraltet.
Wäre schön.
Sehr monoton.
Nettes Team (wenn es mal bleiben würde)
Es werden falsche Sachen versporchen, alle werden unterschiedlich behandelt. Pech, wenn du Pech hast.
Halten, was man verspricht
Den Standort. Sehr zentral und gut mit den öffentlichen erreichbar.
Das sich das Team ständig ändert. Wer seinen Mund aufmacht wird relativ schnell eleminiert.
Man sollte versuchen nicht Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen. Immer daran denken, Lügen haben kurze Beine.
Hängt sehr von den Launen ab. Kann sich innerhalb von Minuten ändern.
Hat in der Branche einen schlechten Ruf. Wird sich auch nicht mehr so schnell ändern.
Gerecht
Eher Stillstand.
Leider keine wirklichen Weiterentwicklungen möglich. Es werden Dinge versprochen die dann aber leider wieder vergessen werden.
Zumindest wird versucht daran zu denken.
Zumindest so lange gut bis versucht wird Kollegen gegeneinander auszuspielen.
Eher schwierig da eine bestimmte Person überhaupt nicht kritikfähig ist.
Nutzt private Kontakte von Mitarbeitern aus. Spielt Kollegen untereinander aus. Steht nicht zu seinen Aussagen. Schuld sind immer die anderen.
Sehr viele Möbel sind in der Agentur veraltet.
Die Kommunikation geht meistens nur in eine Richtung.
Gibt keinen Unterschied
Sehr eintönig
Augenhöhe, flache Hierarchien und Angebote außerhalb der Arbeitszeit sind toll. Man findet definitiv bei Problemen, auch solchen die nicht die Arbeit betreffen, ein offenes Ohr und Hilfestellung. Loyalität und Ehrlichkeit werden geschätzt.
Motivationsraub durch schlechtes/spätes Feedback, auch direkt vor Eventstart können ermüdend sein. Negative Launen können zeitweise das gesamte Agenturklima vergiften (dies ist zwar bei Inhabergeführten Agenturen keine Seltenheit, raubt aber auch Mitarbeiten die Motivation, die nicht direkt betroffen sind).
Feedback & Rückmeldung sollte nicht nur als Einbahnstraße erkannt werden. Viel Potential und Arbeitskraft geht durch genommene Motivation verloren. Die beste Idee gewinnt, diese sollte aber auch von den MitarbeiterInnen kommen dürfen.
Durchwachsen. Es kann sehr gute Arbeitsatmosphäre mit vernünftigen Feedbacks und Reflexionen geben, gleichzeitig sind auch weniger nachvollziehbare Reaktionen möglich.
Das Image der Agentur ist zeitweise deutlich besser als der tatsächliche Zustand. Gleichzeitig gibt es auch Zeiten in denen die Agentur ihrem Namen alle Ehre macht.
Verschiedene Arbeitszeitenmodelle sind möglich, auch Auszeiten über die normalen Urlaubszeiten hinaus können arrangiert werden. Hierzu ist Vertrauen beider Seiten nötig. Überstunden werden im Agenturenvergleich fair ausgeglichen und fallen in der Regel nur um Veranstaltungen/Projektziele an.
Für Volontäre und Young Professionals ist die Agentur wirklich gut geeignet. Mit starker Persönlichkeit gibt es schnell viel (nicht zu viel) Verantwortung. Auch werden Volos während der Arbeitszeit auf Exkursionen/Hospitanzen und Weiterbildungen geschickt. Nach der Junioren-Zeit fehlt jedoch die Langzeitperspektive. Weiterbildungen sind stets möglich, sollten aber eingefordert werden.
Gehälter entsprechen dem Branchendurchschnitt und werden sehr pünktlich ausgezahlt.
Die Agentur engagiert sich unterstützend für den Verein Menschhamburg an unterschiedlichen Projekten. Viva con Agua wird Projektbasiert unterstützt und auch das Nachhaltigkeitsnetzwerk "N Klub" sorgt für einen grünen Fußabdruck der Agentur. Dennoch ist noch Luft nach oben..
Fantastisch. Auch in Stresssituationen um Großveranstaltungen o.ä. helfen & unterstützen sich die Kollegen über alle Agenturbereiche hinweg.
Sehr durchwachsen und Tagesform abhängig. Im Großen und Ganzen aber auf Augenhöhe bei flacher Hierarchie. Der Blick über den eigenen (MitarbeiterInnen) Tellerrand schadet nicht, um Situationen weniger drastisch zu sehen. Gleichzeitig wäre wünschenswert, wenn Fehler und Fehleinschätzungen auf Vorgesetztenseite öfter gesehen und dann auch ins Gespräch gebracht werden. Lob & Feedback kann sehr euphorisch und überschwänglich sein, gleichzeitig aber auch fehlen.
Schöne Agentur mit tollen Räumen mitten in der Schanze. Die Büros sind für 2 bis 6 Personen ausgelegt. IT wird den Anforderungen angepasst, es kommt aber teilweise zu veralteten Geräten.
Wichtig ist Ehrlichkeit und Faktentreue. Feedback und Unterstützung muss aktiv eingefordert werden.
Eigentlich gibt es keine Benachteiligung von Frauen. Auch Elternzeit und Mutterschutz ist über längere Zeiträume möglich. Benachteiligung o.ä. sind eher typen/charakter-abhängig.
Definitiv. Wer jedoch auf der Suche nach einer "Award-Winning"-Agentur ist, ist hier falsch aufgehoben. Die Projekte werden mit viel Herzblut und auch abseits von kurzfristigen Trends&Hypes umgesetzt. Das Produkt&Kundenportfolio ist auf jeden Fall vielfältig, kann sich aber in der Umsetzung ähneln.
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