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G.V.G. 
mbH
Bewertung

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Bis das verarbeitet ist, dauert es!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fand ich…Mittwoch und dass MC Donalds fußläufig erreichbar ist.
Damals die netten Kollegen, die das auch alles durchgemacht haben und noch heute davon auf Partys die besten Geschichten erzählen können.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles bis auf die wenigen guten Punkte siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

Wenn es ist wie vor einigen Jahren, dann ist eh alles zu spät. Wer sich wirklich in ein Bewerbungsgespräch traut, der sollte unbedingt auch kritische Fragen stellen und sich vertraglich absichern. Spesen, Urlaubstage, Samstagarbeit…

Arbeitsatmosphäre

Entspannt wenn die Geschäftsführung nicht im Büro war, I.d.R mittwochs. Dann wurde zusammen gelacht und gekocht. Ansonsten Dienst nach Vorschrift, sofern es denn welche gab die erst zu nehmen sind.

Kommunikation

Kommunikation zwischen den Kollegen war okay. Mit der GF fand eine Kommunikation nur dann statt, wenn es sich nicht vermeiden ließ. Dann kamen die üblichen realitätsfremden Anweisungen.

Kollegenzusammenhalt

Mittwochs war es lustig. Ansonsten gab es nicht viel zu Lachen.

Work-Life-Balance

Pünktlichst um 17:00 Uhr war FA ließ so ziemlich jeder den Stift fallen. Wer freiwillig eine Minute länger geblieben ist, dem konnte man nicht mehr helfen… max 25 Tage urlaub.

Vorgesetztenverhalten

Sowas davor und danach die wieder erlebt. Bei keinem Praktika, Ferienjob oder Festanstellung.
Der eine Stern darf sogar stehen bleiben… weil der Hund der irgendwo zu zur GF gehört hat recht putzig durchs Büro gerannt ist.

Interessante Aufgaben

Nach spätestem 1 Monat hat jeder begriffen, dass es aussichtlos ist. Bis auf wenige Immobilien im Süddeutschenraum ist da nichts zu verwalten oder zu vermarkten. Wie dieses Unternehmen wirtschaftet war allen MA ein Rätsel…

Gleichberechtigung

Wer sich wehren konnte hat das gemacht und wurde weitestgehend verschont. Menschen die es bereits schwerer im Leben hatten, beispielsweise aus einer längeren Arbeitslosigkeit kamen oder den 20 Job im Lebenslauf stehen hatten, wurden regelrecht fertig gemacht. Schwächen wurden gnadenlos ausgenutzt. Und dann wie aus dem nichts gab es wieder nie „netten“ Momente… wirklich einfach nur verrückt.

Umgang mit älteren Kollegen

Umgang mit Mitarbeitern, alter oder jung siehe oben. Alter hat nur bedingt eine Rolle gespielt. Es waren eher die jüngeren Kollegen die zu kämpfen hatten. Wenn verschiedene Azubis im letzten Lehrjahr die Ausbildung abbrechen bzw. die Betreib wechseln und hierfür einen Anwalt benötigen, sagt das alles aus…

Arbeitsbedingungen

Damals gab es einen Rechner mit Internet-Zugang und eine gemeinsame Mail-Adresse. Das war suboptimal. Ansonsten war alles sauber und gepflegt. Gab ja schließlich zweimal im Jahr auch den Aufräumsamstag an dem alle kommen durften…

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Papier wurde nicht verschwendet, da es nicht viel zu tun gab. Viel Strom auch nicht, da es ja nur einen PC mit Internet gab. Ansonsten war da einfach kein Thema.

Gehalt/Sozialleistungen

Weit unter marktüblichen Gehältern. Wenn möglich wurde mit Azubis und kostenneutralen MA vom Arbeitsamt (Umschulung) der Arbeitsalltag bestritten.
Spesen wurden selbstverständlich nicht bezahlt

Karriere/Weiterbildung

Ausgeschlossen. Egal in welchem Bereich. Das wollte aber auch niemand machen in diesem Unternehmen!


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