3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Geschäftsführung, fast jeder Ex-Mitarbeiter klagt vor dem Arbeitsgericht
Mit der Geschäftsführung unterirdisch
hat das Unternehmen eines?
keine
Keine
unverschämt
Sparen, sparen
wenn GF nicht da deutlich besser
unterirdisch
netter Ausblick auf den Flughafen
Über Schreien. laut werden der GF
Akten sortieren, Mangel verwalten
Fand ich…Mittwoch und dass MC Donalds fußläufig erreichbar ist.
Damals die netten Kollegen, die das auch alles durchgemacht haben und noch heute davon auf Partys die besten Geschichten erzählen können.
Alles bis auf die wenigen guten Punkte siehe oben.
Wenn es ist wie vor einigen Jahren, dann ist eh alles zu spät. Wer sich wirklich in ein Bewerbungsgespräch traut, der sollte unbedingt auch kritische Fragen stellen und sich vertraglich absichern. Spesen, Urlaubstage, Samstagarbeit…
Entspannt wenn die Geschäftsführung nicht im Büro war, I.d.R mittwochs. Dann wurde zusammen gelacht und gekocht. Ansonsten Dienst nach Vorschrift, sofern es denn welche gab die erst zu nehmen sind.
Pünktlichst um 17:00 Uhr war FA ließ so ziemlich jeder den Stift fallen. Wer freiwillig eine Minute länger geblieben ist, dem konnte man nicht mehr helfen… max 25 Tage urlaub.
Ausgeschlossen. Egal in welchem Bereich. Das wollte aber auch niemand machen in diesem Unternehmen!
Weit unter marktüblichen Gehältern. Wenn möglich wurde mit Azubis und kostenneutralen MA vom Arbeitsamt (Umschulung) der Arbeitsalltag bestritten.
Spesen wurden selbstverständlich nicht bezahlt
Viel Papier wurde nicht verschwendet, da es nicht viel zu tun gab. Viel Strom auch nicht, da es ja nur einen PC mit Internet gab. Ansonsten war da einfach kein Thema.
Mittwochs war es lustig. Ansonsten gab es nicht viel zu Lachen.
Umgang mit Mitarbeitern, alter oder jung siehe oben. Alter hat nur bedingt eine Rolle gespielt. Es waren eher die jüngeren Kollegen die zu kämpfen hatten. Wenn verschiedene Azubis im letzten Lehrjahr die Ausbildung abbrechen bzw. die Betreib wechseln und hierfür einen Anwalt benötigen, sagt das alles aus…
Sowas davor und danach die wieder erlebt. Bei keinem Praktika, Ferienjob oder Festanstellung.
Der eine Stern darf sogar stehen bleiben… weil der Hund der irgendwo zu zur GF gehört hat recht putzig durchs Büro gerannt ist.
Damals gab es einen Rechner mit Internet-Zugang und eine gemeinsame Mail-Adresse. Das war suboptimal. Ansonsten war alles sauber und gepflegt. Gab ja schließlich zweimal im Jahr auch den Aufräumsamstag an dem alle kommen durften…
Kommunikation zwischen den Kollegen war okay. Mit der GF fand eine Kommunikation nur dann statt, wenn es sich nicht vermeiden ließ. Dann kamen die üblichen realitätsfremden Anweisungen.
Wer sich wehren konnte hat das gemacht und wurde weitestgehend verschont. Menschen die es bereits schwerer im Leben hatten, beispielsweise aus einer längeren Arbeitslosigkeit kamen oder den 20 Job im Lebenslauf stehen hatten, wurden regelrecht fertig gemacht. Schwächen wurden gnadenlos ausgenutzt. Und dann wie aus dem nichts gab es wieder nie „netten“ Momente… wirklich einfach nur verrückt.
Nach spätestem 1 Monat hat jeder begriffen, dass es aussichtlos ist. Bis auf wenige Immobilien im Süddeutschenraum ist da nichts zu verwalten oder zu vermarkten. Wie dieses Unternehmen wirtschaftet war allen MA ein Rätsel…
die Kollegen halten meistens zusammen
alles!
Geschäftsführung muss sich ernsthafte Gedanken über den Umgang mit den Mitarbeitern machen.
veraltete EDV, kein E-Mail, kein Internet am Arbeitsplatz... katastrophale Bedienungen für Arbeitnehmer im 21. Jahrhundert.
No Chance! Will man aber auch nicht, nachdem man das erlebt hat, was dort abgeht!
unflexibel. Für jeden Arzttermin muss man Urlaub einreichen!
unterirdisch!
furchtbar. Hier wird nichts beigebracht, sondern nur ausgebeutet, da man eine billige Arbeitskraft ist.
sobald die Geschäftsführung aus dem Haus ist, entspannt sich jeder und man kann sich mal zwischenmenschlich austauschen! Sonst macht es keinen Spaß dort zu arbeiten.
selten Aufgaben, die etwas mit dem Berufsbild zu tun haben. Eher Hilfskraft-Tätigkeiten und das in allen Abteilungen.
Man durchläuft alle Abteilungen, ist aber überall nur das 5. Rad am Wagen.
Ein Fremdwort in dieser Firma. Vor allem für die Geschäftsführung.