7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr familiäres Umfeld, hohe Mitarbeiterbindung, lange Betriebszugehörigkeit
Starke regionale Verbindung, geschätzter und verlässlicher Partner in Energiefragen
Flexibles Arbeitszeitmodell und 39-Stunden-Woche
Großzügige Förderung, Weiterbildungsbudgets, Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten aufgrund anstehender Unternehmensaustritte (Rente)
Top! Tarifbindung (TV-V), zusätzliche Betriebsvereinbarungen
Verschiedene Zertifizierungen im Bereich Umwelt und Energie, PV-Anlage, Vielzahl an Elektro- und Bio-Gas-Fahrzeugen im Einsatz
Viele Mitarbeiterevents, guter Zusammenhalt unter den Kollegen
Hohe Wertschätzung für verdiente Kollegen
Hervorragende Arbeitsbedingen und überdurchschnittlich gute Ausstattung
Offene Kommunikation, Geschäftsführung jederzeit und hierarchieübergreifend ansprechbar
Die Transformation im Energiebereich sorgt auf allen Ebenen für spannende Herausforderungen
Digitalisierung vorantreiben, weitere Geschäftsfelder suchen, offene und vertrauensvolle Kommunikation im Unternehmen schaffen, Arbeitsatmosphäre verbessern, Modernisierung der Büros
Die Stimmung ist schlecht. Es gibt keine ehrliche Feedback-Kultur und es fehlt an Vertrauen. Entscheidungen werden nur sehr zögerlich getroffen und werden vorher mehrfach abgesichert.
Auszeichnungen wie Arbeitgeber der Zukunft sind irreführend. Die GVG ist nicht modern. Falls weiter größtenteils auf Gas gesetzt wird, ist sie auch nicht zukunftsfähig. Es wird nur noch verwaltet was man hat. An einem langfristigem bestehen der GVG scheint man kein Interesse zu haben.
Seit 2023 gibt es flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit bis zu 2x die Woche ortsunabhängig zu arbeiten. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden. Es gibt 30 Tage Urlaub und zusätzliche Gleittage können genommen werden.
Aufgrund der Unternehmensgröße ist es schwer „Karriere“ zu machen. Eventuell könnte sich in den nächsten Jahren die ein oder andere Chance ergeben, weil einige Mitarbeiter altersbedingt aus dem Unternehmen ausscheiden. Weiterbildungsmöglichkeiten sind nicht bekannt. Dies könnte aber auch an der schlechten Kommunikation liegen.
Es wird nach Tarifvertrag TV-V bezahlt und es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Das volle Urlaubsgeld gibt es allerdings erst nach mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit. Hinzu kommt eine Sonderzuwendung, ein jährlicher Energiekostenzuschuss und VL. Das Jobticket wird bezuschusst.
Gehaltserhöhungen dauern sehr lange, werden gefühlt nur zum Jahresbeginn umgesetzt und bedürfen der Genehmigung der GF.
Es werden zahlreiche Veranstaltungen und Vereine in der Region unterstützt. Beim Umweltschutz könnte man nachbessern. Gerade beim Papierverbrauch ist dringend Handlungsbedarf.
In den meisten Gruppen nicht vorhanden. Teilweise wird über Kleinigkeiten gestritten und gelästert.
Der Umgang mit allen Mitarbeitern hat sich verschärft. Wer arbeitet und sich einbringt, hat nichts zu befürchten. Die Zeiten, in denen man seine Arbeitszeit bis zur Rente gemütlich absitzen konnte, scheinen allerdings vorbei zu sein.
Klare und nachvollziehbare Entscheidungen werden leider nur selten getroffen. Es wirkt oft so, als hätten diese Angst, Verantwortung zu übernehmen. Von Führung kann man wirklich nicht sprechen. Die direkte Kommunikation mit einzelnen Mitarbeitern wird oft nicht gesucht. Bei Fehlverhalten einzelner Mitarbeiter gibt es keine persönlichen Konsequenzen, es wird das Kollektiv bestraft.
Es gibt einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch, in dem ein Bewertungsbogen ausgefüllt und Schulungsbedarf besprochen wird. Klare Zielvorgaben gibt es nicht.
Die Räume, die auch für Besucher zugänglich sind, wie z. B. das GVG-Café, der Konferenzraum, der Besprechungsraum und die Toiletten, wurden in den letzten Jahren aufwendig renoviert und sind in einem modernen Zustand. Die Büros sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen und modernen Bürostühlen ausgestattet. Die Schränke und vor allem die Teppichböden in den Büros sind stark veraltet und verschmutzt. In einzelnen Büros kommt es leider häufiger vor, dass Mäuse eindringen und unter den Bodenplatten verwesen. Die dadurch entstehende Geruchsbelästigung ist enorm. Der Kammerjäger verdient sich eine goldene Nase. Die Reinigung der Büros lässt sehr stark zu wünschen übrig.
Die einzelnen Arbeitsplätze verfügen in der Regel über zwei Monitore und einem feststehenden PC. Für das Arbeiten von zuhause muss daher aktuell noch das private Gerät benutzt werden. Dies soll aber zukünftig geändert und alle Mitarbeiter mit Laptops ausgestattet werden. Die ersten Laptops wurden bereits verteilt, allerdings können die Mitarbeiter damit noch nicht zuhause arbeiten. Wann dies der Fall sein wird, ist aktuell noch nicht bekannt. Der Einsatz von aktuellen Programmen wie z. B. MS-Teams fehlt.
Offene und ehrliche Kommunikation findet nicht statt. Durch z. B. Ansprachen bei Mitarbeiter-Events, Betriebsversammlungen und interne Newsletter wird versucht die interne Kommunikation im Unternehmen zu verbessern, allerdings werden hier oft nur Monologe geführt und es kommt das Gefühl auf, dass Rückmeldungen nicht erwünscht sind. Es fehlt eine klare Unternehmensausrichtung. Aktuell weiß keiner, wo wir eigentlich hin wollen und welche Rolle die GVG auf dem Energiemarkt noch spielen will. Eine abteilungsübergreifende Kommunikation gibt es nicht. Man erfährt oft nur zufällig was bei anderen Abteilungen los ist bzw. was diese planen. Auch innerhalb der einzelnen Abteilungen bzw. Gruppen findet oft kein richtiger Austausch statt.
Die Arbeitsbelastung ist von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich, kann aber auch innerhalb der einzelnen Gruppen stark abweichen.
Jeden Freitag hat die ganze Firma um 13 Uhr Feierabend.
Sinnvolle Maßnahmen wurden ergriffen.
In der Digitalisierung.
Mit Home-Office!