Nicht weiterzuempfehlen, außer man ist sehr verzweifelt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich kann meine Verfügbarkeiten so wählen, dass es zum Uniplan passt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hält sich nicht an gängiges Arbeitsrecht, launisch, keine Wertschätzung, es werden viel zu viele Mitarbeiter eingestellt, so dass kaum Stunden für alle übrig bleiben, man wird ständig kontrolliert, auch wenn man schon länger dabei ist. Man wird dauend gegängelt, es wird ständige Bereitschaft erwartet, man hält sich nicht an den eigenen Arbeitsvertrag
Verbesserungsvorschläge
Hamburg: Bessere Kommunikation, Wertschätzung könnte man den Leuten, die über die Erheber bestimmen auch mal beibringen. Die Erheber bringen das Geld ein, dass man gegenüber den Auftraggebern geltend machen kann, trotzdem wird man behandelt, als sei der Interviewer nicht benötigt. Erhebungspausen werden nicht oder zu spät mitgeteilt, Dienste werden nach Willkür vergeben.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen an sich läuft alles prima, es wird ein Klima der Überwachung geschaffen und auch gedroht, dass wenn 1 Mitarbeiter etwas falsch macht, das ganze Team nicht bezahlt würde
Kommunikation
Mitarbeiter werden nicht gelobt, bei Fehlern wird man niht direkt angesprochen, sondern es kommen Rundmails, in denen sich natürlich keiner angesprochen fühlt
Fragen werden oft nicht beantwortet, Erhebungspausen werden erst zu spät mitgeteilt, genauso wie neue Projekte
Kollegenzusammenhalt
Ist im grossen und ganzen okay, man hat selbst aber kaum Einfluss darauf, mit wem man zusammenarbeitet
Work-Life-Balance
Man kann sich seine Verfügbarkeiten prima an den Uniplan anpassen
Vorgesetztenverhalten
von oben herab, keine Wertschätzung, Vereinbarungen aus dem jetzt seit neuestem existierenden Arbeitsvertrag werden nicht eingehalten, vor Corona gabs gar keine Arbeitsverträge, Arbeitnehmerrechte quasi nicht existent, Dienste werden nach Sympathie/Willkür vergeben
Interessante Aufgaben
Geht, weil Projekte auch wechseln und nciht immer das gleiche Repertoire ist
Arbeitsbedingungen
Toiletten oft kaputt in den Zügen, teilweise zu wenig Pause auf den Diensten, um eine andere Toilette suchen zu können
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein? Davon hätte ich nichts bekommen. wenn man krank ist, soll man tunlichst keine Krankschreibung abgeben, sonst hat man diesen Job, so er einem gefällt ,nicht lange. Am Notruf wird einem sogar gesagt, dass man, trotzdem im Vertrag etwas anderes steht, keine Krankschreibung braucht.
Gehalt/Sozialleistungen
Manchmal hat man lange Pausen, die bezahlt werden, manchmal ist Stress, für dauerne Bereitschaft, die man am besten mitbringen soll, wenn andere Dienste absagen, ist e aber zu wenig, und die Wertschätzung uch nicht gegeben
Image
Fahrgäste meinen, dass wir nicht bezahlt werden
Karriere/Weiterbildung
Man kriegt zwar Schulungen für die jeweiligen Projekte, aber das wars auch