Umgang mit Interviewern absolut inakzeptabel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meine Bewertung bezieht sich ausschließlich auf die sogenannte "Kundenzufriedenheitsbefragung im HVV", Hamburg:
Ich habe über vier Jahre in diesem regelmäßig durchgeführten Projekt als Interviewer gearbeitet. Für mich war es ein Nebenjob, der mir viel an Erfahrungen gebracht hat, ich hatte Freude durch den Kontakt zu den Fahrgästen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auch dies bezieht sich auf die Kundenzufriedenheitsbefragung im HVV, Hamburg. Leider sind die Dienstpläne sehr dürftig, d. h. oft stimmen die Fahrzeiten, die dort angegeben sind, nicht mit den tatsächlichen überein. Ist man daher verspätet unterwegs, wird man angemeckert, weil man im falschen Bus gefahren ist bzw. der Dienst dann länger gedauert hat, fährt man früher los, so bekommt man die Zeit nicht bezahlt. Macht man Verbesserungsvorschläge oder berichtet von Hinweisen der Fahrgäste, so wird dies ignoriert. Von Mitarbeitern wird verlangt, für jede Fahrt einen Beleg als Nachweis mitzubringen, ebenso bei verspäteten Verkehrsmitteln. Es gibt keine Gespräche unter vier Augen, immer sind Kollegen dabei, man wird auch vor diesen heruntergeputzt, selbst für kleinste Fehler wie das Anheften von Kontrollbelegen an falscher Stelle.
Ich kann von dieser Tätigkeit nur abraten!
Verbesserungsvorschläge
Schulungen für Projektleiter, wie man mit Mitarbeitern umgeht (z. B. Mitarbeiter ansehen, wenn man mit ihm spricht! Bei Problemen den Mitarbeiter direkt ansprechen und keine Rundschläge verteilen.)