5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Haustrunk
Gehälter sind unterirdisch, aber man ist der Meinung, dass man sich die MA ja aussuchen kann.
GF trifft keine Entscheidungen, bevor das eigene Handeln in Frage gestellt wird, macht man lieber nichts.
Teamgedanke wird immer betont, findet aber wenig statt.
Wo soll man hier anfangen?
-GF austauschen
-demotivierende MA austauschen
-Gehälter zeitgemäß anpassen
-dem Mutterkonzern entsprechend Arbeitsbedingungen anpassen
-MA gleichwertig wie im Mutterkonzern (Krombacher) behandeln
Eher schlecht, einige MA vermiesen das gesamte "Teamklima", GF unternimmt aber nichts.
Man reitet auf dem Image des Mutterkonzerns (Krombacher) mit, eigenständig betrachtet eher schlecht. Dazu passt die hohe Fluktuation.
Eher schlecht, man arbeitet häufig abends und an Wochenenden und das bis zum Teil 23.00 Uhr und ohne Zuschläge.
was ist das? findet nicht statt
Schlecht, und dafür muss man regelmäßig abends und am Wochenende bis zum Teil 23.00 Uhr abreiten.
Vorne hui, hinten pfui-was dort alles im Müll landet, aber dann das Thema Nachhaltigkeit abfeiern.
Es gab zwei Gruppen innerhalb des "Teams", dass sagt eigentlich alles.
Eher schlecht, es wird darauf hingewiesen, wie alt die MA doch schon sind und deswegen auch schlecht arbeiten.
Nicht gut, Missstände werden nicht wahrgenommen oder ignoriert.
Dafür, dass man die größte Privatbrauerei in Deutschland vertritt (Krombacher), eher schlecht. Technik veraltet, Berufskleidung abgetragen.
Findet sehr wenig statt, Teammeetings waren häufig nicht zielführend.
Frauen werden häufig mit gleichen Aufgaben beauftragt und dann gibt es noch abwertenden Bemerkungen dazu.
immer die gleichen Aufgaben
Für den großen Markennamen Krombacher zu arbeiten, war hier mit Stolz und der dazugehörigen Leidenschaft geprägt. Viele Projekte und Einbindungen in große Events, etc. waren hier an der Tagesordnung. Es wurde nie langweilig.
Gehälter sind gefühlt auf Mindestlohnniveau.
Eine 45 Stunden-Woche mit 2100 Brutto zu verrechnen ist unterirdisch. Eine Steigerung oder andere Gehaltsklasse war nicht "Möglich", da die Tochtergesellschaft das niedrige Niveau halten muss.
Fühlt sich wohl
unterbezahlt - Gehälter viel zu niedrig für die Leistung
Tolle Teamgemeinschaft
Viele Überstunden
Tolle und viele neue Projekte
Man kann über alles reden.
Nichts
Passt schon