7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit bei der Firma Gugel war eine sehr negative Erfahrung. Die Atmosphäre war geprägt von mangelndem Teamgeist und einer starken Orientierung an den individuellen Vorstellungen bestimmter Vorgesetzter. Verbesserungsvorschläge oder effizientere Arbeitsmethoden würden ignoriert. Stattdessen müssen Mitarbeitende sich den Launen und Anforderungen einzelner Führungskräfte anpassen, was zu einer unproduktiven und belastenden Arbeitsatmosphäre führe. Darüber hinaus wurde ein kollegiales Miteinander von Klatsch und unangemessenem Verhalten überschattet.
Wer also Wert auf ein positives Arbeitsumfeld legt, ist besser bedient sich nach einem anderen Arbeitgeber umzuschauen.
Das Unternehmen hat ein sehr schlechtes Image, das weit verbreitet ist und es schwer macht, neue Mitarbeiter zu gewinnen.
Eine Verbesserung der Work-Life-Balance würde stabile Arbeitsbedingungen, Effizienzförderung und ein respektvolles Arbeitsumfeld voraussetzen, was in diesem Unternehmen derzeit fehlt!
Wie oben erörtert, nicht gegeben.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind der einzige positive Aspekt des Unternehmens, können aber die negativen Auswirkungen auf das Arbeitsumfeld und die mentale Gesundheit nicht ausgleichen.
Das Vorgesetztenverhalten zeigt deutliche Mängel in Professionalität, Empathie und Führungsstärke. Statt Mitarbeitende zu motivieren und zu fördern, scheinen die Führungskräfte eine toxische und autoritäre Kultur zu begünstigen, die von Misstrauen, Respektlosigkeit und fehlender Offenheit geprägt ist.
Die grundlegende Ausstattung mit Computern und Arbeitsmaterial zeigt, dass das Unternehmen die elementare technische Infrastruktur zur Verfügung stellt, die für die Erfüllung der Aufgaben nötig ist. Allerdings reicht diese Basis allein nicht aus, um die Arbeitsbedingungen als positiv zu bewerten.
Insgesamt ist die Kommunikation in diesem Unternehmen von einem toxischen Klima geprägt, das durch autoritäre Führung, fehlende Wertschätzung und Respektlosigkeit gekennzeichnet ist.
Statt konstruktiver und offener Kommunikation, die Verbesserung und Teamzusammenhalt fördern könnte, herrschen hier Negativität und Einschüchterung.
Eine grundlegende Änderung in der Kommunikations- und Führungskultur wäre notwendig, um ein gesünderes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Aufgaben sind wenig interessant und eher eintönig, was eine langfristige Zufriedenheit und Motivation erschwert. Da neue Ideen und Verbesserungen unerwünscht sind, haben die Mitarbeitenden kaum die Möglichkeit, ihre Arbeit spannend und abwechslungsreich zu gestalten oder sich beruflich weiterzuentwickeln. Eine positive Veränderung würde Flexibilität, Offenheit für Innovation und die Schaffung von Entwicklungsmöglichkeiten voraussetzen, um die Arbeit ansprechender und bedeutungsvoller zu machen.
Nicht erwünscht
Rabatt im Laden
Mitarbeiteressen zu günstigem Preis
großer Parkplatz
Wenn man stur macht, was gesagt wird, wird man zusammengestaucht das man mitdenken soll. Wenn man mitdenkt und mehr macht wird man zusammengestaucht, dass man nur machen soll, was gesagt wurde.
Bei Engpässen hilft man ungeplant in der Produktion mit. Ohne Vorwarnung und deswegen ohne warme Kleidung ist man dann den ganzen Tag im kalten Bereich.
Vollzeit halt. Gegebenenfalls Wochenendarbeit für Messen ohne Zeitausgleich.
Bei Engpässen in der Produktion hilft das Büro aus und leistet auch mal Mehrarbeit (ohne Ausgleich).
Einige Kollegen waren nett, andere haben sehr gerne getratscht über die Kollegen. Man weiß nicht, wem man trauen kann.
Angespannt. Kollegen haben nach der Laune der Vorgesetzten gefragt und Rückfragen entsprechend dieser verschoben. Hohe Ansprüche. Wer auf Kieker ist wird schlecht behandelt.
Umgangston oft sehr rauh. Kollegen manchmal zu neugierig.
Mehrarbeit wurde nicht vergütet, "ist in monatlicher Kompensation enthalten". Reisekostenwerden nicht erstattet.
Vergütung = Mindestlohn (nach nachrechnen und nachverhandeln des ursprünglichen Angebotes)
Immer das selbe.
Die Altgedienten werden mit einem Modikum an Respekt behandelt. Es gibt einen kleinen Mitarbeiter Rabatt im hauseigenen Laden.
Siehe oben.
Leider kann man bei einer so verfahrenen Situation wohl nicht mehr viel tun (davon abgesehen ist die Chefetage chronisch lernresistent).
Eine nervenaufreibende Seifenoper. Von der cholerischen Führungsebene bis zu den gehetzten Angestellten, von denen einige jedes Gerücht nach oben tragen und andere sich in wegducken üben.
Man könnte es amüsant finden, wenn der permanente Stress nicht an die Substanz ginge. Von Vertrauen keine Spur - wie kann es auch anders sein, wenn jede Clique über die andere lästert und die Chefetage munter mitzieht.
Hätte ich mich im Vorfeld besser informiert, wäre mir der Ruf der Firma schnell zu Ohren gekommen. Leider kann ich mich nun in die Litanei der ehemaligen Mitarbeiter einreihen, die vor diesem Arbeitgeber warnen.
Überstunden sind die Regel. Gelegentlich lag es an der Auftragslage, was ja absolut verständlich ist und immer mal vorkommen kann.
Meist jedoch war es eben schlicht ein Organisationsproblem. Zu wenig Leute, Leute an den falschen Stellen eingesetzt, Prioritäten falsch gesetzt, dann Hektik verbreitet und am untersten Ende der Kette Druck gemacht.
Auch auf korrekte Pausen wird von der Chefetage nur insoweit geachtet, als dass sie nicht zu lange dauern.
Wer unabkömmlich ist und/oder geschickt intrigiert, kann in der Hierarchie aufsteigen. Andere bleiben Jahre oder Jahrzehnte auf der Stelle. Von der Führungsebene wird nichts gefördert, was nicht den unmittelbaren Bedürfnissen dient.
Mindestlohn wird gezahlt, mal halbwegs pünktlich, mal später. Ob die (durchaus pünktlichen) Abzüge alle so zulässig sind, bleibt dahingestellt.
Schon bei der Gesundheit der eigenen Mitarbeiter gelten die Mindeststandards - an Engagement, das mit Umwelt- oder Klimaschutz zu tun hat, konnte ich nichts beobachten.
Es gibt sie, die gelassenen Altgedienten, die ihren Job machen und mehr oder weniger über den Intrigen stehen. Auch eine handvoll Gutmütiger, mit denen man sich angeben kann, ohne am Tag danach Bösartigkeiten zugetragen zu bekommen.
Leider bleiben die letzteren nicht lange, sobald sie etwas besseres gefunden haben sieht man sie nie wieder bei dieser Firma.
Ansonsten ist es jede Clique gegen jede, Gerüchte und Nachtreten und Vitriol sind an der Tagesordnung.
Die Altgedienten genießen eine gewisse Ausnahmestellung. Das kann man definitiv als positiv werten, wenn es sie auch nicht vor den bösartigen Sticheleien schützt.
Siege oben - keine Worte.
Vielleicht nur eines: es gibt auch hier EINEN Abteilungsleiter, der positiv auffällt. Kollegial, konstruktiv, oft bemüht, das Chaos auszubügeln. Leider wird es weder gewürdigt, noch hilft es viel.
Belüftung, Lärmpegel, Sicherheit, sind durchweg grenzwertig. Neues Material wird nur angeschafft, wenn es gar nicht mehr anders geht (und dann prompt von den obersten der Hackordnung in Beschlag genommen.)
Um funktionierende Geräte herrscht ein munterer Kleinkrieg.
Menschenunwürdig. Da wird eine Mitarbeiterin angebrüllt, bis sie in Tränen ausbricht, ein anderer wird wegen einer Bagatelle eine halbe Stunde lang zusammengestaucht (und dann wird sich beschwert, dass er mit der Arbeit diese halbe Stunde hinterherhinkt.)
Klare Vorgaben von oben gibt es keine. Wenn nicht einer der altgedienten Mitarbeiter den Neuling unter die Fittiche nimmt, muss man sich eben durchwursteln (und damit rechnen, für Unwissen einen cholerischen Anfall aus nächster Nähe erleben zu dürfen.)
Eine Art zynischer Gleichberechtigung existiert insofern, als beinah jeder gleich schlecht behandelt wird.
Man kann aber auch beobachten, dass die nicht deutschsprachigen Mitarbeiter/innen noch ein paar mehr Nachteile haben. Und sei es nur, dass der Umstand ausgenutzt wird, dass sie mit Arbeitnehmer Rechten nicht so gut vertraut sind (oder nicht darauf pochen wollen).
Aufgaben werden willkürlich verteilt, Personal ohne Sinn und Verstand hin und her geschoben (meist wegen permanenter Personalknappheit, aber auch gerne als Resultat der neuesten internen Intrige).
Interesse, Lernwillen, oder gar Vorschläge sind unerwünscht.
Das Unternehmen sollte am besten abgerissen und neu aufgebaut werden, um überhaupt konkurrenzfähig zu bleiben bei massivem Platzmangel. Noch dazu sollte das Familienunternehmen sich überlegen, eine andere Führungsebene einzustellen und man selbst sollte am besten in den Ruhestand.
Man leidet unter ständiger Angst etwas falsch zu machen, da selbst ein kleiner Fehler dazu führt, dass man menschlich kaputt gemacht wird von der Chefetage. Nichts für schwache Nerven!
Lt. Arbeitsvertrag „kann es mal zu Überstunden kommen“ - FALSCH - diese stehen an der Tagesordnung.
Von Mindestlohn bis zu unpünktlicher Auszahlung alles dabei!
Der Kollegenzusammenhalt ist soweit gut, sobald man einen Kollegen gefunden hat, der annähernd die selbe Sprache sprechen kann.
Sprachlos - Vorbildsfunktion = 0
Lärmpegel bis zu Belüftung - man ist unter sehr schlechten Bedingungen am Arbeitsplatz von der Technik ganz zu schweigen!
Lieber nicht zu viel mit Arbeitern reden, da hier etliche „falsche Fünfziger“ dabei sind, die alles direkt an die Führungsebene weiterleiten.
Sehr eintönig bis einschläfernd
Da es ein Familienunternehmen ist, kann in der Führungsebene wohl nichts geändert werden....
Es herrscht dort permanent eisige Stimmung. Dafür sorgt schon alleine die cholerische Führungsebene.
Ich hätte mich damals besser über diese Firma vorher informieren müssen. Das Image dieser Firma als Arbeitgeber ist zu Recht in der Region sehr schlecht.
Auch unter den Kollegen befinden sich zahlreiche schwarze Schafe, die jeden Fehler und auch andere Infos unmittelbar an die Führungsebene weiterleiten.
Ich möchte alle davor warnen, die vorhaben sich bei Gugel zu bewerben. Die cholerischen Vorgesetzten gehen teilweise unmenschlich und persönlich beleidigend mit den Angestellten um. Alleine im Vertrieb hält es keiner der neuen Angestellten länger als ein paar Monate aus. Unter dieser Führung wird sich dort nie etwas ändern. Ich hoffe ich kann den ein oder anderen Bewerber davor bewahren, die selben Erfahrungen wie ich machen zu müssen.
Bezahlung war gut
Arbeitsklima, Atmosphäre
Die Firma weiß wo das Problem liegt...
Die große Mitarbeiter-Fluktuation in diesem Betrieb hat seinen Grund und man sollte sich gut überlegen, ob man dort anfangen will.
Die Kollegen sind im Großen und Ganzen nett, dennoch sollte man aufpassen, auch da sind falsche 5er dabei, die sich später bei der Führungsebene schön schauen wollen und über die Führungsebene brauchen wir gar nicht erst sprechen...