Kaotische Katastrophe
Gut am Arbeitgeber finde ich
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Schlecht am Arbeitgeber finde ich
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Verbesserungsvorschläge
Es sollten jüngere Anwälte*innen eingestellt werden, junge Talente müssen viel mehr gefördert werden und es sollte auf Diversität geachtet werden. Die Anwälte, die eingestellt werden, sollten sich auf das spezialisieren können, was sie können und nicht auf das, was gerade anfällt. Die Gehälter der Mitarbeitenden müssen angepasst werden. Die Chefs sollten mal einen Coach einstellen, damit sie lernen, was sie alles verbessern müssen, damit Haack ein attraktiver Arbeitsplatz wird. Es muss sich für die Mitarbeitenden Zeit genommen werden und nicht jedes Mal wenn jemand eine Frage hat den Satz gesagt bekommt: Es passt gerade nicht. Es muss eine Person eingestellt werden, die kein Anwalt ist, die sich komplett um das Personal kümmert.
Arbeitsatmosphäre
Dank des Zusammenhalts der Kolleginnen war die Arbeitsatmosphäre erträglich, leider tragen die Chefs dazu kein Stück bei.
Kommunikation
Es wird sich nicht an Absprachen gehalten und wichtige Sachen werden nicht kommuniziert. Man bekommt dann so eine Aussage wie 'das ist überall so.' Oft hat man über Veränderungen nur von den Kolleginnen erfahren, jedoch nicht von den verantwortlichen Chefs.
Kollegenzusammenhalt
Das einzige, was wirklich gut und positiv ist.
Work-Life-Balance
Extrem unflexibel. Immer die gleiche Pausenzeit, Home Office wird gar nicht gerne gesehen und die Kolleginnen, die Teilzeit arbeiten, gehen selten pünktlich nach Hause.
Vorgesetztenverhalten
Wenn ich hier null Sterne geben könnte, würde ich das tun. Jeder ist so in seiner eigenen Welt gefangen, dass nicht gesehen wird, was überhaupt wirklich los ist und Ratschläge werden null angenommen, sondern es wird dann eher derjenigen, die einen Ratschlag gibt, die Schuld und die Verantwortung zugeschoben. Es wird kaum Verantwortung übernommen. Die Chefs ziehen übereinander her, anstatt zusammen zu arbeiten.
Interessante Aufgaben
Leider nicht wirklich, sehr monotone Arbeit, da es nur noch darum geht, Geld zu machen.
Gleichberechtigung
Null vorhanden, da Haack extrem von älteren Herren dominiert wird, die sich am liebsten selbst reden hören. Hier würde sich nie ein nicht-binärer Mensch bewerben, da Offenheit gar nicht gelebt wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter wird nicht diskriminiert.
Arbeitsbedingungen
Okay. Aber auch nicht super. Es werden immer versucht Löcher zu stopfen, anstatt mal das große Ganze zu überdenken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht gut nicht schlecht, kommt auf die Mitarbeiter an.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter definitiv zu niedrig, es gibt 13. Gehalt.
Image
Haack denkt, sie wären die Größten, die Außenwelt sieht das wohl etwas anders.
Karriere/Weiterbildung
Okay, habe ich nicht in Anspruch genommen, wurde aber meistens genehmigt.